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Fan_ad

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  1. Der Dachgarten war wohl wirklich einmal geplant. Soweit ich es in Erinnerung habe wurde dieser aus Bauphysikalischen Gründen nicht realisiert. Der Aufwand und die Belastung für die Substanz wahren da wohl ausschlaggebend. Soweit ich mich erinnere. WT hatte damals mit einigen Herausforderungen und Planungs-/Umsetzungsfehlern zu kämpfen. So wurde z.B. beim gießen der zweiten Ebene ein flacher Beton verwendet. Dieser erreichte die geforderte und erforderliche Nennfestigkeit nicht nach 28 Tagen (wie es üblich ist) sondern erst viele Wochen später. Dies führte zu einem langen Baustopp in dem Bereich. @ruelps Auf der Ecke (Richtung Haupteingang/Lenterbachsweg) war ein kleiner Balkon an den Artistenumkleiden, für die Artisten. Ob dieser sich über die gesamte Länge erstreckt oder nur abgeteilt war kann ich dir allerdings nicht mehr sagen.
  2. Ich denke es gibt Möglichkeiten auch mit relativ wenig Platz eindrucksvolle Szenen zu zaubern. GR und HT haben/hatten beide auch nicht übermäßig große Szenen. Und mit einer gelungenen Architektur kann man sicherlich auf kleinen Platz recht viel realisieren. Das PHL ist in dieser Disziplin, gezwungenermaßen, Profi. Sollte Sven in einem solchen Projekt involviert und beteiligt sein, freue ich mich schon auf das was da vielleicht mal kommen wird. Mal was anderes: Wenn ich mir die letzten Jahre und neuen Bereiche so ansehe denke ich nicht das alte Strukturen erhalten bleiben. Egal ob CT oder CB Halle. Beide Bereiche werden mit großer Wahrscheinlichkeit Platt gemacht und mit großen Erdarbeiten, ummodeliert und neu aufgebaut werden. Das einzige was die CB Halle erhalten könnte, aber auch das dürfte nicht in Stein gemeißelt sein, ist die hohe Herausforderung der Baugenehmigung, für höhere Bauten an diesem Platz. In diesem Sinne können wir wohl davon ausgehen das Platz geschaffen wird. Und somit auch ein Darkride, mit PHL üblicher geschickter Architektur und Thematisierung, entstehen kann.
  3. Das man nun diese Trails installiert finde ich toll. Das beweist doch das man sich Gedanken macht und schafft . in Klugheim kommt es einem tatsächlich so vor, als hätte man in diese Richtung vorgedacht. Als ich die „Wege“ gesehen habe war ich total neugierig und wollte da hin. Als ich dann sah das es nicht geht dachte ich nur: „Warum? Was spricht dagegen?“ klar man müsste etwas absichern. Aber das geht ja, beweist ja der Afrika Trail. Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch. Endlich F.L.Y. und alles andere mal live erleben.
  4. Die Idee von @Frisbee finde ich klasse! Die Interpretation vom Themenbereich China würde prima zum Thematisierungstil der letzen Jahre passen. Weg vom stilisierten hin zum lebendigen. Wenn es eine Abstimmung gäbe, dann hätte diese Idee meine Stimme. Ich seh es richtig vor mir, fühle die Pflanzen, die Materialien.
  5. Wer erinnert sich noch an die bunte Wandbemalung im alten Imbiss/Restaurant in AltBerlin, in den 80er 90er? Man kam kaum zum Essen, so viel gab es zu sehen. Leider verschwand diese irgendwann. Viele Jahre späteres eine neue Bäckerei in Pingsdorf aufgemacht. Ein Wandbild zeigte verschiedene Motive aus dem Phantasialand. Das weckte sofort Erinnerungen.
  6. @Bananenblatt Kann nun leider keinen der Beteiligten mehr fragen. Unter Nachbarn half man sich damals eben auch. Vergleiche die Situation nicht mit heute.
  7. Danke @Simisu. War die ersten Jahre nach Eröffnung, des Hotels. Dann wurde es mal eingestellt. Und irgendwann nochmal tageweise aufgegriffen. Dann aber nur noch eine Sängerin. War nun auch schon Jahre nicht mehr im Hotel, seit ich weggezogen bin. Wirklich schade. War immer eine tolle Atmosphäre, und da man sich kannte nochmal umso heimeliger.
  8. @Mümpfchen was du glaubst und was nicht ist mir egal. Schade das du dich nicht an den erlebten erfreuen kannst. Zurück zum Hotel: Gibt es eigentlich noch Livegesang in der Bar, wie damals von Lena und Cecile? “Tanga“ „Tarantado“ sind die einzigen Wörter die ich noch kann.
  9. Warum nicht. Da verpasst man die dollsten Sachen. Ich wurde mal persönlich durch die alte Paradehallle geführt und auch Backstage im Tanagra Theater bis ganz unten. Und warum? weil ich nicht gemutmaßt habe, sondern gefragt. Ich durfte als Kind auch mal die, damals noch kleinen, Tiger streicheln. Weil meine Oma gefragt hat. So habe ich gelernt nicht zu mutmaßen sondern aktiv drauf zuzugehen, wenn mich etwas tatsächlich interessiert und ich etwas möchte.
  10. @Krockie Ich bin mir sicher das noch ausreichend „Material“ im Archiv liegt. Sicherlich nicht alles aber so einiges. Zu 1001 Nacht: Hierzu gab es sicherlich Ideen und auch Zeichnungen. Aber so wie wir heute Artworks kennen in keinemFall. Dies war auch wahrscheinlich garnicht nötig. Die Figuren und Großteil der Szenen stammten alle aus einem alten Puppenfilm von Richard Schmidt. Wie auch im Märchenwald. Die ganze Attraktion war hierdurch geleitet und nach dessen Vorbild ausgestattet. Die Felslandschaften wurden alle „freischnauze“ gestaltet. Da liefen Schmidt und die damalige umsetzten Firma auf dem Gerüst herum und haben die Trägermatten ohne Plan aber nach Intuition gebogen. Lichtraumprofile und Szenen Achsen waren vorgegeben. Aber alles andere war frei und intuitiv entstanden. Ebenso die Gebirgsbahn, diese Stand zuerst als Stahlgerüst und wurde erst nach Beschwerden von Nachbarn verkleidet. Die Umsetzung dauerte weniger als ein halbes Jahr damals, von der Beschwerde, über die Idee bis zur Fertigstellung. Ich habe den alten Geschichten immer gerne gelauscht. Schmidt fuhr mit Bagger und Planierraupen. Formte Wege und Plätze für die Märchen und anderen Attraktionen. Löffelhardt steuerte die Attraktionen bei. Zusammen zimmerten sie die Häuschen und Szenen(großteils aus Schmidt’s Fundus) zusammen. Schmidt setzte die Technik um, programmierte die Szenen selbst. Frau Löffelhardt und Frau Schmidt dekorierten alles liebevoll und schneiderten die Puppen. Da war alles in den Köpfen. Die Ideen. Mit den Jahren wurden mehr und mehr Angestellte und Firmen beschäftigt. Dann braucht man Pläne (bitte nicht mit Bau- und Bebauungsplänen verwechseln, die gab es von erster Stunde). Und dann kamen die ersten Idee Skizzen, dann erste Collagen und Zeichnungen. Und später dann umfassende Konzeptionen und Artworks. Ich bin dankbar so viele Beteiligte selber noch kennengelernt zu haben. Die Anfänge waren lange lange vor meiner Zeit, aber ich bin von kleinauf mit den Geschichten dazu aufgewachsen. Schmidt und Löffelhardt hatten damals nichts mehr, nachdem sie fertig waren. Sie konnten den Jungen damals grade noch so ein Fahrrad kaufen. Und was draus geworden ist spricht für sich. Und auch was nach dem Wechsel vom Senior zum Junior alles passiert ist, ist ein Traum. Wie es Robert Löffelhardt Handhabt weis ich nicht. Schmidt‘s Büro war ein einziges Design und Creativeatelier. Er war aber auch der gestalterische Kopf im Team. Bei Löffelhardt denke ich eher das es da etwas nüchterner, aber auch nicht langweilig, im Büro aussieht.
  11. Ich weis noch genau den Weg vom Brandenburger Tor hinter zur Bottichfahrt. Als Kind war es Pflicht zuerst die Bottichfahrt zu machen, danach ging es zu 1001 Nacht. Das wahr irgendwie ein Ritual. Als sie zum Walzertraum umgebaut wurde war ich traurig. Diesen habe ich erst viele Jahre später zu schätzen gelernt. Es war einfach cool selber über den „Teich“ zu Schiffen im Bottich. Da war das Rumgekurve durch Blumen nicht interessant genug. Und abends das gleiche nochmal zurück. Und auf den Weg raus noch eine leckere Waffel mit Sahne und Erdbeeren. Ich rieche die Heute noch. Und wenn ich mal da bin hol ich mir auch eine.
  12. @Bananenblatt Wo ist dein Problem? Du kennst doch sicherlich die Nummer, oder findest sie raus, vom Kundenservice oder der Rezeption. Anrufen, sich informieren und direkt buchen. wie flofen bereits schrieb, kann es durchaus ein Systemfdhler sein. Oder die Einstellung sieht vor, das das Zimmer tatsächlich online, in diesem Zeitraum, nur zu zweit gebucht werden kann. Das kann zum einen den Grund haben das man zunächst die Kaufkraft je Zimmer erhöhen möchte, zu Gunsten des Umsatzes und Gewinn‘s. Oder man möchte zunächst Pärchen und kleine Gruppen aktiv in den Park holen (über die möglichen Gründe möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren). Wenn man jedoch anruft und ne Person spricht kann diese ggf. Unabhängig von der Systemeinstellung etwas buchen. Egal ob Systemfehler oder aktiver Gäste-/Besuchermanagement so etwas gehört in die direkte Kommunikation zwischen Kunde und Unternehmen und hat nichts in einem öffentlichen Forum zu suchen. Deine Lösung bekommst du hier sowieso nicht. Du verbreitest nur unnötig Unmut.
  13. Ein Statussymbol bedeutet nicht, das man es plakativ zeigt. Eine Uhr für 30.000€ ist und bleibt ein Statussymbol, egal ob ich sie nun täglich getragen und jedem zeige, ich sie mir nur alleine ansehe oder innerhalb von Kreisen der Uhrensammler zeige/erwähne. Meiner Meinung nach ist eine Clubmitgliedschaft im Fitnessclub genauso Luxus. Luxus definiert sich nicht über den Preis alleine. Sondern auch über die Notwendigkeit. Sport/Bewegung ist notwendig. das kann man mit einfachsten Mitteln umsetzten. Laufen gehen, walken, Schwimmen, im Baggersee etc. Mann kan es auch im Verein machen, allen voran Teamsportarten. Oder man gönnt sich eine Fitnessclub Mitgliedschaft. Dabei ist es egal ob 14 oder 240€ im Montag. Diese ist nicht notwendig im Sport auszuüben. Im Bezug auf JK ist es eben noch die Sache das ein Besuch im Freitpark nicht notwendig ist. Was perse einen solchen zum Luxus macht. Egal ob Lowbudget oder Highclass Park. Es ist nicht notwendig. natürlich sollte jedem, mit Kind, ein Besuch möglich sein. Weil es einfach ein wundervolles Erlebnis ist. Was die Herzen berührt und einem aus den Alltag pausieren lässt. Aber dazu brauche ich keine Jahreskarte, wenn mich der Preis stört. Ich kann auch ganz ohne Geld einzigartige Erlebnisse in der Natur haben. Ich kam mir Abenteuer, Geschichten etc ausdenken. Das macht riesig Spaß, und allen Beteiligten bleibt sowas viel mehr in Erinnerung. Und eine Jahreskarte für Disney, als Gast der weit anreisen muss, im Hotel übernachtet etc, ist durchaus ein Statussymbol. Der Status ergibt sich aus dem eigenen besitzt, nicht durch das Wissen anderer. @MortenV Glaubst du wirklich das einem Park durch teurere JK oder gar deren Abschaffung ein Schaden entsteht? Das musst der Bedeutung dieser Karten doch etwas zuviel Bedeutung bei. @Bananenblatt Disbey würde sicherlich keine Tage sperren, und so den Zutritt reduzieren, wenn der erwartete Umsatz durch JK generiert würde. Das zeigt nur ganz klar, dass die Rechnung nicht aufgeht und man versucht den Wirtschaftlichen Schaden durch JK(im Durchschnitt) so zu reduzieren das die Vorteile greifen und am Ende wenigstens eine Null unterm Strich steht. Solche Entscheidungen sind immer wirtschaftlich getrieben. @Dingens Dieses aufgebaute „Wir-Gefühl“ ist ein beliebtes Marketing Instrument. Wer sich mit einem Unternehmen verbunden fühlt ist automatisch mehr bereit zu zahlen und auszugeben. Und gleichzeitig achtsamer mit allem umzugehen. Und wenn diese Rechnung nunmal nicht aufgeht verzichtet man eben darauf. Oder glaubst du der Tigerentenclub, damals, oder Toggolino seien aus uneigennützigem und Liebe zum Kind entstanden? Ne dahinter steht eine Wirtschaftsmaschinerie, die funktionieren muss. Der Tugerentenclub wurde irgendwann eingestellt. Nicht weil man nun den lieben Kindern einen vorn Bug geben wollte. Er hat sich schlichtweg nicht gerechnet. War zum Schluss sogar defizitär. Toggolino floriert dagegen prima. Und auch wenn den Machern mal langweilig sein sollte, der wirtschaftliche Erfolg hält es am Laufen. Für soziales Engagement und uneigennützig sind Vereine und staatliche Einrichtungen zuständig. Da sollte Profit hinten an stehen. Und der Gemeinnutz ganz vorne. @Rent2000 das Gejammers ist es, was einem echt auf den Keks geht. Aber ich glaube die, die jammern erkennen nicht in welch wundervollen Position sie sich befinden. Sie können sich ein teures Hobby leisten. Und dann noch vielleicht andere parallel dazu. Statt dankbar zu sein, für das was sie haben und können wollen sie immer nur mehr ihren eigenen Vorteil. Und bitte, bevor ich auf Leinenbeutel verzichte soll dich das Unternehmen mal verzichten. Ich zahl ha schon soviel. Und das machen soviel. Also alle unternehmen nehmen ja immer nur von den Toten. Ich liebe es in diesen narrativen zu sprechen, das fühlt sich immer so wutzig an Es wird mal wieder Zeit das ich mal wieder einen Park besuche. Möchte mal wieder eintauchen und auch mal die aktuelle Szene erleben. Ist bestimmt ulkig. Nach Plön komme ich dieses Jahr nicht und Belanges hab ich null Bock. Und Phantasialand müsste ich mal wieder hin. Mal sehen wann ich mal wieder auf Heimatbesuch bin. Dann häng ich mal noch zwei Tage dran und gönn mir zweimal Park und einmal Übernachtung. Vielleicht sollte ich lieber drei draus machen, bis ich alle alten Bekannte und Freunde gegrüßt und gewatscht hab ist ja fast wieder ein Tag rum.
  14. @faulwurf eine Jahreskarte ist ein Luxusgut. Da von „Betroffener“ zu reden impliziert einen gewissen Vergleich mit essenziellen Gütern, wie Lebensmitteln, Energie etc. Da kommt man nicht drum rum, da ist man tatsächlich betroffen, egal in welcher Preisklasse, von den Steigerungen. Eine Jahreskarte ist dagegen nichts essenzielles. Sie ist ein Luxusgut. Und wenn ich mir dann noch überlege das es sich um ne Jahreskarte mit Entfernung handelt muss ich leider sagen das es mir so vorkommt das Leute die dies machen als Statussymbol nutzen. Nichts gegen Statussymbole. Habe selber welche. Aber ich würde mich nie als Opfer darstellen wenn diese Preise steigen. Ich habe die freie Wahl. Bleibe ich bei dem Statussymbol, dann ist der Preis mir egal und wenn er noch so hoch steigt. Oder steige ich aus und such mir was günstigeres, wenn mich der Preis so dermaßen stört. Bei grundlegenden Gütern, die essenzielle Bedürfnisse decken sind Debatten über Preise völlig in Ordnung. Bei Luxusgütern sind sie etwas daneben. Und bei Statussymbolen trennen sie die Spreu vom Weizen, oder (wiedermal überspitzt gesagt) den Möchtegerns von denen dies sich leisten können. Geb ich dir vollkommen recht. man will, niemand muss, in die Welt eintauchen. Dann muss ich auch bereit sein dafür zu zahlen. Meine Oma sagt immer: “Werd dat ene will, muss dat aandere mühje „ Für alle nicht Rheinländer: „Wer das eine möchte, muss das andere mögen“ Bedeutet: Ist es mir wichtig etwas zu machen, zu haben, zu erleben, ist das völlig ok. Dann sei aber auch so konsequent die eventuellen Schattenseiten und das was damit alles in Verbindung steht zu tragen. Man kann nicht darauf bestehen seinen Gusto zu leben, aber ohne das was mir nicht schmeckt.
  15. Da denke ich direkt an „Miracle of Lights“ Ich bekomm gleich Gänsehaut und fang an zu singen. Das geht direkt durch und durch. na, wer kann es beim lesen noch mitsingen: Out of the Darkness, into the light holding hands together in this wonderful night, where are words are just never enough cause the answer is written in the stars above, come and share whatever it is you're dreaming ofMany hearts together beating as oneJust knowing something's sparkling for a flame to becomeNow what's shimmering in this nightIs just your heart and mine,Come on let's make it right, come together and whitness the miracle of light And I say:Ey-ow tonight, tonightCome on walk on the streets, and we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightCan you feel the love surround you,Can you feel the sparkLet's gathering a circle, and light up the dark cause the magic is strong enough, to create all the joy we've all been dreaming of lets be thankful that we've been given the stars aboveAnd I say:Ey-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightEy-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so bright Ey-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightWatch children go byWith sparkles in their eyesWith their hands in the air that's filled with firefliesThere's a magic in the airHappy people everywhereAnd no-one has a burden to bareUuuhhooaaEy-ow Phantasialand?Komm ins PhantasialandFolge den Lichtern und sei gespanntKomm mit an meiner HandFlieg mit den Sternen durch unser ZauberlandKomm ins PhantasialandFolge den Lichtern und sei gespanntKomm mit an meiner Hand...Open your hearts for the Miracle of light..Flieg mit den Sternen durchs ZauberlandEy-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightEy-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightSchau mal, siehst Du die Lichter wie sie funkeln? Ja, genau wie die Sterne, am Himmel. Wie Diamanten aus 1001-Nacht. Das war bestimmt der Zauberer. Das ganze Phantasialand leuchtetWatch children go byWith sparkles in their eyesWith their hands in the air that's filled with firefliesThere's a magic in the airHappy people everywhereAnd no-one has a burden to bareEy-ow-- Ey-ow-- Ey-owEy-ow-- Ey-ow-- Ey-owEy-ow-- Ey-ow-- Ey-ow Ey-owThere's a peaceful lightThere's a peaceful lightThere's a light that's shining down on you tonightIsn't good to know that it's there to show you who you areTake us by the hand and understandThat you're not dreamingEverything's a fantasy come true ifYou believe in the miracle of light!Ey-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightEy-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of light
  16. Mein Opa erzählte immer gerne das er mit meiner Mutter in den Park eingestiegen sei. Damals umgab es wohl eine Show oder Vorführung mit Indianer. Meine Mutter und mein Opa fanden das toll. Problem war nur. Es gab damals keine Jahreskarten. Er wollte ihr aber trotzdem gerne den Wunsch erfüllen, es öfters zu sehen. er machte daraus ein Abenteuer. Und stieg mit ihr in den Park ein. Klamm heimlich und hintenherum. Ich war entsetzt, wie kann er bloß sowas gemacht haben. Er, der nicht einmal entgegen der Fahrtrichtung parkt. Er löste es dann auf. Es gab einen Deal. Ob mit dem Häuptling oder Schmidt weis ich nicht mehr so genau, kann auch beide nicht mehr fragen. Er zahlte einen stark vergünstigten Preis, nur für die Show und führ mehrere Besuche. Der Häuptling schloss kurz vorher ein Tor auf. Mein Opa friemelte daran herum, das meine Mutter glaubte sie steigen da wirklich ein. zurück dann das gleiche. Was lernen wir daraus mein Opa hat im Prinzip die Jahreskarte erfunden, meiner Mutter ein tolles Erlebnis geboten. Und vorfallen, halte dich mit dem Nachbarn gut, dann klappt’s auch.
  17. @faulwurf ich weis sehr gut welche Kosten, einem Freizeitparkfan, bei der Ausübung seines Hobbys entstehen. Du sprichst hier von Jahreskarteninhabern mit einer entfernten Anreise. Ich kenne hierzu keine genauen Zahlen. Aber ich vermute das die meisten JK-Inhaber näher dran wohnen und die Hotelkosten, wenn nicht sogar die Parkkosten entfallen. Und dann sind wir wieder beim Beispiel des (bewusst überspitzt formuliert) umsatzschwachen, kostentreibenden und Ressourcen aufbrauchenden Durchschnitsjahreskarteninhabers. Und mal ehrlich, wer Freizeitparks sein Hobby nennt, sich weit entfernte Jahreskarten leistet. Diese nur mit enormen Aufwand und nur selten nutzen kann. Sollte mal ruhig sein. Denn mal ehrlich, wenn mich dies finanziell fordert sollte ich überlegen ob es das richtige ist. Dann doch lieber drauf verzichten. Eine Jahreskarte für die Nähe kaufen. Und Disney auf einmal jährlich oder alle zwei Jahre reduzieren. Schont nicht nur den Geldbeutel sondern auch Zeit. Und ein Besuch in der Nähe und kleineren Parks macht genau soviel Spaß. Und oh Wunder: davon stirbt kein Park. Der kleine entgangene Umsatzanteil wird durch die reduzierten Aufwendungen gut gedeckt. Und ich möchte behaupten, das Tagesgäste und JK Abkömmlinge, die zu regelmäßigen TK Gästen werden den Umsatz sehr gut einholen können und werden. ich besitze keine einzige Jahreskarte mehr. Ich fahre auch nicht extra los zu Parks. Wenn ich aber in der Nähe bin nehme ich mir gerne einen Tag, Kauf ein Ticket, egal wie teuer, verbringe einen tollen Tag, esse, trinke, shoppe was. Und fahr nachhause. Würde ich näher als eine bis 1,5 Autostunden an einem Park wohnen der mich interessiert, sähe es sicherlich anders aus. Dann würde ich selbst eine JK kaufen die erst nach 20 besuchen lohnt, ganz ohne Boni. Und würde die Zeit genießen. Dort frühstücken, dort Mittag essen, dort Abendessen. Ab und an was kleines kaufen. Und mich nicht beschweren das die Karte nun erst nach 6 statt früher vier besuchen lohnt, das ich nun ganze 5 Prozentpunkte weniger Rabatt habe. Ich mache es, weil es mir Spaß macht. Und wenn ich es mir nicht leisten könnte oder möchte ist es eben so. Dann kauf ich keine JK. Ich geh dann eben nicht jedes Wochenende. Dann fahr ich zwei, vielleicht drei mal und geb alles was ich kann und gut ist. Manch einer scheint in der Hinsicht wirklich das Maß verloren zu haben.
  18. @Rent2000 Wenn dat mingen Mann wüsst. Ach wat, mer sache et es Fastelovend, dann es dat jot! Ich denke es ist deswegen für viele so ein emotionales Thema, weil es eine schöne Kunstwelt ist. Eine Kunstwelt in der man schöne Erlebnisse sammelt und Freunde trifft. Und dann ist es nun auch so das jeder, mehr oder weniger in seiner Bubble steckt. Glaube vor 15 Jahren hätte ich auch noch anders reagiert, vielleicht auch noch vor 8. Mit etwas Abstand und neuen Erfahrung ordnet man Sachen ganz anders ein. Jeder sollte mal bewusst seine Bubble verlassen und mal von außen schauen. Mal den Blickwinkel ändern. Und jeder Fan sollte sich wirklich bewusst sein das die Unternehmen und Familien, die seine Kunstwelten erschaffen nichts anderes als Wirtschaftsbetriebe sind und keine sozialen Einrichtungen. Titschi hat es am Ende schön auf den Punkt gebracht.
  19. Ich verstehe die Aufregung nicht ganz. Zu Disney: im Verhältnis zum regulären Preis sind die Kartenpreise ein Lacher. Also damit sich das für Disney rechnet müssen die Leute während ihres Aufenthalt min. Gebausoviel ausgeben wie Tagesgäste. Und zwar alle oder die wenigen die es nur machen müssen überproportional viel Geld da lassen. zum Phantasialand: es ist jedem Unternehmen freigestellt seine Preise und Produkte zu gestalten. Der Park möchte keine Jahreskarte mehr ausgeben, dann ist das so und bestimmt in aller erster Linie eine Wirtschaftliche Entscheidung. Denn sorry. Mal im ernst. Der Tagesgast zahlt sein Ticket nutzt den Park und seine Einrichtungen an den Tag/en und verzehrt noch zwei - drei Mahlzeiten und kauft n den Shops noch etwas ein. der Jahreskarten-Inhaber zahlt einmal im Jahr einen Preis, nutzt die Karte ausgiebig. Mit jedem Besuch schrumpft der Ertrag für den Park a‘ Tag weiter und weiter. Gleichzeitig nutzt er den Park und die Einrichtungen voll und ganz wie ein Tagesgast. Zudem verzehrt er im Regelfall weniger und lässt selten bis garnicht Geld in den Shops. Da ist es doch nur logisch, als gesund wirtschaftlich denkendes Unternehmen, die Karten entweder enorm im Preis zu steigern, die Vorteile einzustreichen oder die Karte gar ganz zu streichen. Mit so einer Karte möchte niemand, kein Phantasialand, kein Disney kein Toverland und wie sie alle heißen, alleine Fans beglücken, aus Liebe und Sympathie. Man möchte damit Anreize schaffen, für einen vergünstigten Preis öfter zu kommen und dann aber min. Genau so viel Geld auszugeben, wie Tagesgäste. Denn nur dann können solche Karten funktionieren. Und wenn dann noch, wie im Fall von Phantasialand, die Fan-Base glaubt was besseres zu sein oder sich auffällig zu verhalten im Park (bitte nicht falsch verstehen, ich unterstelle das NICHT jedem, es ist leider nur eine ganze Weile enorm verstärkt aufgefallen) dann muss man eben damit leben das es eine wirtschaftlich vernünftige und frei von Sympathien getriebene Entscheidung gegen eine Jahreskarte ist.
  20. Im Eisenwerk arbeiten viele Brühler. im Phantasialand eher wenig. Stimmt, die Hoffnung kann ich wohl begraben. Mit der GR wird es wohl nicht anders werden. Vielleicht baue ich mir einen Frankenstein.
  21. PhanzasialandVeteran ich verstehe das für dich wohl der Park alles für Brühl ist. Aber das stimmt so nicht ganz. Brühl zieht außerhalb auch gut an. Du kannst nicht nur vom Freizeitparkfan ausgehen. Das Dönerbuden Beispiel find ich albern. Wen man kein angemesseneres Argument hat sollte man beim Thema bleiben. Und das für dich ein alter Animatronic nur eine modrige Tarantula ist lässt mich an deinen Veteranen Status zweifeln. Mir kommt es vor als wenn es dir nur um höher, schneller, breiter geht und das um jeden Preis. Also das war früher das MP Klientel. Wo wir stolz waren abgegrenzt in unserem schönen PHL zu sein. Und als das Publikum das damals irgendwann anzog wobei ich entschied abzuziehen. Deine Worte, Sätze und Argumente sind schade. Und tun einem PHL Fan alter Schule weh. edit: wegen solcher Brachial-Methodik-Argumentierende Teens wurden die Jahreskarten eines Tages eingeschränkt.
  22. Aber mal wieder zum Thema. Ich hätte gerne einen Animatronic. Habe immer gehofft der Park macht da mal so eine Aktion und man kann einen alten „Freund“ kaufen. Soviel Angst ich als Kind vor den Dingern hatte (im Space Center haben mich keine 10 Pferde alleine an denen vorbei bekommen) so faszinierend finde ich sie heute.
  23. PhantasialandVeteran das ist zum Glück in Brühl nicht der Fall! Man pflegt ein gesundes Miteinander. Als der Park gebaut wurde gingen Richard Schmidt und Gottlieb Löffelhardt durch die Nachbarschaft und sammelten Zustimmung und Unterschriften. Wenn es Probleme gab sprach man drüber und es wurde eine Lösung gefunden. Z.b. bei der Gebirgsbahn. Diese war laut. Nachbarn beschwerten sich und Schmidt suchte eine Lösung. Was wurde draus ein umfassendes Bergmassiv. Oder Mystery Castle. Der Schalldruck beim Abschuss war wirklich unerträglich im Lenterbachs- und Metzenmacherweg. Man traf sich mit den Nachbarn ging in die Häuser und Gärten. Kurz drauf stand MC für einige Wochen (oder waren es sogar Monate) an gewissen Uhrzeiten still. Bis die Technik umfassend Schallisoliert werden konnte. Ebenso wurden extra mehr Lautsprecher in AltBerlin angeschafft. Weil die Parade bis zum Galllberg in Live Lautstärke zu hören war. Auch das Mediationsverfahren zur Erweiterung und Zugeständnisse wie Schallbremsende Anlagen und Pflanzungen. Ein gesundes Miteinander mit geben und nehmen war lange Zeit prägend. Und so ist es immer noch. Problem ist das eine Handvoll „neu“ Anwohner, seit Jahren, alles blockieren, rein aus Prinzip. Und deswegen die Kommunikation den Bach runter ging.
  24. Data, Baurecht ist kein einfaches Thema und man ist geneigt es „zu seinen Gunsten“ zu lesen. Das der Park etwas aus den Hut zaubern wird dürfte zu erwarten sein. Schließlich hat man an den letzten Bauplätzen auch nichts auch nur ansatzweise an seinen Ort belassen. Auch wen Richard Schmidt und Gottlieb Löffelhardt viel Herzblut und Ehrgeiz in alles gesteckt haben. Darf man nie vergessen sie hatten eine weiße Leinwand. Und da wo sie keine hatten wurde versucht das beste draus zu machen oder es im Rahmen der damaligen Möglichkeiten zu schaffen/anzugleichen. Gottlieb Löffelhardt war stolz auf das was sie schufen. Er übte auch Kritik an seinen Sohn. Doch auch Differenziert, seine eigene Meinung sehend und die Entwicklung. Ich persönlich finde es auch schade das die Animatronics weichen. Und hoffe das wiedermal ein Darkride kommen wird. Wer mal die Doku Puppen-Tiere-Sensationen(bei YouTube als 5-teilige Reihe zu finden) gesehen hat weis wieviel liebe Richard Schmidt in diese gesteckt hatte. Aber auch wie visionär er war. Ich glaube trotz aller Leidenschaft und Nostalgie wären Richard Schmidt und Gottlieb Löffelhardt zufrieden. Die letzten Projekte beweisen das Robert Löffelhardt ebensoviele Liebe in die Projekte steckt/stecken lässt. Er geht halt einen anderen Weg. Einem Darkride darf er dennoch eine Chance geben. Ich vermute such mal das spätestens mit dem aus der GR hier such wieder irgendwo etwas Neues entstehen wird. Es scheint nicht seine Vorliebe zu sein, aber ein Park ohne Darkride ist einfach sonderbar. Grade mit der Geschichte und dem Namen.
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