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  1. Der Dachgarten war wohl wirklich einmal geplant. Soweit ich es in Erinnerung habe wurde dieser aus Bauphysikalischen Gründen nicht realisiert. Der Aufwand und die Belastung für die Substanz wahren da wohl ausschlaggebend. Soweit ich mich erinnere. WT hatte damals mit einigen Herausforderungen und Planungs-/Umsetzungsfehlern zu kämpfen. So wurde z.B. beim gießen der zweiten Ebene ein flacher Beton verwendet. Dieser erreichte die geforderte und erforderliche Nennfestigkeit nicht nach 28 Tagen (wie es üblich ist) sondern erst viele Wochen später. Dies führte zu einem langen Baustopp in dem Bereich. @ruelps Auf der Ecke (Richtung Haupteingang/Lenterbachsweg) war ein kleiner Balkon an den Artistenumkleiden, für die Artisten. Ob dieser sich über die gesamte Länge erstreckt oder nur abgeteilt war kann ich dir allerdings nicht mehr sagen.
  2. Ich denke es gibt Möglichkeiten auch mit relativ wenig Platz eindrucksvolle Szenen zu zaubern. GR und HT haben/hatten beide auch nicht übermäßig große Szenen. Und mit einer gelungenen Architektur kann man sicherlich auf kleinen Platz recht viel realisieren. Das PHL ist in dieser Disziplin, gezwungenermaßen, Profi. Sollte Sven in einem solchen Projekt involviert und beteiligt sein, freue ich mich schon auf das was da vielleicht mal kommen wird. Mal was anderes: Wenn ich mir die letzten Jahre und neuen Bereiche so ansehe denke ich nicht das alte Strukturen erhalten bleiben. Egal ob CT oder CB Halle. Beide Bereiche werden mit großer Wahrscheinlichkeit Platt gemacht und mit großen Erdarbeiten, ummodeliert und neu aufgebaut werden. Das einzige was die CB Halle erhalten könnte, aber auch das dürfte nicht in Stein gemeißelt sein, ist die hohe Herausforderung der Baugenehmigung, für höhere Bauten an diesem Platz. In diesem Sinne können wir wohl davon ausgehen das Platz geschaffen wird. Und somit auch ein Darkride, mit PHL üblicher geschickter Architektur und Thematisierung, entstehen kann.
  3. Das man nun diese Trails installiert finde ich toll. Das beweist doch das man sich Gedanken macht und schafft . in Klugheim kommt es einem tatsächlich so vor, als hätte man in diese Richtung vorgedacht. Als ich die „Wege“ gesehen habe war ich total neugierig und wollte da hin. Als ich dann sah das es nicht geht dachte ich nur: „Warum? Was spricht dagegen?“ klar man müsste etwas absichern. Aber das geht ja, beweist ja der Afrika Trail. Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch. Endlich F.L.Y. und alles andere mal live erleben.
  4. Die Idee von @Frisbee finde ich klasse! Die Interpretation vom Themenbereich China würde prima zum Thematisierungstil der letzen Jahre passen. Weg vom stilisierten hin zum lebendigen. Wenn es eine Abstimmung gäbe, dann hätte diese Idee meine Stimme. Ich seh es richtig vor mir, fühle die Pflanzen, die Materialien.
  5. Wer erinnert sich noch an die bunte Wandbemalung im alten Imbiss/Restaurant in AltBerlin, in den 80er 90er? Man kam kaum zum Essen, so viel gab es zu sehen. Leider verschwand diese irgendwann. Viele Jahre späteres eine neue Bäckerei in Pingsdorf aufgemacht. Ein Wandbild zeigte verschiedene Motive aus dem Phantasialand. Das weckte sofort Erinnerungen.
  6. @Bananenblatt Kann nun leider keinen der Beteiligten mehr fragen. Unter Nachbarn half man sich damals eben auch. Vergleiche die Situation nicht mit heute.
  7. Danke @Simisu. War die ersten Jahre nach Eröffnung, des Hotels. Dann wurde es mal eingestellt. Und irgendwann nochmal tageweise aufgegriffen. Dann aber nur noch eine Sängerin. War nun auch schon Jahre nicht mehr im Hotel, seit ich weggezogen bin. Wirklich schade. War immer eine tolle Atmosphäre, und da man sich kannte nochmal umso heimeliger.
  8. @Mümpfchen was du glaubst und was nicht ist mir egal. Schade das du dich nicht an den erlebten erfreuen kannst. Zurück zum Hotel: Gibt es eigentlich noch Livegesang in der Bar, wie damals von Lena und Cecile? “Tanga“ „Tarantado“ sind die einzigen Wörter die ich noch kann.
  9. Warum nicht. Da verpasst man die dollsten Sachen. Ich wurde mal persönlich durch die alte Paradehallle geführt und auch Backstage im Tanagra Theater bis ganz unten. Und warum? weil ich nicht gemutmaßt habe, sondern gefragt. Ich durfte als Kind auch mal die, damals noch kleinen, Tiger streicheln. Weil meine Oma gefragt hat. So habe ich gelernt nicht zu mutmaßen sondern aktiv drauf zuzugehen, wenn mich etwas tatsächlich interessiert und ich etwas möchte.
  10. @Krockie Ich bin mir sicher das noch ausreichend „Material“ im Archiv liegt. Sicherlich nicht alles aber so einiges. Zu 1001 Nacht: Hierzu gab es sicherlich Ideen und auch Zeichnungen. Aber so wie wir heute Artworks kennen in keinemFall. Dies war auch wahrscheinlich garnicht nötig. Die Figuren und Großteil der Szenen stammten alle aus einem alten Puppenfilm von Richard Schmidt. Wie auch im Märchenwald. Die ganze Attraktion war hierdurch geleitet und nach dessen Vorbild ausgestattet. Die Felslandschaften wurden alle „freischnauze“ gestaltet. Da liefen Schmidt und die damalige umsetzten Firma auf dem Gerüst herum und haben die Trägermatten ohne Plan aber nach Intuition gebogen. Lichtraumprofile und Szenen Achsen waren vorgegeben. Aber alles andere war frei und intuitiv entstanden. Ebenso die Gebirgsbahn, diese Stand zuerst als Stahlgerüst und wurde erst nach Beschwerden von Nachbarn verkleidet. Die Umsetzung dauerte weniger als ein halbes Jahr damals, von der Beschwerde, über die Idee bis zur Fertigstellung. Ich habe den alten Geschichten immer gerne gelauscht. Schmidt fuhr mit Bagger und Planierraupen. Formte Wege und Plätze für die Märchen und anderen Attraktionen. Löffelhardt steuerte die Attraktionen bei. Zusammen zimmerten sie die Häuschen und Szenen(großteils aus Schmidt’s Fundus) zusammen. Schmidt setzte die Technik um, programmierte die Szenen selbst. Frau Löffelhardt und Frau Schmidt dekorierten alles liebevoll und schneiderten die Puppen. Da war alles in den Köpfen. Die Ideen. Mit den Jahren wurden mehr und mehr Angestellte und Firmen beschäftigt. Dann braucht man Pläne (bitte nicht mit Bau- und Bebauungsplänen verwechseln, die gab es von erster Stunde). Und dann kamen die ersten Idee Skizzen, dann erste Collagen und Zeichnungen. Und später dann umfassende Konzeptionen und Artworks. Ich bin dankbar so viele Beteiligte selber noch kennengelernt zu haben. Die Anfänge waren lange lange vor meiner Zeit, aber ich bin von kleinauf mit den Geschichten dazu aufgewachsen. Schmidt und Löffelhardt hatten damals nichts mehr, nachdem sie fertig waren. Sie konnten den Jungen damals grade noch so ein Fahrrad kaufen. Und was draus geworden ist spricht für sich. Und auch was nach dem Wechsel vom Senior zum Junior alles passiert ist, ist ein Traum. Wie es Robert Löffelhardt Handhabt weis ich nicht. Schmidt‘s Büro war ein einziges Design und Creativeatelier. Er war aber auch der gestalterische Kopf im Team. Bei Löffelhardt denke ich eher das es da etwas nüchterner, aber auch nicht langweilig, im Büro aussieht.
  11. Ich weis noch genau den Weg vom Brandenburger Tor hinter zur Bottichfahrt. Als Kind war es Pflicht zuerst die Bottichfahrt zu machen, danach ging es zu 1001 Nacht. Das wahr irgendwie ein Ritual. Als sie zum Walzertraum umgebaut wurde war ich traurig. Diesen habe ich erst viele Jahre später zu schätzen gelernt. Es war einfach cool selber über den „Teich“ zu Schiffen im Bottich. Da war das Rumgekurve durch Blumen nicht interessant genug. Und abends das gleiche nochmal zurück. Und auf den Weg raus noch eine leckere Waffel mit Sahne und Erdbeeren. Ich rieche die Heute noch. Und wenn ich mal da bin hol ich mir auch eine.
  12. @Bananenblatt Wo ist dein Problem? Du kennst doch sicherlich die Nummer, oder findest sie raus, vom Kundenservice oder der Rezeption. Anrufen, sich informieren und direkt buchen. wie flofen bereits schrieb, kann es durchaus ein Systemfdhler sein. Oder die Einstellung sieht vor, das das Zimmer tatsächlich online, in diesem Zeitraum, nur zu zweit gebucht werden kann. Das kann zum einen den Grund haben das man zunächst die Kaufkraft je Zimmer erhöhen möchte, zu Gunsten des Umsatzes und Gewinn‘s. Oder man möchte zunächst Pärchen und kleine Gruppen aktiv in den Park holen (über die möglichen Gründe möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren). Wenn man jedoch anruft und ne Person spricht kann diese ggf. Unabhängig von der Systemeinstellung etwas buchen. Egal ob Systemfehler oder aktiver Gäste-/Besuchermanagement so etwas gehört in die direkte Kommunikation zwischen Kunde und Unternehmen und hat nichts in einem öffentlichen Forum zu suchen. Deine Lösung bekommst du hier sowieso nicht. Du verbreitest nur unnötig Unmut.
  13. Ein Statussymbol bedeutet nicht, das man es plakativ zeigt. Eine Uhr für 30.000€ ist und bleibt ein Statussymbol, egal ob ich sie nun täglich getragen und jedem zeige, ich sie mir nur alleine ansehe oder innerhalb von Kreisen der Uhrensammler zeige/erwähne. Meiner Meinung nach ist eine Clubmitgliedschaft im Fitnessclub genauso Luxus. Luxus definiert sich nicht über den Preis alleine. Sondern auch über die Notwendigkeit. Sport/Bewegung ist notwendig. das kann man mit einfachsten Mitteln umsetzten. Laufen gehen, walken, Schwimmen, im Baggersee etc. Mann kan es auch im Verein machen, allen voran Teamsportarten. Oder man gönnt sich eine Fitnessclub Mitgliedschaft. Dabei ist es egal ob 14 oder 240€ im Montag. Diese ist nicht notwendig im Sport auszuüben. Im Bezug auf JK ist es eben noch die Sache das ein Besuch im Freitpark nicht notwendig ist. Was perse einen solchen zum Luxus macht. Egal ob Lowbudget oder Highclass Park. Es ist nicht notwendig. natürlich sollte jedem, mit Kind, ein Besuch möglich sein. Weil es einfach ein wundervolles Erlebnis ist. Was die Herzen berührt und einem aus den Alltag pausieren lässt. Aber dazu brauche ich keine Jahreskarte, wenn mich der Preis stört. Ich kann auch ganz ohne Geld einzigartige Erlebnisse in der Natur haben. Ich kam mir Abenteuer, Geschichten etc ausdenken. Das macht riesig Spaß, und allen Beteiligten bleibt sowas viel mehr in Erinnerung. Und eine Jahreskarte für Disney, als Gast der weit anreisen muss, im Hotel übernachtet etc, ist durchaus ein Statussymbol. Der Status ergibt sich aus dem eigenen besitzt, nicht durch das Wissen anderer. @MortenV Glaubst du wirklich das einem Park durch teurere JK oder gar deren Abschaffung ein Schaden entsteht? Das musst der Bedeutung dieser Karten doch etwas zuviel Bedeutung bei. @Bananenblatt Disbey würde sicherlich keine Tage sperren, und so den Zutritt reduzieren, wenn der erwartete Umsatz durch JK generiert würde. Das zeigt nur ganz klar, dass die Rechnung nicht aufgeht und man versucht den Wirtschaftlichen Schaden durch JK(im Durchschnitt) so zu reduzieren das die Vorteile greifen und am Ende wenigstens eine Null unterm Strich steht. Solche Entscheidungen sind immer wirtschaftlich getrieben. @Dingens Dieses aufgebaute „Wir-Gefühl“ ist ein beliebtes Marketing Instrument. Wer sich mit einem Unternehmen verbunden fühlt ist automatisch mehr bereit zu zahlen und auszugeben. Und gleichzeitig achtsamer mit allem umzugehen. Und wenn diese Rechnung nunmal nicht aufgeht verzichtet man eben darauf. Oder glaubst du der Tigerentenclub, damals, oder Toggolino seien aus uneigennützigem und Liebe zum Kind entstanden? Ne dahinter steht eine Wirtschaftsmaschinerie, die funktionieren muss. Der Tugerentenclub wurde irgendwann eingestellt. Nicht weil man nun den lieben Kindern einen vorn Bug geben wollte. Er hat sich schlichtweg nicht gerechnet. War zum Schluss sogar defizitär. Toggolino floriert dagegen prima. Und auch wenn den Machern mal langweilig sein sollte, der wirtschaftliche Erfolg hält es am Laufen. Für soziales Engagement und uneigennützig sind Vereine und staatliche Einrichtungen zuständig. Da sollte Profit hinten an stehen. Und der Gemeinnutz ganz vorne. @Rent2000 das Gejammers ist es, was einem echt auf den Keks geht. Aber ich glaube die, die jammern erkennen nicht in welch wundervollen Position sie sich befinden. Sie können sich ein teures Hobby leisten. Und dann noch vielleicht andere parallel dazu. Statt dankbar zu sein, für das was sie haben und können wollen sie immer nur mehr ihren eigenen Vorteil. Und bitte, bevor ich auf Leinenbeutel verzichte soll dich das Unternehmen mal verzichten. Ich zahl ha schon soviel. Und das machen soviel. Also alle unternehmen nehmen ja immer nur von den Toten. Ich liebe es in diesen narrativen zu sprechen, das fühlt sich immer so wutzig an Es wird mal wieder Zeit das ich mal wieder einen Park besuche. Möchte mal wieder eintauchen und auch mal die aktuelle Szene erleben. Ist bestimmt ulkig. Nach Plön komme ich dieses Jahr nicht und Belanges hab ich null Bock. Und Phantasialand müsste ich mal wieder hin. Mal sehen wann ich mal wieder auf Heimatbesuch bin. Dann häng ich mal noch zwei Tage dran und gönn mir zweimal Park und einmal Übernachtung. Vielleicht sollte ich lieber drei draus machen, bis ich alle alten Bekannte und Freunde gegrüßt und gewatscht hab ist ja fast wieder ein Tag rum.
  14. @faulwurf eine Jahreskarte ist ein Luxusgut. Da von „Betroffener“ zu reden impliziert einen gewissen Vergleich mit essenziellen Gütern, wie Lebensmitteln, Energie etc. Da kommt man nicht drum rum, da ist man tatsächlich betroffen, egal in welcher Preisklasse, von den Steigerungen. Eine Jahreskarte ist dagegen nichts essenzielles. Sie ist ein Luxusgut. Und wenn ich mir dann noch überlege das es sich um ne Jahreskarte mit Entfernung handelt muss ich leider sagen das es mir so vorkommt das Leute die dies machen als Statussymbol nutzen. Nichts gegen Statussymbole. Habe selber welche. Aber ich würde mich nie als Opfer darstellen wenn diese Preise steigen. Ich habe die freie Wahl. Bleibe ich bei dem Statussymbol, dann ist der Preis mir egal und wenn er noch so hoch steigt. Oder steige ich aus und such mir was günstigeres, wenn mich der Preis so dermaßen stört. Bei grundlegenden Gütern, die essenzielle Bedürfnisse decken sind Debatten über Preise völlig in Ordnung. Bei Luxusgütern sind sie etwas daneben. Und bei Statussymbolen trennen sie die Spreu vom Weizen, oder (wiedermal überspitzt gesagt) den Möchtegerns von denen dies sich leisten können. Geb ich dir vollkommen recht. man will, niemand muss, in die Welt eintauchen. Dann muss ich auch bereit sein dafür zu zahlen. Meine Oma sagt immer: “Werd dat ene will, muss dat aandere mühje „ Für alle nicht Rheinländer: „Wer das eine möchte, muss das andere mögen“ Bedeutet: Ist es mir wichtig etwas zu machen, zu haben, zu erleben, ist das völlig ok. Dann sei aber auch so konsequent die eventuellen Schattenseiten und das was damit alles in Verbindung steht zu tragen. Man kann nicht darauf bestehen seinen Gusto zu leben, aber ohne das was mir nicht schmeckt.
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