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Die Sache mit der Erweiterung...
@CoasterCow eine allgemeine Beschreibung des NSG findest du hier: Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW - Fachinformation - Gebietslisten - Naturschutzgebiete gesamt - NSG Ententeich Die dort aufgeführten Tierarten z.B. kommen in der Region vor. Die Tatsache das sie, bzw. Spuren derer, einmal dort gefunden worden/werden, sagt noch lange nichts über deren Beheimatung und nachhaltig anhaltenden Nutzung dieser Fläche aus. Ein Gutachten über die tatsächliche Lebensraumnutzung durch Arten, über mehrere Jahre monitort und dadurch belastbar nachweisbar, ist mir nicht bekannt.
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Die Sache mit der Erweiterung...
Die aktuelle Baustelle dürfte wirklich niemanden stören. Klar die Arbeiten selber wohl doch ein wenig. Aber sollte es wirklich ein Restaurant werden sollte es im gesamten ruhiger werden, als mit Octowuze früher. Man kann vielleicht vieles sagen, aber nicht das der Park untätig und ignorant gegenüber den Anwohnern ist. Wenn da jedoch eine Gruppe ist die in ihren Erbanlagen so tief Anti ist und dann noch Klagewege bis zum äußersten nutzt - dann kommt sowas bei rum. Wertloser Wald ist und bleibt wertlos. Da kann man sich auf den Kopf stellen. Wem etwas an Wald und Natur liegt, der kann froh und dankbar sein, wenn anderswo die doppelte Fläche geschaffen und/oder aufgewertet wird. Ich geh soweit und behaupte: das Areal um den Mondsee hat mehr Biodiversität, als die gesamte zur Frage stehende Fläche Insgesamt.
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Die Sache mit der Erweiterung...
Dann reden wir von der selben Fläche @phanti1966. Sollte es nicht verkauft sein, ist dies die friedlichste Anliegerimmobilie Schmidt hatte damals einen direkten Zugang zum Rundgang.
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Die Sache mit der Erweiterung...
@phanti1966 meinst du dieses? Das haben sich Löffelhardt und Schmidt gebaut Später waren Artisten dort untergebracht. Ob es nun noch genutzt wird oder verkauft wurde kann ich nicht sagen.
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Die Sache mit der Erweiterung...
@Bananenblatt, das Argument des Wertverlustes wurde im Kern immer dargelegt. Am ende kommt es immer auf gleiche hinaus. Die 50.000 Bäume könnte man abgekürzt als "glücklichen Zug" bezeichnen. Zum Thema Wert der Häuser: Die Immobilienpreise sind kontinuierlich gestiegen. Niemand, außer wer sein Haus vernachlässigt, muss in Badorf um den Wertverlust bangen. Weder weiter rein im Dorf noch in erster Reihe am Park. Heute gibt es nicht mehr viele der Alten. Doch die Gegner, die konsequent und kompromisslos dagegen sind sind in der Minderheit. Allerdingst einer lauten, die sich ein "gutes Framing" verpasst haben. Meine Oma sagte immer "Mir han domols dafür ungerschriffe. Wenn die he her trecke sin se doch selver schuld."
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Die Sache mit der Erweiterung...
Mal aus dem Badorfer Nähkästchen geplaudert: Als in in Kindergarten war, ende der 80er, zog neben dem Park eine Familie zu. (Tenner, wenn mich nicht alles täucht). Die Tochter kam in unsere KiTa Gruppe. Der Vater hatte nichts besseres zu tun, als damals den Erzieherinnen Vorschriften machen zu wollen was sie Kinder gefälligst machen sollen. Besser gesagt was sie nicht lernen sollen, weil es angeblich zu schwer sei. So brach er einen großen Streit vom Zaun, wegen eines Gedichtes. Nur eine Posse von vielen. Später störte er sich am Phantasialand. Er gründete, nahezu alleine, die IG Phantasialand oder Phantasialandanwohner. Er fing an Flugblätter im Dorf zu verteilen, mit teils für jeden nachvollziehbaren falschen Behauptungen. Mit der Zeit gesellten sich eine Handvoll weiterer Anwohner, alles nach ende der 80er zugezogene, dazu. Man verbreitete weiterhin Flugblätter, mit sichtbar gefälschten Zeitungsausschnitten. Politik, das Dorf und der Park wurden nahezu täglich mit solchen Vorfällen konfrontiert. Sie wurden irgendwann auch nicht mehr wirklich ernst genommen und verloren zunehmend an der ohnehin geringen Bedeutung. Ernsthafte und nachvollziehbare Punkte fanden einzug in den öffentlichen Diskurs. Dieses waren jedoch ein geschwinden geringer Prozentsatz der gesamten Kampagne der IG. Nachdem Tenner, später seine Vertreter und Mitstreiter in Diskussionen teils öffentlich auf die falschen Behauptungen angesprochen und teils auch zur Unterlassung, mit Androhung von Konsequenzen, hingewiesen wurden, ist es still geworden. Nach einiger zeit versuchte die IG nochmal mit einen Naturschutzaspekt daherzukommen, was bis davon nie eine Rolle, seitens der IG gespielt hatte. Zu diesem Zeitpunkt was von Tenner nichts mehr zu lesen, im Bezug auf die IG. Dieses Thema fand aber Interesse und Aufmerksamkeit, bei einigen Brühlern. Der Name der IG war jedoch verbrannt und deswegen hielt man Abstand von den Akteuren. Im Jahr drauf tauchte am Wald, gegenüber der Straße "Auf dem Gallberg" ein Banner auf: "50.000 Bäume" nach und nach wurde bekannt das dahinter eine IG steckt, mit selben Namen. Ihr einziges Zieht, der Schutz der Bäume vor der Erweiterung des Phantasialand`s. Dies fand Zustimmung und die Brühler diskutierten über das Thema. Seither ist diese IG engagiert und bekannt als kritischer Gegenpol zu den Erweiterungsplänen. Erst viel später kamen andere Themen und Engagements hinzu. Ich finde die Vorgeschichte sollte man wissen. Ich bin selber Grüner. Ich bin kein Brühler mehr, sehe aber eine Erweiterung nötig. Wie schon @Frisbee schrieb. Hier geht es um eine Ökologisch nahezu wertlose Fläche. War schonmal jemand in der Fläche gewesen? Als Kind habe ich dort gespielt. Die Fläche hat Bäume, das ist auch schon alles, was sie mit einem Wald gemeinsam hat. Wenn sie wegfällt währe es ein kleiner Eingriff. Eine Aufforstung oder Aufwertung an anderer Stelle erhöht den ökologichen wert sicherlich nicht nur um den Faktor 2. wir reden da wohl eher von den Faktor 3-3,75, bei einem Flächenausgleich von 2:1. Die Fläche ist weniger wertvoll, als sie emotional aufgeladen wurde. Sie wurde nicht Naturschutzgebiet, weil sie so Wertvoll und reichhaltig ist. Sie wurde Naturschutzgebiet, in der Hoffnung das sie sich hier eines Tages zu hin entwickelt. Das ist bis heute jedoch nicht geschehen. Als Kind habe ich die umliegenden Wälder erkundet und kennengelernt. Ich bin dort aufgewachsen. Mein Opa war Ur-Badorfer. Daher kenne ich die Geschichte/Entstehung der umliegenden Flächen recht gut. Anders sieht es schon mit der Fläche gegenüber der Straße. Diese ist teil eines in großen Teilen intakten Waldes und eine wichtige Pufferzone zur Straße. Das diese Fläche abgelehnt wurde und nicht mehr zur Diskussion steht ist gut und richtig.
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Neu 20XX: Spekulationen/Wünsche
Das währe mal ein Wurf, wenn dieser Planentwurf durchgeht. Und ein noch größerer, wenn die Stadt daraufhin den B-Plan ändern sollte. Aktuelle Situation, inkl. Fremdflächen der Parkplätze: Potentielle Planfläche, nach dem groben Schema auf die Fläche übertragen: Da wird es sicherlich eine kluge und vernünftige Nutzungsaufteilung geben. Ganz vereinfacht und ohne andere Einflüsse, würde ich wie folgt Planen: Parkplätze hin zur Siedlungsfläche, gerne mit Parkhaus/-häuser. Das entspricht der aktuellen Situation und stellt keine Benachteiligung dar. Parkhäuser am Rand können in gewisser Weise auch einen Sicht- und Lärmschutz darstellen. Die restliche Fläche würde ich kompromisslos (selbstredend unter Beachtung von Höhen- und Lärmbeschränkungen/Auflagen) als Fläche für das operative Geschäft nutzen. Wenn es so kommen wird und relativ Zeitnah umgesetzt werden kann, könnten die aktuellen arbeiten in Berlin und Mexico/Klugheim tatsächlich vorbereitend für eine geplante Erweiterung Richtung Obstwiese sein. Die Fläche währe, dank der wortwörtlichen Grünen Wiese, am ehesten /schnellsten und kostengünstigsten bebaubar. Es entfällt einfach der Zeit- und Kostenaufwand für den Abriss von Altbestand, an dieser stelle. Und im weiteren kann man die restliche Fläche Schrittweise bebauen. Das dürfte im "Altpark" etwas ruhe reinbringen und man könnte Störende Bauarbeiten im Bestand, vorerst, minimieren. Edit: Das erklärt auch die derzeitige Zurückhaltung mit einer neuen Großbaustelle. Man hofft sicherlich auf diese Variante.
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Neu 20XX: Spekulationen/Wünsche
Der Dachgarten war wohl wirklich einmal geplant. Soweit ich es in Erinnerung habe wurde dieser aus Bauphysikalischen Gründen nicht realisiert. Der Aufwand und die Belastung für die Substanz wahren da wohl ausschlaggebend. Soweit ich mich erinnere. WT hatte damals mit einigen Herausforderungen und Planungs-/Umsetzungsfehlern zu kämpfen. So wurde z.B. beim gießen der zweiten Ebene ein flacher Beton verwendet. Dieser erreichte die geforderte und erforderliche Nennfestigkeit nicht nach 28 Tagen (wie es üblich ist) sondern erst viele Wochen später. Dies führte zu einem langen Baustopp in dem Bereich. @ruelps Auf der Ecke (Richtung Haupteingang/Lenterbachsweg) war ein kleiner Balkon an den Artistenumkleiden, für die Artisten. Ob dieser sich über die gesamte Länge erstreckt oder nur abgeteilt war kann ich dir allerdings nicht mehr sagen.
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Neu 20XX: Spekulationen/Wünsche
Ich denke es gibt Möglichkeiten auch mit relativ wenig Platz eindrucksvolle Szenen zu zaubern. GR und HT haben/hatten beide auch nicht übermäßig große Szenen. Und mit einer gelungenen Architektur kann man sicherlich auf kleinen Platz recht viel realisieren. Das PHL ist in dieser Disziplin, gezwungenermaßen, Profi. Sollte Sven in einem solchen Projekt involviert und beteiligt sein, freue ich mich schon auf das was da vielleicht mal kommen wird. 👍 Mal was anderes: Wenn ich mir die letzten Jahre und neuen Bereiche so ansehe denke ich nicht das alte Strukturen erhalten bleiben. Egal ob CT oder CB Halle. Beide Bereiche werden mit großer Wahrscheinlichkeit Platt gemacht und mit großen Erdarbeiten, ummodeliert und neu aufgebaut werden. Das einzige was die CB Halle erhalten könnte, aber auch das dürfte nicht in Stein gemeißelt sein, ist die hohe Herausforderung der Baugenehmigung, für höhere Bauten an diesem Platz. In diesem Sinne können wir wohl davon ausgehen das Platz geschaffen wird. Und somit auch ein Darkride, mit PHL üblicher geschickter Architektur und Thematisierung, entstehen kann.
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Neu 20XX: Spekulationen/Wünsche
Das man nun diese Trails installiert finde ich toll. Das beweist doch das man sich Gedanken macht und schafft 👍. in Klugheim kommt es einem tatsächlich so vor, als hätte man in diese Richtung vorgedacht. Als ich die „Wege“ gesehen habe war ich total neugierig und wollte da hin. Als ich dann sah das es nicht geht dachte ich nur: „Warum? Was spricht dagegen?“ klar man müsste etwas absichern. Aber das geht ja, beweist ja der Afrika Trail. Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch. Endlich F.L.Y. und alles andere mal live erleben.
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[Mexico] Colorado Adventure
Die Idee von @Frisbee finde ich klasse! 👍 Die Interpretation vom Themenbereich China würde prima zum Thematisierungstil der letzen Jahre passen. Weg vom stilisierten hin zum lebendigen. Wenn es eine Abstimmung gäbe, dann hätte diese Idee meine Stimme. Ich seh es richtig vor mir, fühle die Pflanzen, die Materialien.
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Prägende Erinnerung ans Phantasialand
Wer erinnert sich noch an die bunte Wandbemalung im alten Imbiss/Restaurant in AltBerlin, in den 80er 90er? Man kam kaum zum Essen, so viel gab es zu sehen. Leider verschwand diese irgendwann. Viele Jahre späteres eine neue Bäckerei in Pingsdorf aufgemacht. Ein Wandbild zeigte verschiedene Motive aus dem Phantasialand. Das weckte sofort Erinnerungen.
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Prägende Erinnerung ans Phantasialand
@Bananenblatt Kann nun leider keinen der Beteiligten mehr fragen. 😢 Unter Nachbarn half man sich damals eben auch. Vergleiche die Situation nicht mit heute.
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Hotel LING BAO
Danke @Simisu. War die ersten Jahre nach Eröffnung, des Hotels. Dann wurde es mal eingestellt. Und irgendwann nochmal tageweise aufgegriffen. Dann aber nur noch eine Sängerin. War nun auch schon Jahre nicht mehr im Hotel, seit ich weggezogen bin. Wirklich schade. War immer eine tolle Atmosphäre, und da man sich kannte nochmal umso heimeliger.
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Hotel LING BAO
@Mümpfchen was du glaubst und was nicht ist mir egal. Schade das du dich nicht an den erlebten erfreuen kannst. Zurück zum Hotel: Gibt es eigentlich noch Livegesang in der Bar, wie damals von Lena und Cecile? “Tanga“ „Tarantado“ 🤣 sind die einzigen Wörter die ich noch kann. 🥲
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Hotel LING BAO
Warum nicht. Da verpasst man die dollsten Sachen. Ich wurde mal persönlich durch die alte Paradehallle geführt und auch Backstage im Tanagra Theater bis ganz unten. Und warum? weil ich nicht gemutmaßt habe, sondern gefragt. Ich durfte als Kind auch mal die, damals noch kleinen, Tiger streicheln. Weil meine Oma gefragt hat. So habe ich gelernt nicht zu mutmaßen sondern aktiv drauf zuzugehen, wenn mich etwas tatsächlich interessiert und ich etwas möchte.
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Neu 20XX: Spekulationen/Wünsche
@Krockie Ich bin mir sicher das noch ausreichend „Material“ im Archiv liegt. Sicherlich nicht alles aber so einiges. Zu 1001 Nacht: Hierzu gab es sicherlich Ideen und auch Zeichnungen. Aber so wie wir heute Artworks kennen in keinemFall. Dies war auch wahrscheinlich garnicht nötig. Die Figuren und Großteil der Szenen stammten alle aus einem alten Puppenfilm von Richard Schmidt. Wie auch im Märchenwald. Die ganze Attraktion war hierdurch geleitet und nach dessen Vorbild ausgestattet. Die Felslandschaften wurden alle „freischnauze“ gestaltet. Da liefen Schmidt und die damalige umsetzten Firma auf dem Gerüst herum und haben die Trägermatten ohne Plan aber nach Intuition gebogen. Lichtraumprofile und Szenen Achsen waren vorgegeben. Aber alles andere war frei und intuitiv entstanden. Ebenso die Gebirgsbahn, diese Stand zuerst als Stahlgerüst und wurde erst nach Beschwerden von Nachbarn verkleidet. Die Umsetzung dauerte weniger als ein halbes Jahr damals, von der Beschwerde, über die Idee bis zur Fertigstellung. Ich habe den alten Geschichten immer gerne gelauscht. Schmidt fuhr mit Bagger und Planierraupen. Formte Wege und Plätze für die Märchen und anderen Attraktionen. Löffelhardt steuerte die Attraktionen bei. Zusammen zimmerten sie die Häuschen und Szenen(großteils aus Schmidt’s Fundus) zusammen. Schmidt setzte die Technik um, programmierte die Szenen selbst. Frau Löffelhardt und Frau Schmidt dekorierten alles liebevoll und schneiderten die Puppen. Da war alles in den Köpfen. Die Ideen. Mit den Jahren wurden mehr und mehr Angestellte und Firmen beschäftigt. Dann braucht man Pläne (bitte nicht mit Bau- und Bebauungsplänen verwechseln, die gab es von erster Stunde). Und dann kamen die ersten Idee Skizzen, dann erste Collagen und Zeichnungen. Und später dann umfassende Konzeptionen und Artworks. Ich bin dankbar so viele Beteiligte selber noch kennengelernt zu haben. Die Anfänge waren lange lange vor meiner Zeit, aber ich bin von kleinauf mit den Geschichten dazu aufgewachsen. Schmidt und Löffelhardt hatten damals nichts mehr, nachdem sie fertig waren. Sie konnten den Jungen damals grade noch so ein Fahrrad kaufen. Und was draus geworden ist spricht für sich. Und auch was nach dem Wechsel vom Senior zum Junior alles passiert ist, ist ein Traum. Wie es Robert Löffelhardt Handhabt weis ich nicht. Schmidt‘s Büro war ein einziges Design und Creativeatelier. Er war aber auch der gestalterische Kopf im Team. Bei Löffelhardt denke ich eher das es da etwas nüchterner, aber auch nicht langweilig, im Büro aussieht.
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Prägende Erinnerung ans Phantasialand
Ich weis noch genau den Weg vom Brandenburger Tor hinter zur Bottichfahrt. Als Kind war es Pflicht zuerst die Bottichfahrt zu machen, danach ging es zu 1001 Nacht. Das wahr irgendwie ein Ritual. Als sie zum Walzertraum umgebaut wurde war ich traurig. Diesen habe ich erst viele Jahre später zu schätzen gelernt. Es war einfach cool selber über den „Teich“ zu Schiffen im Bottich. Da war das Rumgekurve durch Blumen nicht interessant genug. Und abends das gleiche nochmal zurück. Und auf den Weg raus noch eine leckere Waffel mit Sahne und Erdbeeren. Ich rieche die Heute noch. Und wenn ich mal da bin hol ich mir auch eine. 👌
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Hotel LING BAO
@Bananenblatt Wo ist dein Problem? Du kennst doch sicherlich die Nummer, oder findest sie raus, vom Kundenservice oder der Rezeption. Anrufen, sich informieren und direkt buchen. wie flofen bereits schrieb, kann es durchaus ein Systemfdhler sein. Oder die Einstellung sieht vor, das das Zimmer tatsächlich online, in diesem Zeitraum, nur zu zweit gebucht werden kann. Das kann zum einen den Grund haben das man zunächst die Kaufkraft je Zimmer erhöhen möchte, zu Gunsten des Umsatzes und Gewinn‘s. Oder man möchte zunächst Pärchen und kleine Gruppen aktiv in den Park holen (über die möglichen Gründe möchte ich an dieser Stelle nicht diskutieren). Wenn man jedoch anruft und ne Person spricht kann diese ggf. Unabhängig von der Systemeinstellung etwas buchen. Egal ob Systemfehler oder aktiver Gäste-/Besuchermanagement so etwas gehört in die direkte Kommunikation zwischen Kunde und Unternehmen und hat nichts in einem öffentlichen Forum zu suchen. Deine Lösung bekommst du hier sowieso nicht. Du verbreitest nur unnötig Unmut.
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Disneyland Paris pausiert Jahreskarten
Scheint mir gut kalkuliert zu sein. 👍👌
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Disneyland Paris pausiert Jahreskarten
Ein Statussymbol bedeutet nicht, das man es plakativ zeigt. Eine Uhr für 30.000€ ist und bleibt ein Statussymbol, egal ob ich sie nun täglich getragen und jedem zeige, ich sie mir nur alleine ansehe oder innerhalb von Kreisen der Uhrensammler zeige/erwähne. Meiner Meinung nach ist eine Clubmitgliedschaft im Fitnessclub genauso Luxus. Luxus definiert sich nicht über den Preis alleine. Sondern auch über die Notwendigkeit. Sport/Bewegung ist notwendig. das kann man mit einfachsten Mitteln umsetzten. Laufen gehen, walken, Schwimmen, im Baggersee etc. Mann kan es auch im Verein machen, allen voran Teamsportarten. Oder man gönnt sich eine Fitnessclub Mitgliedschaft. Dabei ist es egal ob 14 oder 240€ im Montag. Diese ist nicht notwendig im Sport auszuüben. Im Bezug auf JK ist es eben noch die Sache das ein Besuch im Freitpark nicht notwendig ist. Was perse einen solchen zum Luxus macht. Egal ob Lowbudget oder Highclass Park. Es ist nicht notwendig. natürlich sollte jedem, mit Kind, ein Besuch möglich sein. Weil es einfach ein wundervolles Erlebnis ist. Was die Herzen berührt und einem aus den Alltag pausieren lässt. Aber dazu brauche ich keine Jahreskarte, wenn mich der Preis stört. Ich kann auch ganz ohne Geld einzigartige Erlebnisse in der Natur haben. Ich kam mir Abenteuer, Geschichten etc ausdenken. Das macht riesig Spaß, und allen Beteiligten bleibt sowas viel mehr in Erinnerung. Und eine Jahreskarte für Disney, als Gast der weit anreisen muss, im Hotel übernachtet etc, ist durchaus ein Statussymbol. Der Status ergibt sich aus dem eigenen besitzt, nicht durch das Wissen anderer. @MortenV Glaubst du wirklich das einem Park durch teurere JK oder gar deren Abschaffung ein Schaden entsteht? Das musst der Bedeutung dieser Karten doch etwas zuviel Bedeutung bei. @Bananenblatt Disbey würde sicherlich keine Tage sperren, und so den Zutritt reduzieren, wenn der erwartete Umsatz durch JK generiert würde. Das zeigt nur ganz klar, dass die Rechnung nicht aufgeht und man versucht den Wirtschaftlichen Schaden durch JK(im Durchschnitt) so zu reduzieren das die Vorteile greifen und am Ende wenigstens eine Null unterm Strich steht. Solche Entscheidungen sind immer wirtschaftlich getrieben. @Dingens Dieses aufgebaute „Wir-Gefühl“ ist ein beliebtes Marketing Instrument. Wer sich mit einem Unternehmen verbunden fühlt ist automatisch mehr bereit zu zahlen und auszugeben. Und gleichzeitig achtsamer mit allem umzugehen. Und wenn diese Rechnung nunmal nicht aufgeht verzichtet man eben darauf. Oder glaubst du der Tigerentenclub, damals, oder Toggolino seien aus uneigennützigem und Liebe zum Kind entstanden? Ne dahinter steht eine Wirtschaftsmaschinerie, die funktionieren muss. Der Tugerentenclub wurde irgendwann eingestellt. Nicht weil man nun den lieben Kindern einen vorn Bug geben wollte. Er hat sich schlichtweg nicht gerechnet. War zum Schluss sogar defizitär. Toggolino floriert dagegen prima. Und auch wenn den Machern mal langweilig sein sollte, der wirtschaftliche Erfolg hält es am Laufen. Für soziales Engagement und uneigennützig sind Vereine und staatliche Einrichtungen zuständig. Da sollte Profit hinten an stehen. Und der Gemeinnutz ganz vorne. @Rent2000 das Gejammers ist es, was einem echt auf den Keks 🍪 geht. Aber ich glaube die, die jammern erkennen nicht in welch wundervollen Position sie sich befinden. Sie können sich ein teures Hobby leisten. Und dann noch vielleicht andere parallel dazu. Statt dankbar zu sein, für das was sie haben und können wollen sie immer nur mehr ihren eigenen Vorteil. Und bitte, bevor ich auf Leinenbeutel verzichte soll dich das Unternehmen mal verzichten. Ich zahl ha schon soviel. Und das machen soviel. Also alle unternehmen nehmen ja immer nur von den Toten. 😝 Ich liebe es in diesen narrativen zu sprechen, das fühlt sich immer so wutzig an 🤣 Es wird mal wieder Zeit das ich mal wieder einen Park besuche. Möchte mal wieder eintauchen und auch mal die aktuelle Szene erleben. Ist bestimmt ulkig. Nach Plön komme ich dieses Jahr nicht 🥲 und Belanges hab ich null Bock. Und Phantasialand müsste ich mal wieder hin. Mal sehen wann ich mal wieder auf Heimatbesuch bin. Dann häng ich mal noch zwei Tage dran und gönn mir zweimal Park und einmal Übernachtung. Vielleicht sollte ich lieber drei draus machen, bis ich alle alten Bekannte und Freunde gegrüßt und gewatscht hab ist ja fast wieder ein Tag rum.
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Disneyland Paris pausiert Jahreskarten
@faulwurf eine Jahreskarte ist ein Luxusgut. Da von „Betroffener“ zu reden impliziert einen gewissen Vergleich mit essenziellen Gütern, wie Lebensmitteln, Energie etc. Da kommt man nicht drum rum, da ist man tatsächlich betroffen, egal in welcher Preisklasse, von den Steigerungen. Eine Jahreskarte ist dagegen nichts essenzielles. Sie ist ein Luxusgut. Und wenn ich mir dann noch überlege das es sich um ne Jahreskarte mit Entfernung handelt muss ich leider sagen das es mir so vorkommt das Leute die dies machen als Statussymbol nutzen. Nichts gegen Statussymbole. Habe selber welche. Aber ich würde mich nie als Opfer darstellen wenn diese Preise steigen. Ich habe die freie Wahl. Bleibe ich bei dem Statussymbol, dann ist der Preis mir egal und wenn er noch so hoch steigt. Oder steige ich aus und such mir was günstigeres, wenn mich der Preis so dermaßen stört. Bei grundlegenden Gütern, die essenzielle Bedürfnisse decken sind Debatten über Preise völlig in Ordnung. Bei Luxusgütern sind sie etwas daneben. Und bei Statussymbolen trennen sie die Spreu vom Weizen, oder (wiedermal überspitzt gesagt) den Möchtegerns von denen dies sich leisten können. Geb ich dir vollkommen recht. man will, niemand muss, in die Welt eintauchen. Dann muss ich auch bereit sein dafür zu zahlen. Meine Oma sagt immer: “Werd dat ene will, muss dat aandere mühje „ Für alle nicht Rheinländer: „Wer das eine möchte, muss das andere mögen“ Bedeutet: Ist es mir wichtig etwas zu machen, zu haben, zu erleben, ist das völlig ok. Dann sei aber auch so konsequent die eventuellen Schattenseiten und das was damit alles in Verbindung steht zu tragen. Man kann nicht darauf bestehen seinen Gusto zu leben, aber ohne das was mir nicht schmeckt.
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Prägende Erinnerung ans Phantasialand
Da denke ich direkt an „Miracle of Lights“ Ich bekomm gleich Gänsehaut und fang an zu singen. Das geht direkt durch und durch. na, wer kann es beim lesen noch mitsingen: Out of the Darkness, into the light holding hands together in this wonderful night, where are words are just never enough cause the answer is written in the stars above, come and share whatever it is you're dreaming ofMany hearts together beating as oneJust knowing something's sparkling for a flame to becomeNow what's shimmering in this nightIs just your heart and mine,Come on let's make it right, come together and whitness the miracle of light And I say:Ey-ow tonight, tonightCome on walk on the streets, and we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightCan you feel the love surround you,Can you feel the sparkLet's gathering a circle, and light up the dark cause the magic is strong enough, to create all the joy we've all been dreaming of lets be thankful that we've been given the stars aboveAnd I say:Ey-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightEy-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so bright Ey-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightWatch children go byWith sparkles in their eyesWith their hands in the air that's filled with firefliesThere's a magic in the airHappy people everywhereAnd no-one has a burden to bareUuuhhooaaEy-ow Phantasialand?Komm ins PhantasialandFolge den Lichtern und sei gespanntKomm mit an meiner HandFlieg mit den Sternen durch unser ZauberlandKomm ins PhantasialandFolge den Lichtern und sei gespanntKomm mit an meiner Hand...Open your hearts for the Miracle of light..Flieg mit den Sternen durchs ZauberlandEy-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightEy-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightSchau mal, siehst Du die Lichter wie sie funkeln? Ja, genau wie die Sterne, am Himmel. Wie Diamanten aus 1001-Nacht. Das war bestimmt der Zauberer. Das ganze Phantasialand leuchtetWatch children go byWith sparkles in their eyesWith their hands in the air that's filled with firefliesThere's a magic in the airHappy people everywhereAnd no-one has a burden to bareEy-ow-- Ey-ow-- Ey-owEy-ow-- Ey-ow-- Ey-owEy-ow-- Ey-ow-- Ey-ow Ey-owThere's a peaceful lightThere's a peaceful lightThere's a light that's shining down on you tonightIsn't good to know that it's there to show you who you areTake us by the hand and understandThat you're not dreamingEverything's a fantasy come true ifYou believe in the miracle of light!Ey-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of lightEy-ow tonight, tonightCome on walk on the streetsAnd we'll shine so brightEy-ow tonight, tonightOpen your hearts for the miracle of light
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Prägende Erinnerung ans Phantasialand
Mein Opa erzählte immer gerne das er mit meiner Mutter in den Park eingestiegen sei. Damals umgab es wohl eine Show oder Vorführung mit Indianer. Meine Mutter und mein Opa fanden das toll. Problem war nur. Es gab damals keine Jahreskarten. Er wollte ihr aber trotzdem gerne den Wunsch erfüllen, es öfters zu sehen. er machte daraus ein Abenteuer. Und stieg mit ihr in den Park ein. Klamm heimlich und hintenherum. Ich war entsetzt, wie kann er bloß sowas gemacht haben. Er, der nicht einmal entgegen der Fahrtrichtung parkt. Er löste es dann auf. Es gab einen Deal. Ob mit dem Häuptling oder Schmidt weis ich nicht mehr so genau, kann auch beide nicht mehr fragen. Er zahlte einen stark vergünstigten Preis, nur für die Show und führ mehrere Besuche. Der Häuptling schloss kurz vorher ein Tor auf. Mein Opa friemelte daran herum, das meine Mutter glaubte sie steigen da wirklich ein. zurück dann das gleiche. Was lernen wir daraus mein Opa hat im Prinzip die Jahreskarte erfunden, meiner Mutter ein tolles Erlebnis geboten. Und vorfallen, halte dich mit dem Nachbarn gut, dann klappt’s auch.
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Disneyland Paris pausiert Jahreskarten
@faulwurf ich weis sehr gut welche Kosten, einem Freizeitparkfan, bei der Ausübung seines Hobbys entstehen. Du sprichst hier von Jahreskarteninhabern mit einer entfernten Anreise. Ich kenne hierzu keine genauen Zahlen. Aber ich vermute das die meisten JK-Inhaber näher dran wohnen und die Hotelkosten, wenn nicht sogar die Parkkosten entfallen. Und dann sind wir wieder beim Beispiel des (bewusst überspitzt formuliert) umsatzschwachen, kostentreibenden und Ressourcen aufbrauchenden Durchschnitsjahreskarteninhabers. Und mal ehrlich, wer Freizeitparks sein Hobby nennt, sich weit entfernte Jahreskarten leistet. Diese nur mit enormen Aufwand und nur selten nutzen kann. Sollte mal ruhig sein. Denn mal ehrlich, wenn mich dies finanziell fordert sollte ich überlegen ob es das richtige ist. Dann doch lieber drauf verzichten. Eine Jahreskarte für die Nähe kaufen. Und Disney auf einmal jährlich oder alle zwei Jahre reduzieren. Schont nicht nur den Geldbeutel sondern auch Zeit. Und ein Besuch in der Nähe und kleineren Parks macht genau soviel Spaß. Und oh Wunder: davon stirbt kein Park. Der kleine entgangene Umsatzanteil wird durch die reduzierten Aufwendungen gut gedeckt. Und ich möchte behaupten, das Tagesgäste und JK Abkömmlinge, die zu regelmäßigen TK Gästen werden den Umsatz sehr gut einholen können und werden. ich besitze keine einzige Jahreskarte mehr. Ich fahre auch nicht extra los zu Parks. Wenn ich aber in der Nähe bin nehme ich mir gerne einen Tag, Kauf ein Ticket, egal wie teuer, verbringe einen tollen Tag, esse, trinke, shoppe was. Und fahr nachhause. Würde ich näher als eine bis 1,5 Autostunden an einem Park wohnen der mich interessiert, sähe es sicherlich anders aus. Dann würde ich selbst eine JK kaufen die erst nach 20 besuchen lohnt, ganz ohne Boni. Und würde die Zeit genießen. Dort frühstücken, dort Mittag essen, dort Abendessen. Ab und an was kleines kaufen. Und mich nicht beschweren das die Karte nun erst nach 6 statt früher vier besuchen lohnt, das ich nun ganze 5 Prozentpunkte weniger Rabatt habe. Ich mache es, weil es mir Spaß macht. Und wenn ich es mir nicht leisten könnte oder möchte ist es eben so. Dann kauf ich keine JK. Ich geh dann eben nicht jedes Wochenende. Dann fahr ich zwei, vielleicht drei mal und geb alles was ich kann und gut ist. Manch einer scheint in der Hinsicht wirklich das Maß verloren zu haben.