MortenV

Klar kann man den Ausgang von Chiapas verlegen, dann kann man aber Single Rider und Quickpass Lines nicht mehr trennen. Außerdem ist der Weg über die Brücke umständlicher als bisher. Stellt sich noch die Frage, wo der Fotoverkauf dann hin soll.

Wobei, ein Fischrestaurant hätte was. 🎣

In einem anderen Thread kam die Idee auf, einen Dark Ride zum Thema der sechs Drachen zu machen, nach Möglichkeit in Fantasy. Das würde doch passen.

Ein Wasserpark ähnlich wie Rulantica wäre schön. Eine Überquerung der Berggeiststraße wäre kein Problem, den Lenterbachweg merkt heute auch keiner.

Früher gab es auch noch den Shop beim Ausgang von Colorado.

Für mich waren die Drachen immer nur Motive für die Pappbecher. Für Kinder könnten sie interessant werden, wenn man sie entsprechend vermarktet. Ein Darkride der sechs Drachen könnte als Ersatz für die Hollywood-Tour dienen. Nochwas zu den Themenbereichen: Während Klugheim sich gut in Mystery integriert, wirken Rookburgh und das bisherige Berlin wie zwei komplett unterschiedliche Themenbereiche.

Die Geister Rikscha wird aber kaum gefahren, die Hauptattraktionen sind nunmal Taron und FLY, bei hohen Temperaturen zusätzlich Chiapas und River Quest. Ein weiterer Besuchermagnet wäre also nicht verkehrt, gerne auch ein Dark Ride.

Bitte nicht vergessen, dass gerade neue Besucher und diejenigen, die selten im Park sind, eher den Schildern folgen. Der beschilderte Weg vom Kaiserplatz zu Chiapas führt bislang über die Brücke und dann rechts runter. Das könnte man dann ändern.

Eine allgemeine Politikdiskussion ist hier natürlich fehl am Platz, die Geschichte mit der Erweiterung ist aber leider ein Politikum (geworden).

Wo wir gerade von anderen Achterbahnen reden, wie ist das eigentlich bei Taron? Dort gibt es offenbar zwar strenge Durchsagen aber keine (richtigen) Kontrollen. Da haben wir neben den Fußgängern in Klugheim auch noch Raik.

Aus welchem Material bestehen die Schuhe denn? Bei Lederschuhen sollte man einen Waschgang vermeiden, bei Stoffschuhen ist das unter Umständen möglich.

Tikal dürfte der oder ein Grund sein, weil die Colorado vorerst bleiben wird. Was dem Park aber wirklich fehlt ist ein Familien tauglicher Water Ride. River Qust hat starke Größen- und Altersbeschränkungen, die letzte Abfahrt bei Chiapas ist auch nicht für jeden.

Gute Frage, am besten gegen einen chinesisch thematisierten Flat Ride.

Ich würde als erstes den Feng Ju Palace ersetzen, dann die Geister Rikscha modernisieren.

War Bob der Baumeister ausgebucht? 🤣

Oder Chiapas macht jetzt im Herbst für ein paar Tage zu, damit man dort besser bauen kann.

Getränkeautomaten gibt es auch in den Warteschlangen von Chiapas und den Winjas.

Solange nicht Taron und Chiapas gleichzeitig ausfallen, geht’s ja noch.

Da wird doch wegen jedem Pups gemeckert!

Müsste man wirklich für Fantassima neubauen? Könnte Emanuel nicht bspw. das Silverado entsprechend umbauen?

Die Fläche an der häßlichen Wand dürfte schonmal 45 bis 60 Minuten hergeben, der Weg dorthin knapp genauso viel. Das sollte schon reichen.

Das ist aber ein großes Risiko, weil wer weiß, wie sich die Zahl der E-Autos in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren entwickelt.

Technik hin oder her, eine Abrechnung pro Person und Fahrt dürfte dazu führen, dass die (meisten) Besucher weniger fahren. Damit hätte der Park weniger Einnahmen bei gleicher Gästezahl als bei pauschalem Eintritt wie jetzt.

Die Treppe bei der/über die Schusskurve von Chiapas muss bleiben, denn sie ist Teil des Notausgangs der Queue und Station von Chiapas.

Natürlich werden die neuen Features in den Fokus gerückt. Das PHL macht ja auch keine Werbung mit Wellenflug oder River Quest.