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mysteryDyne

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Alle erstellten Inhalte von mysteryDyne

  1. Vielen Dank für die Geburtstagsgrüße. Endlich konnte ich meinen Geburtstag im PHL feiern.
  2. Park sehr gut besucht, trotzdem erträgliche Wartezeiten. Winjas Force geschlossen. Chiapas ab späten Nachmittag geschlossen. Quickpass-Warteschlangen bei CA und Winjas (inkl. Treppe)
  3. Park gut besucht - erträgliche Wartezeiten
  4. Die Sanitäreinrichtungen mit Toiletten und Duschen (größtenteils abgebaut) wurden früher für das Smokey's Digger Camp genutzt und sind nur äußerlich entthematisiert. Alte Bilder der Container (Beispiel): https://www.tripadvisor.de/Hotel_Review-g679041-d1167030-Reviews-Smokey_s_Digger_Camp-Bruhl_North_Rhine_Westphalia.html Blick Treppe (1. OG) Toiletten - Übergang Event-Location (Hinterausgang Toiletten)
  5. Artikel im General Anzeiger Bonn: Mit einem Arm nicht in die Achterbahn 08.12.2016 BRÜHL/LOHMAR. Phantasialand-Besucherin Sandra Gerwing aus Lohmar wehrt sich dagegen, dass sie aufgrund ihrer Behinderung auf Fahrspaß im Brühler Freizeitpark verzichten soll. Weil sich die 35-Jährige nicht mit beiden Händen am Bügel festhalten kann, musste sie die Attraktion „Taron“ verlassen. Für Sandra Gerwing ist es „nicht nachvollziehbar“. Die Lohmarerin liebt es, Achterbahn zu fahren. Doch das wurde ihr jetzt im Phantasialand untersagt. Von Geburt an fehle ihr der rechte Unterarm, schildert die 35-Jährige. Auf Fahrgeschäften – sei es im Brühler Park oder anderswo – habe das aber nie ein Problem dargestellt. Bis jetzt: Als sie vergangene Woche zum wiederholten Mal in der neuen Achterbahn „Taron“ saß, habe ein Mitarbeiter sie gebeten auszusteigen, „da ich nicht in der Lage sei, mich mit beiden Händen am Bügel festzuhalten.“ Beim Besucher-Service habe man ihr dann mitgeteilt, dass der Tüv ab diesem Jahr neue Bestimmungen hätte, „und dass so jemand wie ich mit keinem Fahrgeschäft dieser Art fahren dürfte.“ Daraufhin sei ihr der Eintritt erstattet worden, und sie habe den Park verlassen. „Es kann nicht sein, dass es Voraussetzung ist, nur mitfahren zu dürfen, wenn man sich mit zwei Händen festhalten muss, denn dann müsste man generell die Sicherheit des Fahrgeschäftes infrage stellen“, meint die Lohmarerin. Sie arbeite selbst in einer Einrichtung für Behinderte und findet: „So etwas darf nicht einfach so hingenommen werden.“ Schließlich sei immer von Barrierefreiheit die Rede. „Ich fahre für mein Leben gern Achterbahn“, macht sie deutlich, wie wichtig ihr das Thema ist: „Damit wird mir ein großes Stück Lebensqualität genommen und nicht nur mir, sondern auch allen anderen behinderten Menschen.“ Dem Parkdirektor des Phantasialands, Ralf-Richard Kenter, ist der Vorfall nicht bekannt. Es gebe nicht allgemein neue Tüv-Vorschriften, erklärt er, „sondern zu jeder Attraktion gibt es individuelle Nutzungsbestimmungen“. Für die neue Achterbahn „Taron“ gelte die klare Vorgabe vom Hersteller, „dass man sich mit beiden Händen festhalten können muss“, so Kenter. „Natürlich ist der Bügel per se geeignet, den Gast entsprechend sicher auf dem Sitz zu halten“, betont er. Aber mit Blick auf die besondere Beschleunigung der Achterbahn gebe es die zusätzliche Regel, die genau kontrolliert werde. Dabei gehe es auch um Situationen, in denen es zu einer „Abweichung vom Soll“ komme – wenn etwa ein Stopp aus Sicherheitsgründen erforderlich werde. In den Vorschriften für die Attraktion, die im Internet nachzulesen sind, ist der Hinweis „Bitte während der gesamten Fahrt gut festhalten“ zu finden. Das Hinausstrecken der Arme ist „streng verboten“. Auch Personen, die beispielsweise kleiner als 1,30 Meter sind, dürfen nicht mitfahren. Grundsätzlich kontrolliere das Personal erkennbare Nutzungseinschränkungen sorgfältig, sagt Kenter. Im Fall von Sandra Gerwing sei der Umstand, dass ihr ein Unterarm fehle, vielleicht bei anderen Achterbahnen, an denen die spezielle Vorgabe zum Festhalten am Sicherheitsbügel nicht gelte, auch nicht in allen Fällen bemerkt worden. Die Angabe, dass sie zuvor schon auf anderen Achterbahnen und auch auf „Taron“ gefahren sei, sei für ihn nicht prüfbar. „Die Sicherheit muss Vorrang haben“ Zu der Frage, welche Fahrgeschäfte die Lohmarerin denn künftig noch besuchen könne, wollte Kenter sich nicht äußern, da er die Besucherin und den Einzelfall nicht kenne. Grundsätzlich gelte, dass man als Mensch mit Behinderung damit rechnen müsse, die Fahrgeschäfte nicht nutzen zu können. Eine einschlägige DIN- und europäische Norm stelle dazu klar, dass es sich nicht um Diskriminierung handle, wenn Ausschlüsse von Personen aus Sicherheitsgründen erfolgten, sagt Kenter. „Es tut mir von Herzen leid, aber es muss eine Grenze gezogen werden, wo die Sicherheit tangiert ist. Die Sicherheit muss Vorrang haben.“ Menschen mit Behinderung bekämen aber günstigeren und teils freien Eintritt in den Park, der auch Shows und Gastronomie biete. Zudem beträfen die Nutzungseinschränkungen verschiedene Personengruppen, betont der Parkdirektor: So sei die Körpergröße ein wichtiges Kriterium. Auch für Schwangere sowie Personen, die kürzlich eine Krankheit überstanden oder einen Herzschrittmacher hätten, kämen manche Attraktionen nicht infrage. Er empfehle Menschen mit Behinderung, sich vor dem Besuch des Parks auf der Internetseite über die Sicherheitshinweise der einzelnen Fahrgeschäfte zu informieren. Es sei auch möglich, sich mit Fragen an die Hotline oder per Mail an den Park zu wenden. „Allerdings können wir keine medizinische Einschätzung eines Einzelnen vornehmen“, gibt er zu bedenken. Gerwing habe richtig reagiert, dass sie sich an den Gästeservice gewandt habe. „Aber auch die Kollegen haben korrekt gehandelt. Auch indem sie ihr den Eintritt erstattet haben“, so Kenter: „Das ist eine Geste, mit der wir sagen möchten, dass wir sie nicht enttäuscht alleine lassen. Die Enttäuschung kann ich nachvollziehen, aber uns sind für einen sicheren Betrieb nun mal Grenzen gesetzt.“ Sandra Gerwing ist das zu „schwammig“. Sie verstehe, dass der Park sich absichern müsse, aber vorher dort anzurufen ohne sicher zu sein, ob sie dann wirklich ein bestimmtes Fahrgeschäft nutzen dürfe, sei keine Lösung. Und wenn es ein Muss sei, sich auf „Taron“ mit beiden Händen festzuhalten, „dann müsste man auch allen das Fahren verbieten, die die Hände während der Fahrt in die Luft halten“, findet sie. „Ich kann mich damit nicht zufrieden geben.“ Sie habe bereits den Tüv angeschrieben und wolle „dran bleiben, damit ich und andere, die ähnliche Leiden haben, Achterbahn fahren dürfen.“ (Antje Jagodzinski) http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/koeln-und-rheinland/Mit-einem-Arm-nicht-in-die-Achterbahn-article3422261.html
  6. Heute ist der Andrang bei Taron etwas geringer . .
  7. ich werde wahrscheinlich auch mit @SoulOfTaron dabei sein
  8. Plane auch zu erscheinen. Silent Taron erleben [emoji16] Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  9. Klugheim wurde bereits um 18 Uhr geschlossen. Park sehr gut besucht (letzter Ferientag in NRW und besseres Wetter im Vergleich zum Samstag) Taron: 90 Min. (12 und 18 Uhr) BM: bis zu 40 Min. Churros ca. 10-15 Min. Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  10. Ich werde im Park sein. [emoji23] Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  11. Winjas Fear ist die intensivere Bahn Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  12. Bin morgen auch im Park. Aber wahrscheinlich erst um 12 Uhr Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  13. Morgen endlich wieder im Park und anschließend ERT. @SoulOfTaron ist auch dabei. Wer hat noch eine ERT für den 29.Sep. gebucht? Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  14. Freue schon auf Donnerstag ERT bei tollem Wetter [emoji16] Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  15. Werde bestimmt mehrmals da sein. Ich habe wahrscheinlich die kürzeste ( < 3 km) Anreise
  16. Eine stilisierte oder cartonmäßige Achterbahn könnte ich mir gut vorstellen. 324 × 324 - zazzle.co.nz Weitere Shirts: http://www.zazzle.co.nz/roller+coasters+mens+clothing Oder vielleicht etwas übertriebenes Drop direkt ins Toverland. Cool fände ich einen stilisierten Coaster-Track mit den Usern des Treffen. Dann kommt erst recht niemand auf die Idee...
  17. Artikel im General Anzeiger Bonn Der Ring Racer rostet 05.08.2016 NÜRBURGRING. Wie ein Mahnmal ragt das Stahlgerüst des Ring Racers am Nürburgring 33 Meter in die Höhe. Als trostloser Blickfang vor tristem Eifelhimmel statt Publikumsmagnet, der er noch 2009 werden sollte. Bis zu 217 Stundenkilometer schnell sollten die Fahrgäste des Ring Racers in 75 Sekunden ab dem Katapultstart nach 1,1 Kilometern Fahrstrecke im Bahnhof Ring-Werk einlaufen. Doch bislang gab es nur Test- und Werbefahrten, und das auch nur ganz am Anfang. Da waren auch Formel 1-Pilot Michael Schumacher und Boris Becker noch mit von der Partie, wenn auch nicht bei voller Geschwindigkeit. Reguläre Fahrgäste gab es bis heute nicht, denn schon vor einem offiziellen Start begann eine von Explosionen begleitete Pannenserie nebst Prüf- und Genehmigungsmarathon über vier Jahre hinweg. Denn der Kreis Ahrweiler als Aufsichtsbehörde hatte immer wieder Unterlagen nachgefordert, weil er in Sachen Sicherheit auf Nummer sicher gehen wollte und musste. Und auch das Hickhack um die Pleite der landeseigenen Nürburgring GmbH bis zum Verkauf der Rennstrecke 2014 an Capricorn sorgte für Stillstand in der Eifel. Weitere Links Pleiten, Pech und Pannen Aktueller Betreiber am Ring ist die Capricorn Nürburgring GmbH. Deren Sprecher Uwe Baldes erklärte auf Anfrage des General-Anzeigers zum aktuellen Stand des mittlerweile sieben Jahre alten Fahrgeschäftes, das bislang keines wurde: „Der Ring Racer wurde bisher nicht verkauft, und der Verkauf wurde und wird auch nicht aktiv betrieben. Nach dem Abschluss des Verkaufsprozesses des Nürburgrings nach der Insolvenz im April wird geprüft, ob ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlage möglich ist. Darüber ist noch keine weitere Entscheidung gefallen.“ Grundsätzlich lägen alle erforderlichen Genehmigungen für den Betrieb des Ring Racers vor, sagte Baldes dem GA. „Vor der Wiederaufnahme des Betriebs wäre lediglich eine Tüv-Prüfung erforderlich, wie für jedes Fahrgeschäft nach dem erneuten Aufbau auf einem Jahrmarkt.“ Derzeit stünden für das Nürburgring-Management allerdings andere Themen und Aufgaben mehr im Fokus. Dazu gehören laut Baldes zum Beispiel das Kerngeschäft um die Rennstrecken mit einer Auslastung von nahezu 100 Prozent auf der Nordschleife und fast 90 Prozent auf dem Grand-Prix-Kurs, längerfristige Verträge mit Veranstaltern und Partnern, der weitere Ausbau des Firmen- und Tagungsgeschäftes unter anderem im Ring-Boulevard und im Ring-Werk oder auch der Betrieb des Eifeldorfs. „Nur so können die stabilen Verhältnisse auf gesunder wirtschaftlicher Basis, die derzeit wieder am Nürburgring bestehen, weiter ausgebaut und gefestigt werden, zum Wohl der Region und natürlich auch der Belegschaft“, sagte Baldes. Ein Projekt, von dem die Region profitiere, sei zudem im Mai die Stationierung des Intensivtransporthubschraubers der Johanniter-Luftrettung am Medical Center des Nürburgrings gewesen. „Das ist nur auf Basis der Planungssicherheit möglich gewesen“, sagte Baldes für den Ring. (Günther Schmitt) Quelle: http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/ahr-und-rhein/mehr-ahr-und-rhein/Der-Ring-Racer-rostet-article3323624.html
  18. Kann jemand bitteein Bild vom TARON Shirt posten. Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  19. Achtung! Ohrwurm-Gefahr ROLLER COASTER JUNKIE - A cartoon about Roller Coasters Lyrics I am a roller coaster junkie If I could I would ride them all day long I am a roller coaster junkie And that's one of the reasons for this song See I like to ride the coaster See I like to ride the ride I am a roller coaster junkie If I could I would have them in my room I am a roller coaster junkie After I make this song I'll ride one soon See I like to ride the coaster See I like to ride the ride I like when we go high and can see the rest of the world SPINNING PAST ME I like going faster, HIGHER, going upside down Round and Round! I am a roller coaster junkie There's a dimension where I ride all day If you're a roller coaster junkie You will appreciate it when I say See I like to ride the coaster See I like to ride the ride See I like to ride the coaster See I like to ride the ride! Ooo! I feel like riding one now!! I've decided that when I have some time, I'm doing the whole Six Flags Magic Mountain thing again. I could live there. Hope you like this little song I whipped up for you while working on my album! I was going to put coaster sounds at the front of the song, and then again at the end and I had made a huge orchestral ending bit (like a second section) but because I couldn't find any good coaster noises, it wouldn't make sense just having the cute song and then an epic battlefield of sound later on... it had to be tied in with the sound of a coaster going up and up and up on its chain... sigh. Oh well, I'll keep looking and see if I can fix it for the future. But yes. Enjoy my little roller coaster junkie ride! woo!
  20. Bin wahrscheinlich such im Park. Taron macht süchtig
  21. Überbelegung im verrückten Hotel Tartüff Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
  22. Ich bin auch dabei. Suche MFG ab Bonn. Gesendet von E5823 und benutzt die PhantaFriends.de App
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