Zum Inhalt springen

blitz2016

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    78
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von blitz2016

  1. Für mich sieht das so aus als ob da zwei parallele Wassserfälle entstehen würden. Von der Form her macht das am meisten Sinn, da mir die Öffnungen für eine Attraktion als zu klein erscheinen. Die Wasserfälle würden auch dem Wuze Thema am nächsten kommen und das mehr wie einen Tal wirken lassen. Wären in jedem Fall eine erstklassige Thematisierung. Possitiver Nebeneffekt ist das auch für die Nachbarn. Zum einen würde hier eine Arte Terrassenformiges Gebilde entstehen was eine Verbessung der Ansicht auf dem Park gleich käme und somit im Einklang mit den baulichen Auflagen stehen würde. Über die gerade Wand war ich sowieso immer schon etwas verwundert. Zum anderen erzeugt ein Wasserfall (oder in dem Fall zwei) natürlich immer ein monotones Plätschergeräusch - besonders aus dieser Höhe. Für mich wird hier ein alter Trick der Akustikern angewendet: man stellt einfach einen kleinen Plätscherbrunnen in die Mitte des Kundenbüros um zu verhindern, dass Gespräche mitgehört werden können. Ist halt für alle deutlich angenehemer als das mit lauter Musik zu machen und sehr eträglich da monotones Geräusch was sich unterbewusst leicht ausblenden lässt. Den Lärm im Wuzetal durch die ganzen Besucher würde man somit ebenfalls ein wenig in dne Griff kriegen und Lärmschutz für die Nachbarn betreiben.
  2. Movie Park und Hansa Park haben im Winter zu. Da macht es Sinn ein größeres Event im Herbst zu haben. Ich finde der Wintertraum im Phantasialand reicht als größeres Event völlig aus. Beim Festival der Lichter gab es noch keine Wintereröffnung. ein Negativbeispiel ist der Europapark. Überall mit dabei und doch nur halb. Der Europapark ist nunmal ein klasischer Sommerpark und so sind auch die Attraktionen ausgelegt. Zwar sind die Kürbise nett anzuschauen, aber das liegt sowieso mehr an der Gartenoptik des Parks. Da lobe ich mir doch das Phantasialand welches sich auf ein wochenlanges Event beschränkt und das dafür richtig gut macht. Nicht umsonst wird ja schon bei dem Bau der Attraktionen darauf geachtet, dass man diese auch im Winter nutzen kann ?
  3. Um jetzt mal eine Lanze für die Achterbahnen zu brechen um auch wieder auf das leidige Thema "Europa Park ist besser" zurück zu kommen: ich war gestern im Europa Park der vollkommen überfüllt gewesen ist. Bei sämtlichen Achterbahnen die pure Eskalation an Wartezeiten so dass die Wartebereiche zum Teil nicht mal mehr ausgereicht haben (70-90 min Wartezeit). Bei den ganzen Rundfahrten, Animatronics und Darkrides war dazu im Gegensatz tote Hose. Da war so gut wie nichts los (max. 5-10 Minuten). Selbst der neue Flugsimulator von 2017 dem Voletarium hatte humane Anstehzeiten von ca. 30-40 min (SingleRider war Walk On), was für das Highlight von 2017 echt bitter ist. Noch krasser der Darkride "Madame Freudenreich": wenige Wochen alt und kaum besucht - quasi Walk-on. Natürlich waren auch die Wasserattraktionen jetzt nicht so gefragt was aber am kalten Wetter lag. Offentsichtlich will die sehr große Mehrheit der Besucher einfach nur Achterbahn fahren und den Vergleich an Coasterangebot muss das PHL nicht fürchten. Das PHL und wie auch andere Parks dürften mittlerweile am meisten mit dem Verkauf von essen und Getränken verdienen. Der gesammte Fast Food Frass (Pommes Frittes, Chicken Nuggeds, Hamburger, etc) sowie die liebe Cola kostet in der Anschaffung nicht viel und kann mit einer odentlichen Gewinnmarge an die Besucher vertickt werden. Daher ist es das Ziel die Gäste möglichst oft wieder kommen zu lassen. Daher macht das wirtschaftlich schon Sinn. Insbesondere wenn man einen extrem heißen Sommer hat, das Freibad lockt und so die Gäste sonst fern bleiben würden. Der Europa Park hatte deswegen z.B. auch einen leichten Besucherrückgang in den Sommermonaten.
  4. So toll und ruhig die Fahrt im Temple auch an sich ist, das dunkle Nichts in der Templehalle ist echt nicht schön. Mir wird auf dem Ding auch jedesmal schlecht drauf auf Grund der mangelhaften Orientierung. Wie es anderes geht beweist gerade der Europa Park: ich bin heute den neuen CanCan-Coaster gefahren. Im Gegensatz zu den Eröffnungstag vor knapp einer Woche waren die Schwarzlicht Bilder innerhalb der Eurosat Kugel nicht beleuchtet. Auf Grund der restlichen Leuchten (z.B. Notausgang) war die Kugel gab es innen drin nur spährlich Licht so dass man aber ein paar Schienen erkennnen konnte. Trotzdem oder gerade deswegen hat die Fahrt insgesammt extrem viel Spass gemacht, da es an einigen stockdüsteren Stellen zu unerwartenden richtungswechseln gekommen ist. Um den Temple im PHL aufzuwerten würden daher meiner Meinung nach schon ein paar schwache LED Leuchten in der Temle Halle dafür sorgen, dass der Temple aufgewertet würde. Quasi ein Flug durch die Nacht bei Mondlicht ^^
  5. Ich fände es auch schön , wenn dann Phantasialand wieder mal einen Darkride bauen würde. Nur bin ich da etwas skeptisch was die Akzeptanz und Zugkraft unter den Gästen bei so etwas betrifft. Dazu ist ein Blick auf andere Parks mal ganz interessant. Da Universal und Disney bekanntermaßen mit ihren IPs und den deutlich höheren Besucherzahlen & Eintrittsgelder eine Sache für sich sind, lasse ich diese mal außen vor. Stattdessen gucke ich mal Richtung Europapark & Efterling. Efterling ist etwas überspitzt ausgedrückt ein besserer und besonders weitläufiger Märchenwald mit ein paar Fahrgeschäften. Die Zielgruppe sind ganz klar junge Familien die der Park auch sehr gut bedienen kann, da über die Hälfte des Parks eine Spielwelt für kleinere Kinder ist. Die Darkrides gefallen mir persönlich auch sehr gut, nur werden die halt von den ganzen jungen Familien mal so eben mitgenommen. Ob das Model auf das Phantasialand so 1:1 übertragbar ist, wage ich zu bezweifeln. Auch hatte ich hier den Eindruck, dass die Besucherströme bei den Achterbahnen selbst in diesem Familienpark größer waren. Von Symbolica mal abgesehen (weil es gerade neu ist) hatte ich bei den anderen Darkrides quasi walk-on obwohl der Park gut gefühlt gewesen ist. Ein ähnliches Bild ergibt sich für mich in Rust im Europark. Da hat letztes Jahr das Voletarium eröffnet. Trotz Samstag war da größtenteils Walk-On nach dem morgendlichen Sturm und gerade nach dem Mittagessen. Die Leute standen lieber ewig für Blue Fire, Silver Star & Co an. Dass natürlich die Uralt Darkrides wie die Schlittenfahrt (die ich trotzdme bei jedem Besuch mitnehme) keinen mehr vom Hocker reißen, ist ja klar. Nur ist es bezeichnent, dass Taron es immer noch schafft dem Voletarium den Rang ab zu laufen. Für die Zukunft der Darkrides in im europäischen Freizeitparks (Disneyland Paris lasse ich bewußt außen vor) im Allgemeinen wird aus meiner Sicht entscheident sein wie der Wiederaufbau der Priraten in Batavia aufgenommen wird von den Besuchern. Was da umgesetzt werden soll klingt ja wie die Erfüllung etlicher Wünsche in diesem Forum bezüglich Darkride (moderne Animatronics, Leinwände, etc). Wird also eine spannende Fallstudie auf die das Phantasialand dann irgendwie auch (hoffentlich) reagieren wird. Persöhnlich fände ich einen Wasserdarkride wie der Anfang vom fliegenden Holländer in Efterling (Wasserachterbahn) ganz cool. Der ist richtig schön atmosphärisch mit der simmulierten stürmisches See. Oder halt wie das Bemuda Dreieck im Movie Park zu seinen besten Zeiten als die Effekte alle noch funktionierten. Wenn man das dann noch mit einem Familientauglichen Log Flume (wo auch kleine Kinder mitfahren können) koppelt, würden such die Schussfahrten auch ein wenig Action reingebracht werden. Also quasi ein Indiana River aus dem bobbejaanland mit krassen Effekten oder ein funktionierendes Bermuda Dreieck ;-). Das dürfte dann auch zu Wiederholungsfahrten einladen.
  6. Eine oder mehrere Fluchttüren könnte es auch direkt zur Berggeistr. geben. Diese wären natürlich alarmgesichert nur von innerhalb von Rookburgh im Falle eines Notfalls zu öffen. So könnte man die wenigen Eingänge schön thematisieren. Es wird sehr wahrscheinlich noch einen geben in Richtung Fantasy. Des Weiteren gehe ich fest davon aus, dass uns außer Fly noch zusätzlich etwas familienfreundlicheres erwarten wird sowie ein gastronomisches Angebot. Daher gehe ich nicht davon aus dass Rookburgh nur eine Attraktion ist ?
  7. Der Europa Park hat eine komplett andere Ausrichtung als das Phantasialand. Der Park will zum einen ein reiner Familienpark sein und zum anderen hat die Besitzerfamilie Mack ihre gewissen Vorstellungen zur Nostalgie. Die Eurosat war eine Erfindung von Franz Mack dem Vater vom omnipräsenten Roland Mack. In seinem Gedenken wurde die Eurosat erneuert bzw. leicht angepasst. Das alles kann man beim Phantasialand nun wirklich nicht behaupten. Zumal der Park schon oft genug bewiesen hat, dass er bereit ist auch Wahrzeichen (z.B. Brandenburger Tor, Neptunbrunnen, Galaxy Halbkugel, etc). weg zu reißen. Hier wird allerdings auch der Unterschied zum Europa Park deutlich: das Phantasialand baut halt auch Attraktionen für "größere" Kinder. Dazu kriiert man einzigartigen Themenwelten (z.B. Klugheim) um trotz des geringen Platzes im Park dennoch weltweit wettbewerbsfähig zu sein und ein Alleinstellungsmerkmal zu haben. Mal ganz davon abgesehen, dass die Temple Halle wirklich nicht als Wahrzeichen jemals hingehalten hätte.
  8. Die Geisterrischka hat eine fast doppelt so große Kapazität wie der Tempel of the night Hawk. Daher finde ich nicht, dass man das an Hand der Wartezeit miteinander vergleichen kann. Mal ganz davon abgesehen, dass der Vegleich Achterbahn zu Darkride sowieso sehr windschief ist und eine Achterbahn in der heutigen Zeit automatisch mehr zieht als ein Darkride. Ich habe daher bewusst vom Temple Komplex mitsammt der HT und der Achterbahn gesprochen. Auch habe ich bewusst von Gelegenheitsbesuchern geredet, der daran vorbei läuft und sich dann spontan entscheidet. Die Null Minuten Wartezeit sind dann eher ein Pro Argument das gerade mal noch mitzunehmen. Es ist aber nunmal so, dass die HT der schlecht besuchteste Darkride im Park ist und TotnH die schlecht besuchste Achterbahn ist. Das ist auf Grund deren Alter und im Vergleich mit den anderen Attraktionen im Park nicht verwunderlich. In einem anderen Park wären das sicherlich immer doch die Hauptattraktion, aber halt nicht im Phantasialand.
  9. Bei der Silbermine muss man aber auch bedenken, dass davor damals eine Western Stadt stand welche auch viel Platz mit Null Attraktionen weg genommen hat. Diese hat auch so nicht mehr in Mexico gepasst mit den bunten Fassaden an der Arena de Fiesta. Daher gehe ich eher davon aus, dass diese der Kolataralschaden gewesen ist um überhaupt genügend Fläche für so ein Großprojekt wie Klugheim zu haben. Die Silbermine wäre so schnell nicht weggekommen wenn der Park nicht dieses Platzproblem hätte. Da allerings eine kaum genutzte Fläche für den jetzigen Park totes Kapital darstellt, war das damals eien sehr einfache kaufmänische Entscheidung. Wenn man sich die nüchternen Fakten halt mal anguckt, dann ist in der Ecke des Temples einfach nicht soviel los wie vor der Rischka. Diese liegt ja bekanntlich auf der Magistrale von China nach Afrika. Damit hat man da automatisch mehr Gelegenheitsbesucher. Der Temple auf der anderen Seite liegt in einem scheintoten Bereich. Der einzige Grud warum der Komplex noch steht dürfte Fantasima sein. Wenn das gelöst Problem gelöst wird, dann wird es eng für den Temple. Festzuhalten bleibt die Frage was der Park eigentlich möchte bzw. wie der Masterplan mit den jetzigen Rahmenbedingungen aussieht. Könnte ja auch sein, dass man auf dem Parkplatz am Entensee eine neue Themenwelt drauf setzt. Aber hier ist dann immer noch die Wildcard mit der Never-Ending-Story der gewünschten Parkerweiterung im Spiel. Diese dürfte dann noch so einiges durcheinader würfeln sofern diese endlich mal geklährt ist. In dem Fall könnten sowohl die Rischka als auch der Temple deutlich noch länger stehen, da sich dann ganz andere Möglichkeiten erbeben könnten bzw. der park sich erstmal auf andere Projekte (z.B. mögliches Erlebnisbad) konzentriert.
  10. Die Kapazität ergibt sich immer daraus was man will, was technisch möglich ist und wie die Rahmenbedingungen (z.B. der Platz) aussehen. Die Winjas haben als Spinning Coaster beispielsweise mit ihren Einzelwagen mit vier Plätzen trotz der Tacktung einer wilden Maus nicht gerade die beste Kapazität. Eine Colorado hingegen ist das Kapazitätsmonster unter den Achterbahnen im Park mit einem sehr einfachen Ein- und Ausstieg (z.B. Taschen können mitgenommen werden) bei einem sehr langen Zug. Dasselbe gilt auch natürlich für den Temple. Allerdings haben sowohl Taron und die Black Mamba aber auch keine so schlechte Kapazität. Ich denke der Park hat unter Beweise gestellt, dass er den Spagat zwischen technisch aufwändig und möglichst großer Kapazität gut hinbekommt. Ob der Park allerdings noch mal so eine neue Familengroßachterbahn wie siw Colorado oder den Temple baut, ist dann die große Frage. Bisher liefen ja die neuen Thrill Attraktionen ganz gut. Obwohl ich jetzt an dieser Stelle nicht schon über die Nachfolge Attraktion des Temples fabulieren möchte solange dieser noch steht, würde ich es extremst feiern wenn das Temple Thema dann neu aufgegriffen würde: eine Kombination aus einer Indoor-Familienachterbahn mit einem Darkride durch den krass thematsierten Wuze-Tempel. Man wird ja noch träumen dürfen ^^.
  11. Im Gegensatz zum Temple & HT passt die Geisterrischka jedoch noch voll und ganz thematisch in ihren Themenbereich. Des Weiteren gehört eine Geisterbahn irgendwie auch immer zu einem Freizeitpark dazu. Natürlich könnte man den Platz in China anderweitg besser nutzen, nur ist die Rischka das Kapazitätsmonster schlechthin im Park was auch noch gerne genutzt wird.
  12. Die beiden alten Wildwasserbahnen waren damals auch der Publikumsliebling, dennoch wurden diese altersbedingt plattgemacht und durch Chiapas würdig ersetzt. Allerdings ist der Temple von diesem Status seit der thematischen Verschlimmbesserung vom Space Center meilenweit entfernt. Fakt ist nunmal, dass der ganze Temple Komplex samt Hollywood Tour schon seit längeren auf der Liste der Abrisskandidaten steht. Alleine schon wegen des Alters der Attraktionen von bis zu 30 Jahren und weil diese eben nicht mehr den thematischen Ansprüchen des Parks genügen. Es würde mich daher sehr wundern wenn der Temple noch seinen 35 Jähriges Bestehen feiern wird....
  13. Dass sich die Achterbahn im Temple gut fährt bestreitet niemand. Nur ist die Thematisierung sowohl in der Warteschlange als auch in der Halle selber ne absolute Frechheit im Vergleich zum ehemaligen Space Center bzw. dem Rest des Parks. Bei River Quest - fomerly also known as Parkhaus-Rafting - wurde bekanntlich als Schnellschuss nach dem Abbrennen der Gebirgsbahn erbaut. Damals hat man River Quest von drei verschiedenen Seiten Thematisiert (Mystery, China & Western), damit dies besser optisch in den Park passte. Im Zuge zu Klugheim hat man dann zum Glück sich endlich mal dem Parkhaus angenommen und es Klugheim thematisch angepasst. Eine thematische Anpassung gab es auch beim Temple, nur halt leider zum schlechten hin.... Das Fahrsystem gerade von der Hollywood Tour ist einfach alt und technisch überhohlt. Da wird sich in jeden Fall ein kompletter Neubau mehr lohnen als jetzt nochmal ordentlich Geld in die Hand zu nehmen für eine neue Thematisierung. Vorallem wird man sich dann auch endlich von dieser Wellblechoptik in der Hallte selber verabschieden können, was dann auch wiederum besser in den Park passt. Die Halle liegt meines Wissens nicht sehr tief unter der Erde so dass man da noch einiges durch den Tiefbau heraus hohlen kann. Der Park hat ja spätestens seid Chiapas und Taron bewiesen, dass er Attraktionen mit einer gewaltigen Kapazität auf engsten Raum bauen kann.
  14. Ich gehöre zu der Fraktion die mit dem Space Center groß geworden ist. Damals war die Bahn für mich das absolute Highlight im Park. Ich kann mich aber auch noch sehr gut daran erinneren als ich die Bahn zum ersten mal nach der "Umthematisierung" zum Temple gefahren bin. Schon damals habe ich es nicht fassen können wie man eine so geile Bahn mit so viel Potential so downgraden kann. Die Fahrt hat schlagartig einfach keinen Spaß mehr gemacht. Natürlich gehört eine Fahrt im Temple für mich nach wie vor zum Pflichtprogramm eines jeden Phantasialandbesuches. Die fährt sich auch wikrlich noch super, nur wird mir jedes mal in dem Ding total schwindelig auf Grund der fehlenden Bezugspunkte. Es wurden in deisem Forum genügend Vorschläge gemacht wie man die Bahn aufwerten kann. Ich persönlich würde es ja schon feiern wenn es wieder einen Sternenhimmel geben würde. Noch mehr feiern würde ich es wenn zwischen drin einfach ein paar statische spährlich angeleuchtete Vögel hängen würden um dem Namen Nighthawk gerecht zu werden. Letzendlich hoffe ich auf zwei Alternativen: 1. Der Park macht endlich mal was an der Thematisierung und bringt das wieder zumindest in die Nähe des Space Centers. 2. Das Ganze Ding wird endlich dem Erdboden gleich gemacht, so dass sich niemand mehr dieses Trauerspiel geben muss
  15. Spontan fällt mir dazu folgende Idee ein: - Bau eines Theaters in Rookburgh als Ersatz für das jetzige Silverado Theater (damit wechselt JUMP den Themenbereicht). - Silverado Theater wird abgerissen (der Bereich wirkt eh etwas herunter gekommen) - Bei Neugestaltung China wird der Eingang zur Colorado nach vorner verlegt Somit: Platz vom Silverado Theater + Weg hinter Colorado frei zur Bebauung. Hier wäre dann ausreichend Platz um zum Beispiel zwischen Matamba und Ling Bao ein weiteres Hotel mit Mexico Thematisierung zu setzen - oder halt eine andere Attraktion ;-)
  16. Das Problem ist einfach, dass die VR Technik einfach noch nicht ausgereift ist. Im September bin ich im Europapark den Alpenexpress mit Coastiality gefahren. Vorher hatte ich zwar schon ziemlich viel negatives gelesen, wollte mir aber trotzdem mein eigens Bild machen und bin unvoreingenommen in die Bahn gegagen. Der Zug hat ewig gebraucht bis der abgefertig orden ist, was die Kapazität ordentlich in die Knie gezwungen hat. Dabei waren nur die letzten Reihen des Zuges damit bestückt und nicht der Ganze. Synchonisation braucht man ständig während der Fahrt, was bei mir so gar nicht klappen wollte. Ich musste die ganze Zeit den Kopf mit Blick nach Rechts halten um gerade aus zu fahren. Der Film war von der Qualität Nintendo 64 wo ich ich nur noch darauf gewartet habe, dass Yoschi um die Ecke kommt. Den Mist werde ich so schnell nicht noch mal ausprobieren. Die Parks versuchen zwar alte Attraktionen damit auf zu bessern, jedoch ist das in meinen Augen eher eine Verschlimmbesserung. Lieber fahre ich da doch die alten Schätzchen ohne nervige VR Brille, das ist Erlebins genug. Ich hoffe wirklich sehr, dass TotNH diesen Dreck nicht bekommt. Das würde die Bahn endgültig über die Wupper schieben. Mal ganz davon abgesehen, dass die Station eine Ausgabe von VR Brillen mit anschließender Reinigung einfach nicht hergibt. Mein Fazit zu VR: erstmal die nächtsen Jahre abwarten bis die Technik weiter ausgereift ist. So lange kann ich das einfach nicht ernst nehmen.
  17. Bei AR muss man aufpassen, dass die computergenerierten Inhalte genaus zu der richtigen Zeit an richtigen Ort erscheinen. Technisch sind beide Systeme gleich, da beide mit der Fahrt- und Blickrichtung synchronisiert werden müssen. Jedoch hat man bei AR das Problem, dass Objekte sich realistisch durch den Raum bewegen müssen. Das Objekt muss halt Raumgrenzen beachten wie Wände oder andere Gegenstände und darf nicht in disen verschwindet. Wenn man das dann auch noch während der Fahrt aus beinflussen soll, wird das extrem schnell technisch kompliziert. Sprich: es ist sogar deutlich technisch aufwendiger als VR. Beides funktioniert nach aktuellem Stand der Technik nur wenn die Gondel vor einer Leinwand star stehen bleibt wie bei MaC. Daher halte ich es für nahezu ausgeschlossen, dass das Phantasialand einen technisch veraltetes Fahrsystem damit ausrüstet. Der Europapark versucht das ja ständig, aber einen riesen Spaß macht das ganze echt nicht. So quitschbund finde ich China gar nicht. Eher traditionell, was durchaus seinen Charme hat. Daher passt die Geisterrischka trotz ihres hohen Alters da noch rein. Wenn die Geisterrischka entfernt wird, sieht die Sache dann natürlich ganz anders aus. Was dann da hin kommt (Achterbahn, Darkride, etc.) , ist dann eine ganz andere Frage.
  18. Rollen wir das Pferd mal von hinten auf: zur Debatte stehen bekanntlich entweder Abriss des Tempels oder Erneuerung China. Der Nachfolger des Tempels wird deffinitiv etwas mit dem Thema Wuze zu tun haben. Ansonsten hätte man das jetzt schon einfacher haben können. An ein Flying Theater glaube ich überhaupt nicht. Der Europapark hat gerade dieses jahr eins eröffnet und das Phantasialand wird wohl kaum diesen kopieren wollen. Des Weiteren passt das überhaupt nicht in den Park mit seinen abgeschlossenen Themenwelten. Klar könnte man hier etwas lustiges wild zusammen animieren (Wuze oder chinesiche Mythologie), aber daran glaube ich nicht wirklich. Ein Flug über China würde auch nur die wenigsten vom Hocker reißen und nur als billiger Abklatsch aus dem Europapark wahrgenommen werden. Maus au Chocolat ist halt ein Ride für die moderne Generation: ein großes interaktives 3D Spiel. Einen ähnlichen Shooter mit Geisterjägerthematisierung gibt es ja mittlerweile auch im Heide Park. Da das Phantasialand schon auf Abwechslung seiner Attraktionen achtet und bestimmt nicht den Heide Park kopieren will, gehe ich von keinen weiteren interaktiven Shooter-Darkride im Park mehr aus. Was VR oder Augmented Reality betrifft hoffe ich wirklich, dass das Phantasialand diesen Schwachsinnstrend nicht hinterher läuft. VR ist einfach verpixelt ohne Ende mit einer grottenschlechten Kapazität der Bahn weil die Abfertigung ohne Ende Zeit kostet. Als Freizeitparkbesucher will ich den Ride genießen und keine blöden VR Brille auf haben.
  19. Aber genau in diesen Art von Darkrides gibt es eine Verbindung zwischen Animatronics und Leinwänden, was das ganze schweineteuer macht. Hinzu kommen noch die entsprechenden Filmlizenzen die das Thema erst für den Otto-Normal-Besucher interessant machen. Prirates of the Caribean zieht einfach schon als Thema die Leute. Ich kann mir das bei dem Phantasialand aber nicht vorstellen, dass sich der Park in Richtung Film entwickelt und schon gar nicht, dass der sich teurer Lizenzen einkaufen wird. Hat ja auch im Moviepark damals "hervoragend" funktioniert. Da sind einfach Disney und Universal einfach eine ganz andere Hausnummer mit ganz anderen Preisen, die zudem auch noch auf die Orginal Schauspieler bzw. Filmszenen zurück greifen können. Der einzige Park in Deutschland wo ich mir sotewas in der Art von "Battle for the Sunken Treasure" vorstellen kann ist der Europapark. Aber auch nur weil Michael Mack ja auch in Richtung Verbindung Film und Park gehen will weswegen Mack Media im Europapark eine immer größere Präsenz einnimmt. Ob dann allerdings ein Ride mit den komischen Euromäusen so geil wird wie der bei Disney, kann ich mir beim besten Willen einfach nicht vorstellen.
  20. Die goldene Zeit der Darkrides war als die Durchschnitssfamilie ein Fernsehgerät mit drei verfügbaren TV-Programmen im Wohnzimmer stehen hatte. Damals war es für die Parks einfach mit ein paar Animatronics bzw. Puppen (siehe 1001 Nacht-Darkride) eine fremde und aufregende Welt zu erschaffen. Heutzutage in der Zeit des Internets und Social Media kann jeder sehr schnell auf Knopfdruck in eine fremde Welt eintauchen. Das gleiche gilt erst recht für moderne Spielekonsolen Games. Aus deisem Grund muss sich ein Freizeitpark schon etwas außergewöhnliches einfallen lassen um mit dieser Reitzüberflutung zu konkurien. Die normalen Darkrides sind leider einfach keine riesiegen Publikumsmagneten mehr. Daher wird nur eine kleine Minderheit extra in einen Park wegen einem Darkride fahren. Ein schönes Beispiel wie man einen aufregenden Darkride gestallten kann ist Arthur aus dem Europapark. Wenn dies auch ein Water-Darkride ähnlich wie dem Ridesystem der Hollywoodtour wäre, würde sich hierfür auch keiner interessieren. Allerdings hat der auch nicht so die riesen Aufmerksam generiert. Daher wage ich zu bezweifeln, dass so etwas alleinig als neue Hauptattraktion präsentiert wird. Höchstens in Kombination mit einer weiteren "aufregenderen" Attraktion wie z.B. Taron oder FLY.
  21. Der Vergleich des Phantasialand mit Disney ist aber mehr als winschief. Hinter den Disney Parks steht zum einen ein großer Weltkonzern und zum anderen sind die Preise (Eintritt, Gastronomie, Mechandise, etc.) deutlich höher als im Phantasialand. Kein Wunder also, dass die für krasse Darkrides und deren Erhalt eine ganze Menge an Kleingeld übrig haben. Ein weiterer Vorteil der Disneyparks gegenüber dem Phantasialand sind nunmal die ganzen Kindheitserinnerungen. Jeder der mit Mickey Maus Magazin und Lustigen Taschenbuch aufgewachsen ist, ist schon mal durch die "dezente" Schleichwerbung auf die Parks gestoßen. Sprich: die haben es ziemlich einfach Leute für sich zu begeistern. Ein Freizeitpark ist nunmal ein Wirtschaftsunternehmen und jeder muss für sich im Wettbewerb die richtige Strategie suchen. Einzigartigkeit ist hier bares Geld wert. Efterling verfolgt eine ganz andere Strategie als das Phantasialand, die die auch den Vorteil der größeren Parkfläche haben. Die haben nunmal Platz für einen riesigen Märchenwald der seinen Namen auch verdient. Die ganzen Darkrides sind dort auch quasi als Verlängerung der Märchenwalds zu betrachten, weil dort eben auch kleine Kinder mitfahren können. Mal abgesehen von ein paar thrilligeren kürzeren Achterbahnen für die etwas größeren Kinder, will Efterling nichts anderes als ein klasischer Park für junge Familien sein. Eine Welt wie Klugheim kann ich mir in dem Park wirklich nicht vorstellen. Um auf das Phantasialand zurück zu kommen: das hat gegenüber Disney und Efterling den Nachteil ein flächenmäßig kleiner Park zu sein. Da auch nicht die finanziellen Mittel wie Disney oder Univeral zur Vefügung stehen um beispielsweise einen Pirates of the Carabian Darkride in den Park zu stellen um damit zu klotzen, muss man sich halt seine Nische wo anders suchen. Wenn man sich das jetzt zudem mal in den letzten Jahren anguckt wie so die Attraktionen eingeschlagen haben, stellt man fest dass bei Thrill Attraktionen wie Chiapas und Taron eine weit aus größere Resonanz da war als damals bei Maus au Chocolat. Selbst Taron (2016 eröffnet) überschattete noch 2017 das neue Voletarium aus dem Europapark. Dieses bringt mich zu der These, dass der "normale" Freizeitpark Besucher, welcher höchtens einmal pro Jahr sich in einen Park verirrt, immer neuere einzigartige Thrillattraktionen will als (Achtung: Überspitzung) "langweilige" Darkrides. Efterling und Disney haben da wie oben beschrieben ganz andere Vorraussetzungen. Ich gehe daher davon aus, dass der Park den Weg weitergeht den er schon mit Chiapas beschritten hat: eine thrilligere Attraktion mit Darkride Elementen um etwas einzigartiges zu erschaffen.
  22. Dem stimme ich voll zu. Einfach ein paar dezente Lichteffekte einbauen wie zum Beispiel wie beim damaligen Space Center ein Lichterhimmel. Zusätzlich noch ein paar dezent beleuchtete Wuze Figuren und schon hätte man eine Art Traumflug mit Wuze Thematisierung durch die Nacht. Ich würde die Bahn so feiern.... Aber leider lässt das Phantasialand die stattdessen nur vor sich hin rotten :-(
  23. Das Phantasialand ist wie andere Freizeitparks nunmal ein Wirtschaftsunternehmen. Alte Attraktionen werden solange betrieben wie es wirtschaftlich Sinn macht. So waren beispielsweise die zwei alten Wildwasserbahnen im Park zwar sehr beliebt bei den Gästen, jedoch in der Unterhaltung teuer. Daher hat man diese auch abgerissen. Die Hollywood Tour, TotNH sowie die Geisterrischka haben jetzt auch nicht mehr das neuste System. Bei TotNH ist zudem die Fahrt durch das schwarze Nichts echt nicht mehr schön. Laut park lässt sich diese auch nur sehr schwer bis gar nicht thematisieren. Hier kann ich mir gut vorstellen, dass Abreisen und etwas komplett neu machen schlicht das billigste ist. Der Park steht nunmal in direkter Konkurenz zu den anderen Parks (Europapark, Efterling, etc.), muss er sich von denen mit besonderen Attraktionen abheben. Fakt ist nunmal das der gewöhnliche Besucher alle zwei Jahre etwas neues und revolutionäres erwartet. Da zudem das Phantasialand unter chronischen Platzmangel leidet, müssen halt auch mal schlecht bis mäßig besuchte Attraktionen weichen um etwas neues erschaffen zu können (z.B. Silbermine + Silver City -> Klugheim). In anderen Parks wären Hollywood Tour, TotNH und Geisterrischka absolute Headliner. Im Phantasialand jedoch nur noch eine Fußnote. Zudem stammt gerade der Templekomplex aus einer Zeit als der Park diese Wellblechkonstruktion wild ohne größeren Plan an eine Stelle hingesetzt hat wo gerade zufälligerweise Plaz dafür war. Der Park hat mittlerweile ein so hohes Niveau erreicht in der Thematisierung und den Attraktionen, dass solche "Problemstellen" natürlich auffallen.
  24. Also ehrlich gesagt bis ein Abriss bzw. Retraking der Colorado Adventure überhaupt zur Diskussion steht, fließt noch sehr viel Wasser den Rhein runter. Dafür ist die Bahn zu beliebt und fährt sich trotz 20 Jahre auf dem Buckel noch ganz gut ;-). Immerhin hat der Temple ja auch schon fast seine 30 Jahre auf dem Buckel. Ist zwar noch ne super Bahn, aber in der Thematisierung nur noch eine Frechheit.... Die Geisterrischka zieht halt nicht mehr so viele Besucher wie noch in den 80er Jahren und ist schon sehr deutlich in die Jahre gekommen. Der Abriss der Geisterrischka und der damit verbundene Neugestaltung von China böten für mich folgenden Chancen: - Einstieg von Colorado Adventure könnte endlich Richtung Mexico nach vorne verlegt werden. - Bessere Thematisierung des Übergangs China/Mexico durch beispielsweise Torbogen mit Antstellbereich für Colorado Adventure - Der Platz hinter dem Silverado Theater bzw der Weg an der Parkgrenze sind tote ungenütze Flächen - Snackbuden nehmen relativ viel Platz weg - ungenutzer Teil der ehemaligen Silverminenhalle könnte für neuen Bereich genützt werden Da nach der Rookburgh Eröffnung vorr. auch mit den ERT auf Taron vorbei sein wird, kann man die Besucherströme ganz gut von den hinteren Eingängen am Parkplatz durch Klugheim leiten. Neben einer neuen Attraktion mit integrierten Snackbuden (wie bei Klugheim), könnte ich mir dann auch ein Extra Gebäude für Fantissima zwischen den beiden bestehenden Hotels mit Eingang von der Straße her vorstellen. Das wäre nämlich aus meienr Sicht der Idealste Platz, wenn man von keiner Parkerweiterung ausgeht. Des Weiterern könnte ich mir auch einen Abriss des Silverado Theaters grundsätzlich vorstellen. Das ist auch schon etwas in die Jahre gekommen. Der Platz könnte dann zum Beispiel für das neue Fantassima Gebäude genutzt werden mit zusätzlicher Eventlocation. Natürlich klappt dieser Ringtausch dann nur wenn beispielsweise in Rookburgh ein passender Ersatz für ein Theater geschaffen wird. So eine Show wie Jump würde - wenn ich das mal weiter spinne - auf jeden Fall besser nach Rookburgh passen als nach Mexico. Allerdings frage ich mich natürlich hier was noch alles in Rookburgh rein soll.... Sobald allerdings der Ersatz für Fantissima steht, sind die Tage des Temples und der Hollywood Tour gezählt.
  25. Das sind alles richtige und vernüftige Ideen. Nur lassen die sich alle nicht realisieren solange das ewig andauernde Drama um die Parkerweiterung noch nicht geklärt ist. Genauer gesagt: ob und in welche Richtung (Ententeich oder Parkplätze) sich der Park nun endlich erweitern darf. Hier steht dann auch noich die Frage im Raum wie hoch und was dann auf der jetzigen Parkplatzfläche in der Nähe der Anwohner gebaut werden darf. Alles noch ungeklärt... Nicht umsonst sehen ja alle Eingänge (Berlin, Mysterie & China) noch sehr PHL untypisch nach Provisorien aus.
×
×
  • Neu erstellen...