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Prada79

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Alle Beiträge von Prada79

  1. Verstehe ich alles nicht. Auf der einen Seite will man immer ganz toll und edel sein, Disney-like thematisieren (und schafft das auch) und auf der anderen Seite bekommt man nicht mal Spiegel geputzt oder eine Fliese ausgetauscht.
  2. Ich mag das Halloween-Event im Toverland, verstehe aber auch, wenn man nicht alles mitmacht. Wer sich als exklusiver Nobel-Park betrachtet, zu dem passen nicht Erschrecker. Oder als Märchenpark wie Efteling, der auch kein Halloween machen. Zudem sind Leute, die warten, keine, die Geld bringen. Und die räumliche Situation (Mazes?) und die Konflikte mit der Nachbarschaft (Lautstärke?) wurden schon hinreichend diskutiert.
  3. Es gibt nun einen weiteren Teaser, leider nur auf holländischer Sprache. Diese Verknüpfung von der Baustelle mit dem Thema ist genial finde ich. Es heißt dort so was wie „Ein Waldgebiet, geheimnisvoll und Jahrhunderte alt. Ich höre schon die Schreie. Die Herzen schlagen in Panik. Die Angst...“
  4. Und es birgt außerdem die Gefahr, dass man bei wechselnden Trends nicht flexibel genug ist.
  5. Ok ihr habt mich. Toverland ist allerdings eher eine Ergänzung für schlappe 10 Millionen 😉
  6. Efteling, das momentan geschätzt das 3fache an Besuchern hat, konzentriert sich momentan auch eher auf Optimierungen auf dem bestehenden Parkgelände anstatt die ursprünglich geplanten Expansionspläne umzusetzen. Wir können uns drauf einstellen, dass in der nächsten Zeit überall erstmal kleinere Brötchen gebacken werden. Und immerhin hats gerade eine kleine neue Attraktion gegeben - den Adventure Trail. Das wird bis auf Weiteres wohl das Niveau sein, schätze ich.
  7. Das ist sie definitiv, danke! Schade, dass man solche Quellen nutzen muss.
  8. Hallo ihr Lieben, weiß jemand von euch, welches Lied sich hinter dem Trailer verbirgt? Dabei meine ich sowohl das Lied, das die ganze Zeit läuft, als auch den Jingle am Ende. Ich meine, ich hätte diese Musik mal auf dem Platz vor der „Station de Oost“ des Stoomtrein gehört. Ich finde aber nichts in den Alben.
  9. Aus dem Grund finde ich, sollte schon überall viel mehr mit virtuellen Queues experimentiert werden. Da gibt es für mich ohne viel Praxiserfahrung aber noch ungelöste Probleme: Wie z.B. löst man das Problem der natürlichen Limitierung? Ab einer gewissen Wartezeit stellt sich niemand mehr an. Virtuell könnte jeder theoretisch als erstes morgens alle Queues auf Verdacht vollballern.
  10. „Kontrollieren“ ist relativ. Vor Jahren wurde hier nochmal an den Bügeln gerüttelt, um zu testen, ob sie wirklich eingerastet sind. Seit Langem erfolgen nur noch „liebevolle“ Berührungen, wohl aus Zeitgründen. Ganz selten wird mal nachgedrückt. So kenne ich es. Da könnte man sich auch auf eine reine Sichtprüfung beschränken. Ist wohl aber anders gedacht, wird aber nicht sauber ausgeführt. Womit ich nicht sagen will, dass dadurch per se ein Sicherheitsrisiko entsteht.
  11. Das ist korrekt, aber in der heutigen Zeit eher eine „sichere Bank“. Die Menschen sind nun mal schneller und oberflächlicher geworden, Apps à la TikTok und anderer sei dank. Langweilig nach 3 Sekunden? Weiterwischen. Dagegen ist eine Selbsterfahrung auf der Achterbahn halt immer wieder möglich. Allerdings habe ich doch langsam das Gefühl, dass das Pendel wieder zurückschwingt. Wäre sonst so ein märchenhafter Park wie Efteling so gut durch die Corona-Zeit gekommen? Man weiß es nicht. Ich glaube schon, dass durch die ganze Beschleunigung und Krisenhaftigkeit der Weltpolitik man sich doch wieder nach Wärme sehnt, die ein Darkride bietet. Es ist immer das Gleiche: Bietest du eine breite Produktpalette an, bist du halt einfach abgesichert(er) gegen Krisen. Kann gut sein, dass Achterbahnen und Premium im Moment nicht die gefragtesten Freizeit-Themen sind.
  12. Dann haben sich die Chefs von Parque Warner und Port Aventura aber angesteckt. Soweit ich das beurteilen kann, gibt es dort auch keinen Nennenswerten Darkrides. Und die hatten vor Corona 1,8 bzw. 3,8 Millionen Besucher. In den Größenordnungen scheinen sich Puppen, die teils im 6stelligen Bereich liegen, nicht zu lohnen. Dennoch bin ich ja bei euch, dass in Mitteleuropa Themenfahrten gewünscht werden. Die Frage ist, wie man das zu einem angemessenen Preis umsetzen kann und trotzdem der Wiederholungs-Effekt nicht eintritt. In Symbolica im Efteling gibt es m.E. auch keine aufwändigen Animatronics. Das fällt aber kaum auf, weil dort viel Anderes passiert. Trotzdem hat die Bude 35 Millionen Euro gekostet, immer mit der Gefahr, dass Leute nach 3x sagen „Oh alles gesehen“ (trotz mehrere Fahrtoptionen dort).
  13. Eher offtopic: Sehe ich so krass nicht. Ich finde, seit 2001, seinem Amtsantritt soweit ich weiß, ist der Park deutlich stimmiger geworden und nicht mehr auf Masse und „Anlagen“ fokussiert, sondern auf Themenwelten und Erlebnissen. Alles, was die Immersion killt, wurde weitestgehend entfernt. Da spürt man die Disney-Lehre. Ich halte das für grundsätzlich den richtigen Weg, der zu teils erstaunlichen Ergebnissen für so einen kleinen Park geführt hat. Auch die Mitarbeitenden wurden nicht mehr angebrüllt und auf „Funktionieren“ geschult, sondern strahlen schon eine gewisse Zufriedenheit aus. Ich hab halt nur das Gefühl, dass sich die Führungsriege in seine Strategie übertrieben reingesteigert hat. Vor lauter Exklusivität bliebt der Bodenkontakt auf der Strecke. So wirkt es auf mich.
  14. Das ist ja so krass und wenn du hier nicht so eine Reputation hättest, könnte ich das kaum glauben. War das vor oder nach der Jahreskartendiskussion hier?
  15. Ob das von Anfang an so durchkonzipiert war, weiß ich nicht. Aber Toverland eröffnete 2001, Wuze Town 2002. Kurz darauf gab es 1-2x den Versuch, die Halle im Februar / März offen zu halten. Da kostete jede Winjas-Fahrt einzeln. Mit dem Außengang meinte ich den Weg, der zwischen Eingang und Tittle Tattle Tree rechts hochgeht, auf oberer Etage zwischen Crazy Bats und Wuze Town verläuft und dann beim Kinderland wieder reingeht. Der war für die Öffentlichkeit nie geöffnet. Angeblich sei dort der Fluchtweg nicht eindeutig erkennbar.
  16. Alles nicht so einfach. Um jetzt mal ganz tief in die psychologische Mottenkiste zu greifen: Wirkt ein voller Park für internationale Gäste nicht auch begehrenswerter und sorgt für längere Aufenthalte („Schafft man einfach nicht an einem Tag“)? 😁 Das ließe sich doch alles regeln. 2-für-1 nicht direkt hintereinander möglich oder halt durch echte Varianz in den Tagesticketpreisen. Wenn ein internationaler Gast halt Geld sparen will, kommt er halt dann an einem niedrig bewerteten Tag. Ist dann halt so. Kommt drauf an. Solange du Achterbahnen magst: Ja!
  17. Das war unser Alltag damals. Es war so erfrischend, woanders wieder gemeinsame Fahrten unternehmen zu können. Oh ja. Der ganze Komplex stammt halt aus einer anderen Zeit. Da hatte man wohl das ehemalige Kinderland im Hinterkopf, das dort ja stand und den Winjas weichen musste. Dafür hat man dann einen neuen Bereich für Kinder „in schön“ gebaut. So richtig ging das Konzept noch nie auf: Aus Brandschutzgründen durfte man den Außenweg nicht öffnen und aus der Ganzjahresöffnung wurde auch nichts. Geplant war wohl eine Toverland-ähnliche Halle mit kleinen Fahrgeschäften, die die ganze Familie auch im Winter besuchen kann. Aber das Konzept funktioniert weder in der Off-season noch so richtig in der Saison.
  18. Wenn die Infos auf Facebook stimmen, dass sogar ehemalige Street Entertainer als RideOps eingesetzt werden, stimmt mich das natürlich traurig. Auf der anderen Seite gehts halt echt nicht in meinen Schädel, wie man es bei der sich schon länger abzeichnenden Krise als raffiniert empfand, die Stammgäste „rauszuekeln“. Das ist doch - nicht nur, aber auch - ein Grund für die Leere im Park. Wie kann man sich so eine Runde vorstellen? „Leute, wir stehen in der größten Krise der Vergnügungsindustrie seit Langem. Irgendwelche Vorschläge?“ - „Hm wir könnten als erstes die Stammgäste loswerden!“ - „Brillant, das machen wir“.
  19. Ich weiß noch, wie ich meiner heutigen Frau irgendwann mal offenbarte, eine Jahreskarte vom PL zu haben. Das fand sie erstmal seltsam. Sie hat mich dann mein Hobby machen lassen. Irgendwann begann wir dann als Familie mit Jahreskarten den Park zu besuchen und aus meiner Leidenschaft wurde eine Leidenschaft von der ganzen Familie. Wir haben sogar in unsere gemeinsame Wohnungsplanung die Überlegung mit einfließen lassen, wie man am besten zum PL kommt. Irre. Aber aus mehreren Gründen, die ich schon mehrfach erläutert habe (also nicht nur wegen der fehlenden Jahreskarten) passt es einfach hier nicht mehr. Unser Hobby ist aber geblieben. Machs gut, @to b
  20. Ich sehe da drei Punkte, soweit man das von außen beurteilen kann: * Stiftung: Man arbeitet für die Allgemeinheit. Jeder Euro soll zurückinvestiert werden. * Durch das Stiftungsformat gibt es mehrere Beteiligte, die zusammen eine gemeinsame Lösung finden. * Und das Wichtigste: Hat sich jemand die Vision 2030 angesehen? Diese sagt, dass die Kundenbewertung in allen Bereichen auf mindestens 9 von 10 Punkten anwachsen soll. Konsequente Kundenausrichtung & im Team arbeiten: Oft eine hohle Phrase, hier scheint es zu wirken.
  21. Ja, der Vergleich ist nicht ganz einfach. Heute war laut der Webseite mit den drei O im Toverland außer bei der „Maximus Blitz Bahn“, die ja ständig enorme Wartezeiten produziert, auch nix los. Im MoviePark steppt der Bär, weil die heute auch Halloween-Aktionen machen. Efteling braucht wie immer nix zu machen, die sind immer gut besucht.
  22. Prada79 hat Ein Thema gepostet in Allgemeines
    Die europäischen Besucherzahlen von Freizeitparks 2021 waren schon beeindruckend schlecht. Disneyland Paris: von 9,7 Millionen Besuchern 2019 auf 3,5 Millionen 2021 Efteling: 5 Millionen (?) auf 3,3 Millionen Europa-Park: 5,8 Millionen auf 3 Millionen Die Zahlen sind von TEA. Bin mir nicht sicher, wie genau die sind. Glückwunsch auf jeden Fall an den europäischen Platz 2 an Efteling, der offenbar von den großen Paks absolut am wenigsten Verlust erleiden musste. Quelle: https://www.looopings.nl/weblog/20961/Efteling-was-in-2021-het-op-een-na-best-bezochte-attractiepark-van-Europa.html
  23. Das sind wohl genau die Maßstäbe des Parks. „Las Vegas“ ist ja auch ein gern gesehener Vergleich bei Shows. Die Reaktionen von Menschen aus der Region scheinen eher weniger zu interessieren. Facebook mag ja nicht immer der Maßstab sein, aber wenn meine Beiträge von „zu teuer“-Kommentaren geflutet werden, sollte man vielleicht nicht gerade als Marketing-Instrument ein neues Edelburger-Restaurant bauen. Und auf 2-für-1 verzichten. Und wenn man Facebook nicht traut, warum dann nicht das hier tun: Aber da legt man offensichtlich kein Wert drauf. Ob ein Freizeitpark von 500 weltweiten Freizeitpark-Enthusiasten überleben kann - who knows.
  24. Ich habe Chefs erlebt, die fanden so was toll, weil sie dann ihren väterlichen Führungsstil ausleben konnten. Außerdem waren diese der Meinung, dass die Mitarbeitenden einfach so weit nicht denken können, um die Strategie zu verstehen. Glücklicherweise gibt es so was im Phantasialand sicherlich nicht. Anderes Thema, Beobachtungen aus dem Toverland gestern: an allen Hauptattraktionen bis zu 60 Minuten Wartezeit (ok, Halloween ist natürlich ein Treiber). Viele Familien, auch aus Deutschland, waren da. Hinter mir hörte ich eine Familie: „Jetzt machen wir River Quest, also die runde Wasserbahn hier“. Just sayin‘.
  25. Aus meiner Erfahrung heraus und wissenschaftlich begleitet kann ich auch nur sagen: Die wenigsten Menschen mögen Veränderung (hat mit unseren Ursprüngen zu tun: Veränderung im Urwald bedeutete potenzielle Gefahr). Also kann man nicht einfach von einem Tag auf den nächsten liebgewonnene Angebote einfach einstellen, zumal hier auch noch private Gewohnheiten mit dran hängen. Dessen scheint man sich überhaupt nicht bewusst zu sein. Schlauer wäre gewesen, wenn man die Produktwelt sukzessive umgestellt hätte und - als unvorstellbares Sahnehäubchen - Rückmeldungen aus der Kundschaft mit hätte einfließen lassen (wobei man hier ganz genau gucken muss - Pseudo-Beteiligung kommt auch nicht gut an). Selbst wenn das Ergebnis das Gleiche gewesen wäre, der Aufschrei wäre wohl nicht ganz so groß gewesen. Und bei dem hier gewählten Vorgehen stellt sich halt schon genau die Frage, die @Dingens anspricht: Wirds je was Neues geben? Ich bin da genauso skeptisch. Und ich glaube noch weniger an etwas, dass uns persönlich als Familie anspricht. Ja, das ist auch ein trauriger Punkt. Ein Beweis mehr, dass Fans in diesem Unternehmen eigentlich maximal geduldet werden.

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