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Prada79

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Alle Beiträge von Prada79

  1. Schon interessant. Insgesamt scheint man den Masterplan von Anfang der 00er umgesetzt zu haben. Ich kann mir gut vorstellen, dass der „Junior“ die vergangenen Umbauten als Lebensprojekt gesehen hat, das jetzt abgeschlossen wurde mit dem Ziel, „der immersivste Park“ zu sein. Jetzt geht’s an die Details. Das muss natürlich nicht das Ende von Großprojekten sein. Aber in sich ist der Park jetzt deutlich stimmiger als Ende der 1990er.
  2. So richtig kapiere ich die Mutmaßungen bzgl. eines neues Durchgangs Richtung Mexico nicht. Ist da nicht der Lenterbachsweg im Weg?
  3. Prada79 hat auf PasXal's Thema geantwortet in Mystery
    Da sind jetzt aber gleich mehrere Annahmen drin, die keiner wissen kann oder so bestätigt hat.
  4. Gar nix. Ich muss auch nicht persönlich / individuell hinter jeder Einzelaktion stehen. Könnte mir vorstellen, dass hier simple Aufmerksamkeit bis hin zur Verzweiflung eine Rolle gespielt hat. Hat man Existenznöte gepaart mit dem Gefühl nicht ernst genommen zu werden, entwickelt sich Gewalt. Das gilt übrigens für Rechts und Links gleichermaßen. Manche politische Kräfte verhöhnen oder ignorieren zumindest demokratische Gepflogenheiten. Demzufolge werden Unruhen global eher zu- als abnehmen. Was nicht heißt, dass ich das befürworte. Wenn du ihn nicht leugnest, kannst du auch seine Ursachen nicht leugnen - und diese liegen in erhöhten Emissionen vor allem aus dem globalen Norden. Also müssen wir die Emissionen runterkriegen - und die vorliegenden Konzepte verstärken sogar noch Selbstbestimmtheit. Deswegen wird dazu heftig lobbyiert und desinformiert. China investiert enorme Summen in erneuerbare Energien, weil die kommunistische Führung schlau genug ist zu erkennen, dass Arbeitskräfte krank werden oder absaufen, wenn sie nicht die Klimakrise angehen. Die haben aber noch nicht den Turnaround geschafft. Aber sie wollen das schaffen.
  5. Was ist Gewalt gegen ein Kunstwerk gegen Gewalt gegen die Menschlichkeit? Das ungehinderte Befeuern von Emissionen sowie deren Begleiterscheinungen wie unterirdische Arbeitsbedingungen (die leider auch bei Erneuerbaren weiter vorhanden sind) akzeptieren wir längst als alternativlos. Gesetzesbrecher gibt es überall. Die Bundesregierung handelt gerichtlich mehrfach bestätigt verfassungswidrig zum Nachteil nachfolgender Generationen. Also bitte, hier bin ich jetzt raus. Schon wenn man hier mal kurz nachdenkt, muss man zum Schluss kommen, dass wenn Milliarden von Lebewesen ständig irgendwas verbrennen, irgendeine Auswirkung passieren muss. In der Natur kommt nämlich so was deutlich seltener vor. Wir sind nicht isoliert von der Biosphäre. Weiter argumentiere ich hier nicht.
  6. Das wird doch andauernd gemacht. Aber die Politik handelt nicht und Teile der Gesellschaft (oft sogar nur sehr laute Minderheiten) finden das gut aus Bequemlichkeit. Dabei nützen klimafreundliche Lösungen uns allen. Aus Unterhaltungsgründen werden dann im TV Fakten als Meinungen dargestellt, die jeder (auch ohne nachweisliche Kompetenz) verdrehen darf. Nein. Dann hätten wir heute nach wie vor kein Frauenwahlrecht, dafür aber noch Sklavenhandel.
  7. Sorry, das Argument halte ich in dem Kontext für Quatsch und liest man immer wieder von denjenigen, die den Status Quo zementieren wollen und deren Argumente von Thinktanks wie EIKE geliefert werden (gibt dazu auch genug öffentliche Meinung). Es geht um ein demokratisches Grundrecht zur Umsetzung von gesellschaftlichen Strömungen in politisches Handeln. Eine Basisanforderung an eine funktioniernde Demokratie. Protest darf und muss wehtun, sonst ist es kein Protest. Das blöde an Protest ist für Lobbyisten, dass er sich frei entfalten kann und ihn jeder bei Bedarf durchführen kann - einfach durch Präsenz auf der Straße. Forschung kann man hingegen beliebig nach der eigenen Agenda fördern oder aushungern lassen. Die FDP strich neulich die Batterie-Förderung zusammen und sabotiert Deutschland damit mehr als es jeder Klima-Aktivist auch nur ansatzweise könnte. Wenn du jetzt allen Schlossern, Managerinnen, Hausmännern, Förstern, Computertechnikern, KFZ-Mechantronikern, Pflegern, Sanitär-Installateurinnen und wer auch immer hier fehlt das Recht auf Protest nimmst, sollen die dann alle Umschulen auf Klima-Forscher und Solaranlagen-Monteure? Sollen alle ihren Lebensentwurf ändern, weil dir volle Marktplätze nicht behagen oder du im Stau stehst? Ich selbst bin fest angestellter Teamcoach und freue mich, im Arbeitskontext den Menschen beizubringen, dass sie selbst etwas bewegen können, eigener Erfolg Spaß machen kann und dass Netzwerke uns alle schlauer machen. Das ist mein Beitrag für eine funktionierende Demokratie - und absolut jeder im Job und auch Studentinnen tragen zur Weiterentwicklung der Geschellschaft bei. Trotzdem darf jeder für seine Anliegen auf die Straße gehen. Zudem gibt es bereits ausreichend Technologien, die bereits eingesetzt werden können. Die Forschung ist also nicht das primäre Problem. Das Problem ist eher, dass insbesondere die konservativen Deutschen auf ihrem Stuhl sitzen bleiben, die Arme verschränken, sich zurücklehnen und sich bei Nerungen alles bis ins Detail erklären lassen bis endlich das Haar in der Suppe gefunden wurde, um ja selbst nichts ändern zu müssen. Wir würden heute noch mit Kutschen rumfahren, wenn Lobbyisten damals schon so stark gewesen wären. Wenn wir warten, bis absolut alles bis ins Kleinste perfekt ist, werden wir nirendwo weiterkommen. Wir können Phantasialand-Maßstäbe nicht als Gesellschaftsmodell verkaufen. Aber selbst bei kleinsten Ansätzen werden Medienkampagnen losgetreten, Meinungen verfälscht oder verkürzt wiedergegeben oder millionenschwere Marketing-Aktionen veranstaltet. Die BILD-Zeitung gehört zu gut 1/3 KKR, einem großen Investor in fossile Energien. Da kann man keine klugen fortschrittlichen Gedanken erwarten. Da wird niemals Klaus-Günter erzählen, wie er völlig ohne Energiekosten sein Auto über Solarpanele "betankt". Und damit hast du das irgendwann zu Ende deklinierte Gesellschaftsmodell schön auf den Punkt gebracht. Ich finde auch keine Lösung, wie wir aus der Wachstumsgesellschaft rauskommen, da leider die Banken darauf angewiesen sind - ich selbst hab auch Aktien und bin blöderweise Nutznießer von dem System. Ich kann nur als erstes für jeden selbst empfehlen, dem Gedanken zu entsagen, immer den neuesten Kick spüren zu wollen. Weniger Konsum kann auch entlasten. Ich versuche auf immer mehr zu verzichten, auch wenn es mir nicht immer gelingt. Ich bin dadurch ein ausgeglichenerer Mensch. Eine gesellschaftliche Lösung hab ich aber für "Höher, Weiter, Schneller" nicht... aber ich weigere mich dennoch anzuerkennen, dass dieses Modell alternativlos oder gar gottgegeben ist. Sorry für ellenlagen Ausführungen, aber das musste hier mal raus. Ist eigentlich als kein politischer Beitrag zu verstehen, eher als ethisch-philosophisch. Wir brauchen eh viel mehr Philosophie und echte Wertediskussionen.
  8. Prada79 hat auf PhantaFriends.de - Team's Thema geantwortet in Berlin
    Meiner Meinung nach spielen hier zwei Dinge eine Rolle: Die lockerere Auslegung von Regeln generell. Teils sinnvoll (die biederen und spießigen 1960er will bestimmt so keiner zurück), aber teils auch gefährlich. Ich würde mir hier wünschen, dass die Leute einfach ein Stück reflektierter mit sich und anderen umgehen und sich nicht nur denken "Ach, ist doch nur eine Regel". Die mag manchmal unsinnig sein, aber manchmal retten diese nun mal auch Leben. Zum anderen gibt es Untersuchungen, was die Digitalisierung mit unseren Hirnen macht. Es setzt sich in uns ungewollt fest, dass Fehler keine Konsequenzen haben und im Zweifelsfall der "Rückgängig"-Button gedrückt werden kann. Das ist brandgefährlich und muss man sich erstmal bewusst machen. Ich bin Passagier bei der Bahn seit locker 30 Jahren und noch nie hab ich so häufig von "Personen auf dem Gleis" und getöteten Jugendlichen gehört, die halt mal eben eine Abkürzung über die Gleise nehmen wollten. Das wirkt sich halt auch auf Handynutzung auf Achterbahnen aus. Kurz gesagt: Unreflektierte Menschen haben eine Art Gott-Gefühl nach dem Motto "Mir passiert eh nix". Gerade noch die Kurve zum Thema bekommen ;).
  9. Prada79 hat auf PasXal's Thema geantwortet in Mystery
    Nicht viel Neues zu dem traurigen Ereignis von Anfang des Jahres. https://ksta.de/869589 Edit: Scheint ein Plus-Artikel zu sein. Zusammengefasst: Es steht die Anschuldigung im Raum, es seien Sicherheitsvorschriften missachtet worden. Die 2 Angeklagten schweigen dazu.
  10. Prada79 hat auf PhantaFriends.de - Team's Thema geantwortet in Berlin
    Mein letzter FLY-Besuch ist schon recht lange her. Die Leute an der Sicherheitsschleuse waren damals gelangweilt-nachlässig. Meine Taschen wurden nicht kontrolliert. Hätte Schlüssel, Handy, Bleikugeln, Dartpfeile mitnehmen können.
  11. Prada79 hat auf Calotan's Thema geantwortet in Allgemeines
    Und ich laufe noch in kurzen Hosen rum. Sorry für OT.
  12. Da hast du recht. Ich bin noch mit dem alten PL aufgewachsen, wo nur auf die Sicherheit geguckt wurde und der Rest vergammelte. Leuten wie mir musst du Zeit für diese gewaltige Veränderung geben 😂 Autsch. Ist ja nicht so, dass das PL da fern jeder Erfahrung wäre…
  13. Worum ging es denn? Müssen ja keine Details genannt werden.
  14. Es gab schon mal den Hinweis einer Deckelung der Besucheranzahl im Shop. Das war beim Wintertraum und trotzdem platzte der Park aus allen Nähten. Ob es den Hinweis noch gibt, weiß ich nicht.
  15. Puh also 100.000 € okay, aber 100.050 €... nee zu teuer. 😂
  16. Da wird halt irgendein Social Media-Mensch eine Idee gehabt haben, die dann wieder zurückgezogen wurde.
  17. Prada79 hat Ein Thema gepostet in Nostalgie
    Hier in dem Video geht es ungefähr ab Minute 11:20 auch ums Phantasialand um 1969. Zu sehen ist u.a. die Oldtimer-Bahn und die Wikinger-Bootsfahrt. Alles im härrlischen rheinischen Dialekt vorjetragen.
  18. Ich erzähle immer wieder gerne von meiner Vermutung, dass dort ein Berliner Hotel / Gästehaus hinkommt mit der Option eines neuen Haupteingangs. Richtung Klugheim wird die Wand des Hotels entsprechend thematisiert (und die grüne Wand dadurch ersetzt). Dann haben wir einen Disney-like Eingang und ein schönes Portal von außen geschaffen und nach innen einen sauberen und imposanten Abschluss von Berlin (wie auch schon bei DiA, China, Rookburgh). Alternativ oder zusätzlich, je nach Flächenaufteilung, könnte da auch eine Attraktion oder Fantissima-Location hinpassen. Wir sehen überall vermehrt „Portale“, aber ausgerechnet am Haupteingang gibt es noch keins. Also als „Kassenwart“ des PLs würden mir die Augen leuchten, wenn ich mir vorstellte, ich könnte nach Parkschluss noch Berlin beleben als „Main Street“ bzw. „Disney Village“. Die Idee ist ja mehrfach schon angeklungen, evtl. auch bei einer Modernisierung vom Schauspielhaus. So was würde das PL einen großen Schritt in Richtung der großen Ressorts bringen. Und klein gedacht hat man im PL noch nie. Man müsste das Berlin-Hotel nur stark von Charles Lindberg differenzieren… das ist dort etwas schwieriger als bei den anderen Hotels.
  19. Wir werden hier politisch nicht mehr zusammenkommen. Ist mir auch egal mittlerweile. Ich möchte nur den anderen sagen, dass ich euch das damit nicht sagen wollte.
  20. Das Forum hier wird zum zusehend einseitigem Politiker-Bashing. Ich kann das so nicht stehen lassen. Dass Deutschland zunehmend weniger Wettbewerbsfähig ist, schiebt man natürlich gerne auf die Politik, um vom eigenen Versagen abzulenken. Stichwort: Simpler Obstkorb als Benefit in einem zunehmenden Arbeitnehmer-Markt. Oder die falsche Annahme über die „faule Jugend“. Oder die häufig nach wie vor anzutreffenden patriarchalen Strukturen. Wer halt nicht mit der Zeit geht, muss mit der Zeit gehen. Ich sage nicht, dass sich die Ampel-Regierung im Bund mit Ruhm bekleckert, sind es aber doch gerade hier alte Lobby-Strukturen, die Fortschritt verhindern. Zudem gibt es neben der Bundespolitik auch engagierte Lokalpolitiker, der jeder von uns sein könnte. Zum PL: Ich würde hier die Annahme vertreten, dass die damaligen Verantwortlichen „sehr dumm“ waren (nenne das nur so, um das Zitat umzudrehen). Ein Naturschutzgebiet fällt nicht einfach vom Himmel. Mit dem Bereich rund um China hat man wohl schnell und vorausschauend gedacht und expandiert. Dann hörte man aber auf mit dem Erwerb von Grundstücken. Im Nachhinein betrachtet (was immer einfach ist), wäre es natürlich schlauer gewesen, noch viel mehr Grundstücke vor der Umwidmung in ein Naturschutzgebiet zu kaufen. Hat man nicht gemacht und heutzutage ist eine demokratisch legitimierte Mehrheit für Lebensqualität inform von halbwegs unberührter Natur. Hab ich aber schon 5x hier im Forum erwähnt und ich erwarte auch schon nicht mehr, dass man das in einem Freizeitpark-Forum verstehen kann.
  21. Wenn wir von der gleichen Situation reden, war hier das Problem, dass zunächst nicht alle Gurte aufgingen und letztendlich aufgeschnitten werden mussten. Diese Sitze wurden dann ausge-x-t.
  22. Prada79 hat auf Calotan's Thema geantwortet in Allgemeines
    Das wird richtig gut aussehen! Auch von der Fahrrinne aus!
  23. Prada79 hat auf Calotan's Thema geantwortet in Allgemeines
    Im Nostalgie-Thread wurde geschrieben, dass das PL aus dem 20. Jhd. eigentlich gar nicht mehr existiert. Und hier ist es genau so: Über Jahrzehnte tat man immer nur das Nötigste im Bestand, immer nur ging die Kohle in die Großprojekte. In den letzten Jahren änderte sich das so langsam und in den letzten 2 Jahren ist es nun mehr als offensichtlich, dass "alte" Bereiche ebenso viel Liebe benötigen und auch bekommen - und dass das ja vom Publikum auch gesehen und positiv empfunden wird. Allerdings sieht man dabei auch ganz genau, was eine Zukunft hat. Die Geisterrikscha ist in allen Belangen noch aus der alten PL-Zeit - und die wird keine jahrzehntelange Zukunft mehr haben.
  24. Naja es ist Technik und Technik kann versagen.
  25. Prada79 hat auf PasXal's Thema geantwortet in Mystery
    Einen natürlichen Tod schließt man schon mal aus. Viel mehr Details gibt es nicht. Tödlicher Unfall im Phantasialand: Obduktion schließt natürlichen Tod aus | Kölner Stadt-Anzeiger (ksta.de)

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