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Ireeb

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Beiträge erstellt von Ireeb

  1. Bin leider gerade im Urlaub, von dem her kann ich nicht ganz so oft antworten.

    Zum Thema Launch-Geschwindigkeit: Wenn es ein Bergauf-Launch wird, dürfen wir mit nicht zu hohen Geschwindigkeiten rechnen, denke ich. A) Kostet das sehr viel Energie B) Ist das gar nicht nötig, denn der Zug ist ja am Ende des Launches an einem hohen Punkt, und kann dann noch Geschwindigkeit dazugewinnen auf dem Weg nach unten. Ich würde mit 70-90 km/h rechnen. Die Höchstgeschwindigkeit der Bahn insgesamt kann aber durchaus höher liegen, wird aber eventuell nicht beim Launch direkt erreicht.

  2. vor 8 Minuten schrieb Yanninator:

    Nein, Fly kann auch eine ganze Station haben. Bei B&M Flying Coaster kann man auch nur auf einer Seite aussteigen. Das ganze ist einfach durch einen Ausstieg nach rechts oder links möglich und führt direkt am Gleis vorbei.
    Ein Gepäckfachsystem ist auch hier wie bei den B&M Flying Coastern möglich, einfach eine Trommel mit abgetrennten Fächern die sich Automatisch dreht sobald ein Zug in der Station ankommt.

    Dann wäre das aber eine lange Station, aber da das PHL wenig Platz hat, wäre es wahrscheinlich einfacher, einen Ausstiegsbereich zu machen, und dann fährt der Zug um eine Kurve zum Einstiegsbereich. Dann wär das ganze praktisch etwas "gefaltet" und braucht nicht ganz so viel Platz.

  3. vor 4 Minuten schrieb HookahMan:

    Zumal ich denke, dass F.L.Y. mehr Reihen haben wird als Arthur zum Beispiel, solche Förderbandsysteme sind nur umsetzbar bei einer gewissen Anzahl von Sitzreihen und was noch dazu kommt alle bisher umgesetzten Förderbandlösungen bei Achterbahnen hatten einfach eine andere Einstiegsrichtung als dies bei F.L.Y. der Fall sein wird. Ich tippe hier eher auf einen getrennten Ein- und Ausstieg um die Kapazität, die gewünscht ist, zu erreichen :)

     

     

    Ja, eigentlich muss Fly einen getrennten Ein- und Ausgang haben, einfach weil man nur in eine Richtung aussteigen kann. In diesem Fall würde ein Förderband wahrscheinlich keinen merklichen Vorteil bringen.

  4. vor 4 Minuten schrieb PHL-Marcus:

    Das funktioniert auch bei Achterbahnen, zum Beispiel Rip Ride Rockit in den Universal Studios. Wenn die Bügel nicht alle verriegelt sind und der Zug zum Ende kommt, hält das Laufband halt an. Ob das in der Kapazität vorteile bringt kommt sicher auf den Einzelfall an.

    Kann sein dass es in manchen Fällen hilft, aber gerade bei so einem "ungewöhlichen" Achterbahntyp stellen sich die Gäste vielleicht ungeschickt an (ich bin auch noch nie einen Flying Coaster gefahren, müsste erstmal gucken, wie man da einsteigt), da würde das Band wahrscheinlich zu oft zum stehen kommen. Aber wenn du sagst, dass es generell geht, will ich es nicht ausschließen. Da die Züge von FLY an der Wand hängen, wäre es ja technisch möglich, ein Förderband darunter zu platzieren. Aber ob sich das lohnt sowas zu bauen für ein bisschen mehr Kapazität? Das muss ja dann auch gewartet werden.

  5. vor 5 Minuten schrieb PhantabulöserSebi:

    Du meinst wie bei Chiapas? Dort geschieht das im fahren.

    Bei der Achterbahn müssen die Mitarbeiter jeden einzelnen Bügel kontrollieren und runterdrücken, bei einem FLY Zug werden das ein paar mehr sein als bei einem Chiapas Boot. Bei einer Achterbahn wie FLY muss einfach 100%-ige Sicherheit gegeben sein, ein nicht richtig geschlossener Bügel ist lebensgefährlich. Die Mitarbeiter noch mehr unter Druck zu setzen durch eine "fahrende" Station wäre ziemlich gefährlich. Das kann man bei kleinen Attraktionen machen, wo die Gefahr, herauszufallen, gering ist -> Wasserbahnen.

  6. vor 8 Minuten schrieb PhantabulöserSebi:

    Gibt es eigentlich einen Grund die be/entladung nicht im fahren, möglicherweise neben einem Band zu machen? Bei Chiapas und Geister Rikscha funktioniert es ja wunderbar, eines mit, das andere ohne Band. Eine Drehscheibe wie früher bei der Silbermiene gäb's ja auch noch.

     

     

    Geht glaube ich bei solchen Achterbahnen nicht, weil ja die Mitarbeiter ja die Sicherheitsbügel prüfen müssen, sobald alle eingestiegen sind.

  7. vor 16 Minuten schrieb Puhhh:

    Deshalb schreibe ich ja das man die Schienen nicht zwangsweise vollständig um 90 Grad drehen müsste. Wenn die Fliehkraft um 90 Grad zur Seite wirkt und die Erdanziehung wie gewohnt nach unten die Schienen aber nicht vollständig um 90 Grad gedreht werden dann wirkt die Kraft orthogonal. Mal abgesehen davon, auf der wilden Maus.... Aber egal. Wir werden es erleben. Leider bin ich momentan nicht in der Lage regelmäßig zu antworten und mit zu diskutieren.

     

    vor 11 Minuten schrieb Benni:

     

    Dazu müsste der LSM Antrieb auch an sich entsprechend mit dem Banking angepasst sein (also eine leichte Kurve zur Seite machen), was er in der gezeigten Schiene aber nicht ist, da es nicht möglich ist. :P 

     

     

     

    Außerdem sind die Verbindungsstücke an der Schiene rechtwinklig, wenn sie einen anderen Winkel hätten, dann müssten die Verbindungsstücke den entsprechenden Winkel haben. Ich sehe kein Anzeichen dafür, dass der Launch in einer Kurve sein wird.

    Wenn es kein Launch in der fliegenden Position wird fress ich nen Besen :D

  8. vor 12 Minuten schrieb Puhhh:

    Muss ich denn alles verkauen. Man kann auch überall Probleme reindiskutieren. Auch das ist lösbar wenn man die Schiene nicht vollständig um 90 Grad dreht. Würde auch reichen. Und selbst wenn nicht. Etwas kurzzeitig seitlich wirkende Kräfte sind ja wohl zumutbar. Schau dir Taron mal an. Denkst du da wirken nur Kräfte orthogonal zum Fahrgast?

    An den Stellen, an denen die Kräfte am stärksten sind, und während dem Launch, ja. Was glaubst du, warum die Schienen Schräglage haben? Um seitliche Kräfte möglichst gering zu halten. In NoLimits gibts sogar extra einen Button dafür. Natürlich gibt es auf Taron auch seitliche Kräfte, aber nur kurze, hauptsächlich bei Richtungswechseln, nicht sejr starke, und vor allem nicht beim Launch. G-Kräfter hin oder her, wenn man sich die Schienenteile anschaut, sieht es sehr danach aus, dass sie aufgehängt werden. Wenn sie seitlich hängen sollten müssten die Verbindungstücke wesentlich dicker sein.

  9. vor 1 Minute schrieb Xeil0n:

    Ich finde hier wird sich zu weit aus dem Fenster gelehnt.

    Natürlich hängen wir später UNTER der Schiene.

    Die Hauptposition wird auf dem Bauch liegend und nach vorne sein.

    Alles andere ist quatsch.

    Und das sich die Position verändert wenn man eine Inversion durchfährt ist ja völlig logisch.

    Manch Dialog hier ist viel zu Phantasiert.

     

    Das was man bisher an aufgebauten Schienen sieht ist vernünftig und fließend.

    Nix mit kreuz, quer, rauf, runter und gleichzeitig aufm bauch und Rücken.

    Den knoten bekommt keiner mehr auf. Kotztüten sind dann auch stendig leer.

    Das Layout wird durchdacht und wunderbar abgestimmt sein.

    Wird mit sicherheit auch eine richtige spassmaschine.

    Die Kräfte nicht zu hoch das sie unangenehm werden und dank dem Layout und vielen Inversionen einfach nur richtig fun.

    Wenn das der längste werden soll und an die Länge von Taron ran kommt was glaubt ihr denn?

    Das müsste dann genauso verschlungen sein das Layout.

     

     

     

    Für mich ist klar, dass man höchstwahrscheinlich auf dem Bauch liegen wird, auch beim Launch.

    Ich denke aber nicht, dass es an die 1400 m von Taron rankommen wird. Fakt ist, dass es mindestens 1,124 m werden, ich denke aber, dass es nocht viel mehr als 1200 werden. Och wäre natürlich positiv überrascht, wenn es mehr wird.

    vor 3 Minuten schrieb KingBoll:

    Auf den Bildern sieht man auch, dass die mittlere Schiene (die aus 2 besteht?) am Ende leicht nach oben gebogen ist. Also haben wir schon mal eine Kurve in sitzender Position.


    Gesendet von iPhone mit PhantaFriends

    Das würde für einen Darkride-Part wie von mir beschrieben sprechen, als dass es aus der Station heraus geht, dem Anschein nach um eine Kurve, da gibt es dann eine Art Preshow, anschließend wird der Zug gedreht und begibt sich Richtung Launch.

  10. vor 3 Minuten schrieb Phil:

    Eben nicht, die schwarzen Viergurtschienen wurden vor gut 2 Wochen geclaimt (im Prinzip das Selbe Motiv wie das von heute). Und deswegen wundert mich das auch, da ist ja eigentlich viel weniger zu sehen als bei den Launch-Teilen.

    Vielleicht wurden die von einer Stelle aufgenommen, an der der Fotograf eigentlich nicht sein durfte?

  11. vor 43 Minuten schrieb Herr Aquarium:

    Ich glaube, solche Sicherheits- und Verhaltenshinweise werden eher den Gästen gegeben, bevor sie in die Bahn einsteigen. Also in der Station oder vorher in der Queue.
    Als Beispiel: MaC oder die Hinweisvideos früher bei Galaxy und RfA

     

    Eher denke ich da an sowas wie du meintest mit dem Launch, dass man irgendwie was simuliert bekommt, dass gleich Maschinen starten o.Ä.

    Fraglich natürlich, ob sowas kommen wird. Hoffen tue ich es, das hatte ich bei Taron aber auch schon.

    Naja, bei der Eurosat wird auch vor dem Lift auch nochmalvon so einem Astronaut-Cyborg darauf hingewiesen, nicht die Arme auszustrecken. Man versteht zwar nichts wegen der Techno-Musik aber trotzdem :D 

    Ich habe noch ein Anzeichen dafür gefunden, dass sowohl Launch als auch Bremsen wahrscheinlich nach unten hängend platziert werden: Die Schienen, bei denen der Zug seitlich hängt bestanden bisher immer aus 4 runden Gurten, wie man auch oben sieht. Auf den Bildern mit den Launch- und Bremsenteilen (sind das die, die geclaimt wurden? Auf CF sind sie noch da :rolleyes:) erkennt man, dass diese anders aussehen, und zwar sind die mit I-Profil-Trägern verstärkt. Außerdem haben sie relativ dünne Verbindungsteile, an welchen sie montiert werden, was für mich auch eher ein Zeichen dafür ist, dass sie aufgehängt werden, denn vertikal können diese Verbindungsteile wahrscheinlich wesentlich mehr tragen als horizontal, für eine seitlich hängende Montage sehen die mir fast zu dünn aus.

  12. vor 7 Minuten schrieb Titschi:


    Oder Station?

    Gesendet von GT-I9195 und benutzt die PhantaFriends.de App
     

    Könnte beides sein, wobei ich durchaus auch einen Darkride-Part erwarte, auch wenns nur ein kurzer ist.

    Man könnte den Zug sehr gut, bevor er in die Flying-Position geht, an einer Leinwand vorbeifahren lassen, das wäre ja als hätte man eine fahrende Kino-Sitzreihe. Da könnte man dann Beispielsweise ein Filmchen mit einer Flugbegleiterin (wie man sie auf einem der Plakate sieht) zeigen, die einen auf den "Flug" vorbereitet und auch die üblichen Sicherheitshinweise (Nichts in der Hand halten, Arme nicht rausstrecken etc.) erläutert. Vielleicht dann auch ein Teil vor dem Launch wo die Maschinen für den Abschuss vorbereitet werden.

  13. vor 5 Minuten schrieb jackson1256:

    Ich meinte damit die Rädergröße.

    Bei Flyern sind die Räder oben und unten groß also Laufräder und an der Seite klein also Führungsräder.

    Beim Testzug sind die Räder in der fliegenden Position oben und an der Seite groß und unten klein.

    Somit kann der Zug liegend keine großen Kräfte aufnehmen. 

     

    Gerade eben schrieb Titschi:


    Ich persönlich finde die auf dem Rücken liegende Position nicht sonderlich interessant. Lege da ehrlich gesagt keinen besonderen Wert drauf und kommt dem Fluggefühl auch nicht sehr nah!

    Gesendet von GT-I9195 und benutzt die PhantaFriends.de App
     

     Denke ich auch so. Deshalb gehe ich nach wie vor von einem Launch in Flug-Position aus. Außerdem glaube icht nicht, dass die Rädergröße so stark das maximalgewicht bestimmt, sodern eher die Laufruhe, oder liege ich da falsch? Trotzdem denke ich nicht, dass größere Abschnitte auf dem Rücken liegend gefahren werden, sondern nur eben in Inversionen, wo es dann aber auch wieder zurück in die Fliegende Position geht.

  14. vor 1 Stunde schrieb jackson1256:

    Hallo Zusammen

    nach langem Mitlesen hab ich da auch mal ein paar Fragen.

     

    1. sehe ich richtig, dass das Fahrwerk des Testzugs nicht für die liegende Position ausgelegt ist?

    2.  glaubt ihr, dass das bei F.L.Y. dann auch so wäre?

    Der Testzug bei Vekoma hat ein normales Achterbahn-Fahrwerk und ist damit nicht auf bestimmte Positionen beschränkt. Er startet seitwärts, und fährt einen Lift hinauf, anschließend verdreht sich die Schiene so, dass der Zug unter der Schiene hängt, d.h. in der fliegenden Position.

     

    vor 1 Stunde schrieb Puhhh:

    Ich erkläre es nochmal.

     

    Beschleunigung nach oben: Fliehkraft sagen wir mal 4g + Erdanziehungskraft 1g = 5g

    Beschleunigung in der Kurve: Fliehkraft 4g + Erdanziehungskraft 1g wirkt 90 grad versetzt ergibt eine Belastung von weniger als 5g die auf den Körper wirken

    Ich erkläre es auch nochmal:

    Es kommt nicht nur auf die Stärke der Kraft an. Du vergisst, dass wir hier nicht in der Mathematik sind, sondern in der Physik, und Kräfte sind dreidimensional. Es ist also nicht nur die Frage "wie viel g?" sondern auch "in welche Richtung?". Beim Flying-Launch sind Schwerkraft, Vorwärtsbeschleunigung und Zentripetalkraft in einer Ebene, die orthogonal zu den Schienen bzw. zum Fahrer liegt. Addiert man alle Kraftvektoren erhält man also einen gesamt-Kraftvektor, der ebenfalls schön orthogonal zum Fahrgast ist. Wenn jetzt aber die Schwerkraft 90° versetzt ist, liegen die Kraftvektoren nicht mehr in einer Ebene. Berechnet man daraus einen gesamt-Kraftvektor, dann ist der schief. Das würde bedeutet, man wird nicht gerade und gleichmäßig in den Sitz (oder wie man es bei diesem Achterbahntyp nennen will) gedrückt, sondern schräg. Und das ist einfach unangenehm.

  15. vor 18 Minuten schrieb Puhhh:

     

    Nochmal. Die Schienen mit den LSM sind gebogen. Das haben wir bereits auf den Fotos des Testgeländes gesehen. Ob du nun in einer Kurve oder nach oben beschleunigst, es werden Fliehkräfte erzeugt! Nach oben wird es vermutlich sogar heftiger weil du entgegen der Erdanziehungskraft wirkst. Der Launch in der Kurve ist also logischer als im Bogen nach oben.

    Bei einem Launch in der Kurve hat man zusätzlich die 1g von der Schwerkraft zur Seite, und die können das ganze ziemlich unangenehm machen.Die Kräfte des Launches sind ja sehr stark, wenn man dann irgendwie schief/seitlich da drin hängt, wäre das nicht sehr angenehm, da man auch seitlich nicht so gut von den Sicherheitsbügeln/Westen gestützt wird.

  16. Gerade eben schrieb Puhhh:

    Wieder ein Puzzelteil. Fassen wir mal zusammen.

    Meine Theorie:

     

    Vielleicht hat man sich für Vekoma entschieden, weil Vekoma die einzigen waren die eine Alternative bieten konnte. Die Version von B&M wollte man wegen der schlechten Evakuierungsmöglichkeit nicht nehmen. Evtl. konnte man es wegen dem Tüv sogar nicht nehmen.

    Die Schienen mit dem LSM Antrieb sind gebogen! Was für einen Launch eigentlich ungewöhnlich ist.

    Ich denke man musste den Launch in die Kurve legen um dort seitlich geneigt evakuieren zu können!

     

    Für mich klingt das absolut plausibel! Alles andere ist in meinen Augen irgendwie nicht deutsch genug für unseren Tüv.

    Alles plausibel bis auf den Launch in der Kurve. Das wäre einfach vom Fahrgefühl komisch und ich glaube nicht, dass das PHL so einen Kompromiss eingehen würde. Entweder würde man zerdrückt werden beim Launch oder er ist total langsam, und ein Launch in der Kurve hätte ja gar nichts mit Fliegen zu tun. Flugzeuge starten ja normalerweise gerade aus.

    Mein Gedanke ist, das Vekoma die einzigen sind, die es schaffen, einen Flying Launch Coaster zu bauen ohne Kompromisse einzugehen, und dafür extra einen neuen Zug entwickeln, der hoffentlich alle diese Anforderungen erfüllt, während B&M wie ich sie kenne am liebsten bei dem bleiben, was sie schon haben.

  17. vor 9 Minuten schrieb Thrillfreak:

    Ein Problem bei herunterklappbare Sitzen ist, das es nicht wie bei B&M sein darf, da die dort ein Patent drauf haben.

    Von daher ist höchsten ein aufrichten aus der liegenden Position möglich wie bei den alten Flying Dutchmans.

     

    Für das runterklappen der Sitze müsste man wie gesagt ein neues System entwickeln welches nicht über irgendwelche Druckluftzylinder oder Hydraulikzylinder funktioniert.

    Ich halt die Flying Position als Evakuierungposition immer noch am unwahrscheinlichsten.

    Ich denke zu B&Ms Patent gehört das System in der Station, das mithilfe ines Mechanismus in der Schiene die Sitze runter- und hochklappt. Bei unserer Theorie wärs ja nur ein einfaches Drehgelenk ohne Mechanismus dahinter, außer vielleicht einem Dämpfer damit die Sitze langsam runterkommen. Aber keine komplexe, Automatische Technik wie bei B&M.

  18. vor 5 Minuten schrieb Thrillfreak:

    Ja, weil man keinen Ausstieg bauen kann, da auf der anderen Seite vom Einstieg ja die Schiene ist und, naja man kann ja schlecht durch die Schiene aussteigen :D 

     

    Ich schreibe das ich mir relativ Sicher bin, womit ich andere Möglichkeiten nicht auschließe und es ist nicht in Ordnung

    Ich schreibe das ich mir Sicher bin und das ist auch nicht in Ordnung.

     

    Und wenn man das System so umstellt das es beides kann, wieso dann überhaupt neu entwickeln? Dann kann man es auch beim alten belassen. 

     

    Bei der Form der Launchschiene muss ich dir Recht gegen einen Launch auf dem Rücken würde so nicht ganz funktionieren.

     

    Ich finde, man sollte vorsichtig sein und klar zwischen Vermutungen und Fakten trennen, sonst können gerade Mitleser irgendwann nicht mehr nachvollziehen, was Fakt ist und was Spekulatius. Du kannst dir sicher sein, aber es ist unterschied ob du dir sicher bist oder ob es sicher ist. Wenn es sicher ist, dann heißt das für mich, es wird 100% so passieren. Wenn du dir sicher bist, dann heißt das, dass du nichts anderes erwartest. Ich bin mir sicher, dass man auf dem Bauch liegend gelauncht wird. Aber das hat ja keinen Einfluss darauf, was Vekoma letztendlich baut.

    Deshalb sollte man einfach bei der Wortwahl etwas darauf achten, dass Vermutungen und Hoffnungen auch als solche erkennbar sind, und nur Fakten als Fakten gelten. Das hat mich an der Formulierung "Wird es nicht geben" etwas gestört, Futur ohne Konjunktiv heißt ja eigentlich, dass es sicher eintreffen wird.

     

    Hoch- und Runterklappende Sitze sind vielleicht beim Evakuieren nützlich, aber machen eventuell das Be- und Entladen langsamer und komplizierter und die Station komplexer/teurer. Daher könnte ich mir den Einsatz nur zum Evakuieren vorstellen, und da dann eben ohne automatsiches Hochklappen, denn das ist der komplexe Teil. Wenn man den Weglässt hat man ein System, das zwar zum Beladen unbrauchbar wäre, aber zum Evakuieren nützlich. Im Fall einer Evakuation muss dann halt jemand die Sitze wieder von Hand hochklapen und einrasten.

  19. vor 5 Minuten schrieb Puhhh:

     

    Das verstehe ich nicht. Für was ist das die Begründung. Nimmt es wirklich weniger Platz weg? Wieso?

     

    Aber an den Launch habe ich nicht gedacht. Vielleicht deuten die Schienen aber tatsächlich auf meine Theorie. Was wäre wenn der Launch tatsächlich seitlich in eine Kurve stattfindet? Die Schienen würden dazu passen!

     

    Launch seitlich in der Kurve? Meinst du nicht die Kräfte wären unangenehm? Das wäre ja wie eine Wilde Maus mit Hochgeschwindigkeit, das bricht einem doch das Genick :D

     

  20. vor 4 Minuten schrieb Thrillfreak:

    Man kann nichts zu 100% sagen was die Technik angeht.

    Man kann auch nicht davon ausgehen das etwas so ist wie man selber denkt.

    Aber wenn es für dich besser klingt kann ich auch sagen, das ich mir sicher bin das die Sitze keinen Klappmechanismus haben wird, da man diese mit Sicherheit schon getestet hätte auf dem Gelände.

    Da es diese also nicht geben wird, fällt ein Launch in der Flying Position Flach, da man ja bei der Evakuierung aus dem Sitz fallen würde, wenn der Bügel geöffnet wird.

    Wie gesagt Seitwärts halte ich für unwahrscheinlich und macht auch in keinster weise Sinn, von daher geht nur auf dem Rücken.

     

    "Da es diese nicht geben wird" Schon wieder eine definitive Aussage ohne Beweise. Wir haben keine Ahnung, was Vekoma vielleicht noch hinter geschlossenen Türen testet. Vielleicht nicht wie meine Idee, aber möglicherweise haben sie doch einen Mechanismus der eine Evakuierung in der liegenden Position erlaubt. Wenn der Launch auf dem Rücken stattfinden würde, dann müsste es ja bergab gehen wenn man sich die Launch-Bauteile ansieht. Das ist zwar auch kein Beweis, aber ein Anzeichen. Nach wie vor ist beides Möglich, und man kann dazu nichts mit Sicherheit sagen, bis der Launch steht.

  21. vor 3 Minuten schrieb ATSV-Rene:

     


    Was wäre dann mit einem Notstromaggregat? Diese könnte man bei einem Stromausfall verwenden.

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    Und bis das mal anläuft...

    vor 2 Minuten schrieb Thrillfreak:

    Das mit dem Blockbereich bringt mich grad auf einen ganz anderen Gedanken.

    Aus einem Blockbereich muss man ja aussteigen können im Fall einer Evakuierung. 

    Der Launch ist ein Blockbereich, also muss man diesen verlassen können.

     

    Da der Launch wahrscheinlich nicht seitwärts Erfolgen wird, fällt das schonmal raus.

    Ich gehe nicht davon aus das die Sitze noch extra klappbar sein werden.

    Von daher kann man mit relativer Sicherheit sagen, das der Launch auf dem Rücken stattfinden wird, da das die einzige Position ist wo man ohne Gefahr aufstehen kann.

     

    Ganz einfache Begründung, das neue System nimmt weniger Platz weg. Da die Station nur eine Seite haben kann, da auf der anderen Seite die Schiene ist.

    Aber vom Prinzip her macht es nicht wirklich einen Unterschied. 

    "Relative Sicherheit" finde ich sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Nur weil wir keinen Beweis haben, dass er fliegend stattfindet, heißt es nicht, dass es auf dem Rücken gelauncht werden muss. Es ist ein neuartiger Achterbahntyp, alles ist möglich.

  22. vor 1 Minute schrieb Puhhh:

    Ich glaube es eher nicht. Man hat sich für dieses System entschieden, vermutlich weil man sich besser Be- und Entladezeiten erhofft, dann wird man nicht zusätzlich das "alte System" verbauen. Wenn das Be- und Entladen wie bei Taron geregelt ist, dann sehe ich eh keinen allzu großen zeitlichen Vorteil beim neuen System. Wenn man die Sitze also eh abklappbar konstruiert dann könnte man auf das neue System auch verzichten.

    Naja, das von B&M kann natürlich hoch- und runterklappen. Man könnte hier ein einfaches, manuelles System nur zur evakuierung verbauen, wenn man es auslöst klappen die Sitze eben runter. Anschließend darf es halt irgendwer wieder hochklappen.

  23. vor 1 Minute schrieb ATSV-Rene:

    Hallo zusammen, ich bin hier auch ein stiller Mitleser ? jetzt aber mal was völlig abgedrehtes was ist denn mit evtl. einem Notfall System bei den Schienen? Sprich mit Hydraulischer Drehung die eben nicht direkt elektrisch angesteuert wird? Also bei einer Notabschaltung vom Personal um 90° gedreht wird? Ist eben mal was völlig abgedrehtes. Wäre so was überhaupt umsetzbar?

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    Darüber habe ich auch schon geredet. Aber wenn ich so darüber nachdenke... die Evakuation muss schnell gehen. Das mit dem Drehen würde vielleicht zu lang dauern. Und was wenn der Strom weg ist?

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