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Ist ja auch in Ordnung. Letztendlich bleibt es aber ja auch freiwillig einen Freizeitpark zu besuchen. Irgendwann muss man eben wieder in den Normalbetrieb wechseln, wenn wir auf Dauer an einer funktionierenden Wirtschaft interessiert sind. Den richtigen Zeitpunkt wird es für die Risikogruppe sowieso nicht geben. Und für das Gesundheitssystem schon gar nicht. Die sind inzwischen mit allem überfordert, weil so viele aufgehört haben. Die wird selbst die nächste heftige Grippewelle in die Knie zwingen. Alles Zustände, die politisch gelöst werden müssen, nicht von Einzelpersonen im Freizeitpark.
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Ich war ja sehr lange jemand, der sich für die Corona Maßnahmen eingesetzt hat. Zum aktuellen Zeitpunkt sehe ich aber rechtlich einfach keine Grundlage mehr für die Aufrechterhaltung. Es mag ja sein, dass z.B @Noctew sein persönliches Risiko sich zu infizieren höher einschätzt, jedoch kann das doch nicht die Grundlage für eine Aufrechterhaltung sein. Die Inzidenz ist inzwischen vollkommen unerheblich, weil die Todeszahlen und die Krankenhauseinweisungen nicht mehr wirklich im Zusammenhang damit stehen. Und was war das Ziel der Maßnahmen? Das Gesundheitssystem sollte nicht zusammenbrechen. Dieses Risiko ist aktuell nicht gegeben. Ich verstehe in dem Zusammenhang auch nicht, wieso Personen nun von anderen weiterhin verlangen, dass sie weiterhin eine Maske tragen sollen? Jeder konnte sich impfen lassen und jeder kann nun für sich weitergehende Schutzmaßnahmen treffen. Es steht also jedem frei in Innenräumen eine FFP2 Maske zu tragen. In Kombination mit der Impfung sollte das ziemlich sicher dafür sorgen, dass man sich entweder nicht infiziert oder nur einen harmlosen Verlauf hat. Ich sehe es nicht als meine Verpflichtung an, dafür zu sorgen, dass andere Leute sich nicht bei mir anstecken. Wenn ich krank bin, dann bleibe ich zu Hause. Wenn ich aber keine Symptome habe, dann ist für mich der Sinn einer Maske nicht wirklich gegeben. Vor einigen Monaten habe ich das noch anders gesehen, weil da noch im Raum stand, dass wir mit hoher Impfquote das Virus massiv eindämmen. Die Realität ist aber eher, dass wir uns alle einen maximal hohen Schutz durch Impfung holen und dann auch in Kauf nehmen müssen, dass wir Corona bekommen. Dann aber eben in milder Form.
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Auf jeden Fall nicht 395€ + Parkgebühren für eine Jahreskarte wie im Europa-Park. Für den Preis müsste das Phantasialand schon einige Boni bieten. Vom Preis-/Leistungsverhältnis war die Phantasialand Jahreskarte aber sowieso häufig besser als die Ruster Variante.
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Mit Jahreskarten sind folgende Parks fest eingeplant: - Movie Park (plus Bobbejaanland, Efteling, Slagharen) - Toverland - Disneyland Paris Wenn es vom Phantasialand eine Jahreskarte geben wird, gibt es auch hier wieder einen Neustart. Ansonsten wird es wohl durch Bachelor Abschluss im Sommer und Beginn des Master Studiums eher ruhig. Vielleicht bekommen wir noch Plopsaland, Holiday Park und andere "kleinere" Parks dazwischen geschoben.
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28 Meter plus noch ein paar Meter in die Erde (siehe Rookburgh). Da kann man schon eine Menge zaubern. Letztendlich sollte man doch inzwischen wissen, dass das Phantasialand keine 40 Meter Höhe braucht, um gute Attraktionen zu bauen. Ein Darkride mit 28 Metern Höhe wäre wohl ziemlich überdimensioniert.
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Ich denke das werden die neuen Wegweiser, wie man sie auch in Rookburgh bereits findet. In Afrika war ja auch so ein neuer Bildschirm zu sehen.
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- Wasserbahn
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Wieso soll man das denn weniger offensichtlich machen? Es wird eben irgendwann Zeit für die olle Schrotthalle. Ich freue mich, wenn es dem Ding endlich an den Kragen geht und man dort etwas auf dem aktuellen Niveau baut.
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Man kann die Ausmaße ja schon ungefähr abschätzen. Wuze Town passt da locker zwei Mal rein. Man könnte also sicherlich einen extrem großen Darkride und trotzdem noch eine sehr lange Achterbahn realisieren. Selbst Rookburgh kriegt man da unter und hat dann noch gut Platz. Ich würde mal weiter spekulieren und die Frage in den Raum werfen, ob Wuze Town in der Form überhaupt noch zeitgemäß ist? Möglich wäre ja auch eine Erweiterung von Wuze Town, wodurch man die Halle dann komplett neu gestalten kann.
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Könnte daran liegen, dass viele außer dem Phantasialand und Movie Park keine anderen Parks besucht haben.
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Dass eine neue Achterbahn in den nächsten Jahren nicht kommt ist klar. Einen RMC Coaster halte ich aber für die Zielgruppe des Movie Parks geeignet. Sind ja keine Rekordachterbahnen. Vorher dürfen sie gerne Time Riders, die Stunt Show und das Gesamtbild des Parks angehen.
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Statt unnötig Geld in die Umthematisierung zu stecken, könnte man einen kompakten RMC Raptor Coaster an dieser Stelle bauen. Damit hätte man einen richtigen Knaller im Park, der auch Besucher zieht.
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Ist halt eine Neuerung, die keine neuen Besucher bringt. Und andere Baustellen waren dann doch wichtiger. Von daher nachvollziehbar. Hoffe trotzdem, dass man die Bahn 2023 anpackt.
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Ich hoffe, dass man das auch als Erwachsener nutzen kann. Gefällt mir schon im Adventureland im Disneyland Paris sehr gut. Auf jeden Fall sinnvoll den Bereich so aufzuwerten. Sollte man eigentlich an verschiedenen Ecken im Park so machen.
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Freut mich, dass man an der Infrastruktur arbeitet. Mit den Coca Cola Freestyle Automaten macht man auch nichts verkehrt. Noch eine Möglichkeit für Dunkin' Donuts ist ebenfalls sehr sinnvoll. Besonders die Toiletten haben es bitter nötig, also ist auch das eine Neuheit, die man begrüßen kann. Mit dem Spielplatz setzt man dann sogar mehr um, als ich erwartet hätte. Ich hatte vermutet, dass man gar nichts neues anbietet.
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@TOTNHFan Die Gastro in Bottrop ist natürlich Mist. Wenn es dann richtige Restaurants sein sollen, dann nutze ich dafür inzwischen die Disneyland Jahreskarte. Trotzdem ist der Movie Park für mich eine Alternative, weil das Angebot extrem günstig ist.
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Ca. 60 km Anfahrt. Meine Jahreskarte war schon vor Corona abgelaufen. Meistens bin ich erst am Mittag angereist und auch früher wieder gefahren. Hauptgrund war Gastronomie, Shows und vielleicht die eine oder andere Runde Taron. Inzwischen passiert das eher im Toverland und Movie Park.
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Ich rechne damit, dass man in Brühl ähnliche Preise anbieten wird, in diesem Fall aber dann mit besseren Konditionen. Also Rabatte, Quickpässe und andere Features. Schön wäre es, wenn man da nicht mitzieht und weiterhin verhältnismäßig bleibt. Dann wäre ich auch wieder dabei. Rust ist für mich auf jeden Fall (auch nach den Äußerungen von Michael Mack auf Twitter) erst einmal längere Zeit aus dem Rennen.
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Für mich komplette Abzocke. Mit Parking Option ist man auf einem Niveau mit der teuersten Disney Jahreskarte, bietet aber gar keine Boni oder irgendetwas an. Aber es wird genug Fans geben, denen man alles verkaufen kann. Somit geht dann wohl ein weiterer Rekord nach Rust: Die teuerste Jahreskarte Europas. Auch die Silber Karte finde ich bitter. Weniger Leistung für deutlich mehr Geld. Kann man sich schön reden, aber es bleibt eben eine saftige Preiserhöhung.
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Man kann sich sehr sicher sein, dass es am Ende eine Verbesserung wird.
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Diese Äußerungen hört man seit 2016. Nach 6 Jahren kann man schon anzweifeln, ob man das große Gesamtbild noch im Blick hat.
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Also im Kern weniger Beschränkungen für Ungeimpfte, der Rest darf zum Schutz noch FFP2 tragen. Tut mir leid, aber es nervt nur noch.
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FLY wurde aber auch maximal schlecht beworben. Ich denke, dass das Phantasialand grundsätzlich einfach sehr viele Besucher hat, die immer wieder kommen, vor allem aus der Region. Die kommen aber nur für einen Tag. Das Geld bringen Leute von außerhalb in die Hotels. Und das sind Familien, nicht nur Thrillseeker.
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Ich glaube viele Probleme hätte man umgehen können, wenn man direkt nach Taron einen Darkride gebaut hätte. Rookburgh dann eben erst 2024. Dann würde auch die Ausgewogenheit nicht mehr so ein kritisches Thema. Aktuell würde ich das Phantasialand Familien, die nicht nur auf Achterbahnen stehen, absolut nicht empfehlen. Efteling, Toverland, Disneyland und auch der Europa-Park sind da dann schon deutlich besser aufgestellt. Das Thema Platz spielt sicher eine Rolle, jedoch könnte man das ja auch beim Thema Achterbahn behaupten. "Wie soll denn auf der Fläche der Westernstadt eine Weltrekordachterbahn gebaut werden?" Hat man auch gemacht, obwohl es unmöglich schien. Sollte also auch beim Thema Darkride kein Problem sein.
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Das Gerücht, dass Darkrides keine Besucher anziehen ist wohl die Behauptung, die sich seit Jahren hartnäckig hält. Dabei könnte sie falscher kaum sein. Die erfolgreichsten Parks setzen vor allem auf eines: ein gutes Gesamtpaket aus Darkrides, Shows, Achterbahnen, Gastronomie und vor allem aufwändiger Thematisierung. Bei Achterbahnen kann man häufig eine schnelle Erhöhung der Besucherzahlen beobachten. Die reinen Besucherzahlen sind aber nicht so wesentlich für den Gesamtumsatz. Viel wesentlicher ist es da, dass die Leute am besten noch in den Hotels übernachten, Dinnershows besuchen und andere Angebote wahrnehmen. Das Phantasialand hat ja jetzt seit mehr als einem Jahrzehnt stabile Besucherzahlen. Warum kann man sich trotzdem immer teurere Themenbereiche leisten? Weil viel Geld in der Gastronomie, Hotel, etc. verdient wird. Die Frage ist, ob die Sache langfristig aufgeht, wenn man immer nur neue Achterbahnen baut. Das zieht auf Dauer eben Familien nicht mehr so an. Und man muss einfach sehen, dass die Konkurrenz aus Sevenum und Kaatsheuvel immer mehr auf Familien setzt und damit sehr gut fährt. Das Thema Darkride erfordert eine langfristige Betrachtung. Wer nur kurzfristig auf die Steigerung von Besucherzahlen schaut, dem empfehle ich die Six Flags Strategie. Aber ob das am Ende zu einem Phantasialand führt, welches wir uns wünschen?
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Ja, Auto 😃