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Rhingdrache

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Alle erstellten Inhalte von Rhingdrache

  1. Das sehe ich anders und offensichtlich nicht nur ich. Als ich im November im PHL war, war die Warteschlange bei CB so lang, dass sie zwischendurch geschlossen wurde. Und mein Sohn war derart begeistert, dass er am liebsten nur noch CB gefahren wäre. Im Moment läuft es so wie es ist für das PHL auf jeden Fall ideal.
  2. Nur weil wir nichts sehen, heißt das nicht, dass nichts passiert. Ich glaube nicht, dass gerade nichts passiert, es ist nur eben nicht sichtbar. Vllt passiert ja gerade in der HT oder der Silbermienenhalle ganz viel, verborgen vor unseren Augen.
  3. Ich habe hier einen interessanten Artikel gefunden, der sich kritisch mit DiA beschäftigt: https://www.ksta.de/region/rhein-erft/bruehl/phantasialand-warum-der-freizeitpark-koloniale-sichtweisen-verbreitet-749378 Ich sehe das zwar nicht ganz so kritisch, sehe allerdings auch die Problematik dahinter. IMHO hat das PHL hier versäumt, das Thema umzumodeln und ihm eine eigene Geschichte zu geben. Ein fiktives Land, ähnlich wie Wakanda hätte da viel raus nehmen können.
  4. Leider haben wir ein Parteien-Problem in Brühl. Für das PHL wäre eine CDU/FDP-Spitze zwar sehr gut, aber für mich definitiv aus anderen Gründen untragbar. Die Grünen, die noch die am wenigsten schlechte Wahl sind, sind leider auch ein Sammelbecken von Erweiterungsgegnern und PHL-Hassern. Die Aussichten für die nächste Wahl sehen jedenfalls nicht rosig aus.
  5. Da in Schwadorf gerade ein großes Parkhaus gebaut wird, könnte ich mir vorstellen, dass ein PHL-Bus von dort fahren könnte. Das würde auf jeden Fall die eine Ausfahrt entlasten, und dem Parkplatz Konkurrenz bringen.
  6. Das wären dann vier Etagen. Wusste gar nicht, dass die Halle so viele Keller hat.
  7. Also bis auf die wirklich grottigen Animationen fand ich die Show sehr gut, viel besser als die Show im letzten Wintertraum.
  8. @Australien Ich wär dagegen. Und zwar einfach deshalb, weil es ein Reallife-Themenbereich wär. Wenn Outback, dann eher Mad Max-artig, aber das würde weniger zum Kinderbereich passen. Außerdem mag ich die Wuze. Ich würde mir eher wünschen, dass der Hintergrund zu den Wuze weiter ausgebaut würde. Und was das Thema Rookburgh und Fantasy angeht: die Vermischung von technischen Aspekten mit Fantasy hat im PHL eigentlich schon Tradition. Wer sich für den Hintergrund der Wuze interessiert, weiß, das diese Sachen sehr gut zu den städtischen Wuze passen. Da muss man sich auch nur mal den Würmlingsexpress ansehen. Und bei Klugheim verhält es sich ähnlich. Übrigens sind alle wirklich neuen Themenbereiche keine Reallife-Lokationen, womit die Linie (die ich auch richtig gut finde) klar ist: Mehr Phantasie, weniger Reallife. Auch wenn mich erstaunt hat, dass das PHL die Neugestaltung von DiA nicht für eine phantastische Neuthematisierung genutzt hat. Aber vllt ist das in Hinblick auf das Matamba etwas schwieriger.
  9. Naja, so leise ist es auch wieder nicht. Vor allem in der Siedlung direkt am PHL ist das teilweise recht laut, auch wenn es nur punktuell und nicht dauerhaft kracht. Die Zeit finde ich aber auch sehr angenehm. Da ist das Kind immer rechtzeitig im Bett zum Feuerwerk gucken
  10. Präsent ist das PHL in Brühl definitiv, und es gibt auch positive Seiten, z. B. dass sie die Kindersitzung supporten. Der Tag der Brühler ist aber leider seit Corona eingestampft und diverse Kommentare lassen wenig Hoffnung, dass er wieder kommt...
  11. Ich bin bei der ganzen Sache zwiegespalten. Auf der einen Sache bin ich sehr für das PHL un auch für die Erweiterung. Und es ist schön, jeden Abend das Feuerwerk aus dem Fenster sehen zu können. Auf der anderen Seite sehe ich die Probleme aus Sicht der Anwohner. Das sind vor allem an Wochenenden die vielen ortsfremden Fahrzeuge, die nach Schleichwegen suchen oder schlicht den Einwohnern die Parkplätze klauen, weil sie sich die Parkplatzgebüren sparen wollen. Einen Ausgleich für diese Ärgernisse gibt es nicht und auch vonseiten des PHL sind da keine Bemühungen zu erkennen. Mich ärgern aber auch Politiker, die damit auf Stimmenfang gehen, dass sie so tun als würde das Naherholungsgebiet darunter leiden (an einer Stelle, die für Anwohner gar nicht zugänglich ist ), während gleichzeitig der bis zur Überschwämmung bestehende ebenerdige Rundweg um den Berggeistsee unterbrochen und durch bei Nässe glitschigen, schlecht ausgebauten Treppen ersetzt wird, weil da ja ein neues Biotop entstanden ist Und um mit einem Mythos aufzuräumen: von einer Bekannten aus dem Finanzamt habe ich erfahren, dass das PHL "erschreckend wenig Steuern" zahlt. Sie sind derart geschickt darin Steuern zu sparen, dass das PHL tatsächlich verglichen mit anderen größeren Steuerzahlern eine untergeordnete Rolle spielt.
  12. Da die neueren Themenbereiche alle Fantasie-Namen haben, würde es mich nicht überraschen, wenn aus Chinatown nach dem Umbau einen neuen Namen bekommen würde. Irgendein fantastisches Königreich im Himalaya würde sich da glaube ich ganz gut eignen. Andererseits wurde DiA ja auch nicht umbenannt, auch wenn ich das etwas inkonsistent finde.* Wir werden ja sehen, was sich tut und ob China wirklich als nächstes dran ist (iwie glaube ich tatsächlich eher, dass Richtung Fantasy was passiert). *Für DiA würde sich ein Name anbieten, der an eine Khoisan-Sprache oder an Swahili angelehnt ist. Wobei Swahili wahrscheinlich besser ist, wegen der für uns einfacheren Aussprache.
  13. Ich gehöre zu Pro-Unisex-Fraktion, und das hat nichts mit Geschlechterrollen zu tun. Wir leben schon in einer seltsamen Gesellschaft, in der zu Hause niemand auf die Idee von geschlechtsspezifischen Toiletten kommt und auch in vielen Restaurants und Cafés keine Trennung existiert und manche Menschen trotzdem daran zu hängen scheinen. Dabei gibt es mehrere Vorteile, die für Unisex sprechen. Zum einen gibt es eine bessere Verteilung. Letztens musste ich auf meine Frau geschlagene 10 Minuten warten, weil die Schlange so lang war, während ich fast durchlaufen konnte. Der zweite große Vorteil ist die bessere Platznutzung. Geschlechtertrennung bedeutet nun mal auch eine Platzverschwendung, weswegen ja auch gerade Cafés mit wenig Platz auf den Unsinn (tut mir leid für die Wortwahl, aber das ist meine persönliche Meinung) verzichten. Wo es tatsächlich aus anatomischen Gründen eine Unterscheidung geben muss, sind Urinale. Da wäre es aber wünschenswert, wenn nicht die Hälfte der Bevölkerung vergessen wird (wie bisher). Frauenurinale gibt es immerhin schon seit 1902. Zum Thema "Es gibt nur zwei Geschlechter", kann ich nur sagen, dass abseits von sozialem Geschlecht und Genetik eine ganze Reihe von Mischformen existiert, allen voran Zwitter und Menschen ohne Geschlechtsmerkmale. Auch wenn diese eine kleine Minderheit darstellen, ist es doch fies, sie vor ein Dilemma zu stellen, das schlicht vermeidbar wäre.
  14. Wo es hier gerade um Wuzetown geht: Mich stört schon lange das ganze Denglisch, gerade in diesem Bereich. Zur Immersion gehört IMHO auch eine eigene Sprache und Schrift. Bei der Schrift würde ich etwas Geschwungenes sehen. Vielleicht in der Art der Hieroglyphen ein Gemisch aus Wort- und Lautzeichen. (Ich meine jetzt nicht das Aussehen der Hieroglyphen, sondern die Art, wie Hieroglyphen die Sprache präsentieren) Zur Sprache habe ich (als Sprachenbastler) bereits eine entwickelt - das Wuzlis. Da ich davon ausgehe, dass hier nicht so viele Leute sind, die sich mit Sprachen groß auskennen, erspare ich euch mal die Details. Hier ein paar Besonderheiten: - Die Sprache ist agglutinierend bis synthetisch. Das heißt, es wird sehr viel über Wortendungen dargestellt. Der Aufbau der Verben kann mitunter recht komplex werden. - Es gibt einen Paukal. Also neben dem normalen Plural eine eigene Form für eine kleine Menge. - Hörensagen, Unsicherheit, Erstaunen, Zweifel können grammatisch im Verb abgebildet werden. - Es gibt Sätze ohne Nominativ. Bei bestimmten Verben wird der Akkusativ im Subjekt verwendet (Für die Kenner: Wuzlis ist teilweise eine Aktiv-Stativ-Sprache). - Es gibt mehr Modi als im Deutschen. Zu Indikativ und Imperativ gesellen sich auch noch Optativ (Wunsch), Potentialis (Möglichkeit) und Irrealis. Und hier ein Beispiel: Wuze leben in Wuzetown oder in Baumbergen und sprechen Wuzlis. In Umschrift: Tülziplikl vuz vuzlinenzi nu tittnatlenenzi us listinplikl vuzliszi. Aussprache nach dem Internationalen Phonetischen Alphabet: [ˈtʰyːlziˌpliːkl ̩] [vuːs] [ˈvuːslinzi] [nuː] [ˈtʰitːnaˌtlɛːnzi] [uːs] [ˈliːstinˌpliːkl ̩] [ˈvuːsliˌsiː] Entsprechungen der Bedeutungen: Tül-zi-pli-kl vuz vuz-lin-zi nu titt-natl-en-zi us lis-tin-pli-kl vuz-lis-zi Leb-in-pl-3p Wuze Wuze-Stadt-akk oder Baum-(Berg-pl)-akk und sprech-stimulus-pl-3p Wuze-Sprache-akk pl = Plural / Mehrzahl 3p = 3. Person akk = Akkusativ Für 'stimulus' gibt es im Deutschen keine Entsprechung.
  15. Da würden mir spontan eine ganze Reihe an Maßnahmen einfallen: - günstigere Anwohnertickets. - bessere Angebote für Kitas - mehr Präsenz auf städtischen Veranstaltungen - Wiedereinführung des Brühltags - Öffnung des Mondsees als Parkfläche (könnte man trotzdem profitieren, zb mit einem Café) Und das sind nur die Sachen, die mir spontan einfallen. Wobei ich behaupten würde, in Brühl gibt es mehr Befürworter, als Gegner der Erweiterung. Nur sind die Gegner aktuell leider in der politischen Mehrheit. Ein Thema das aber auch nicht parteigebunden ist - es spaltet praktisch alle politischen Lager.
  16. So drastisch, wie manche das hier beschreiben, muss das gar nicht sein. Es gibt aber einen psychologischen Effekt, dass Dinge, die man gesponsert oder auch nur vergünstigt erhält weniger kritisch betrachtet. So würde ich auch diesen Beitrag lesen. Also durchaus ehrlich aber eben mit einer positiv geladenen Grundstimmung und damit nicht 100% unabhängig. Soweit zu gehen, es als Werbung zu bezeichnen würde ich aber nicht.
  17. Das mag stimmen, wenn es funktioniert. Für mich deutet aber vieles darauf hin, dass sich das PHL in einer wirtschaftlichen Schieflage befindet. Und in so einem Fall muss man sehen, wo man spart (und zwar jetzt), auch wenn es mittel- bis langfristig Geld einbringen kann. Ich glaube, das PHL hat sich da selbst in etwas hinein manövriert, das aktuell schwierig ist und Corona hat seinen Teil noch dazu getan. Leider ist das PHL nicht gerade für seine herausragende Kommunikation bekannt, was mit eines der Hauptprobleme sein dürfte. Liebes PHL-Team, wenn ihr das hier lesen solltet: Fans sind keine Monster und der Dialog mit ihnen dürfte sehr konstruktiv sein. Holt uns ab, öffnet euch und nehmt Ideen und Vorschläge ernst
  18. Ich bin zwar kein BWLer, aber für mich macht die Haltung des PHL wirtschaftlich Sinn. Jahreskarten müssen auch verwaltet werden und das sind zusätzlich einzukalkulierende Kosten und Personal (was ebenfalls Kosten verursacht). Vor dem Hintergrund, dass viel investiert wurde und gleichzeitig Corona zb für eine verspätete Hoteleröffnung gesorgt hat und die Besucherzahlen stagnieren, ist der Park gezwungen zu sparen. Und was liegt näher als eine Zusatzleistung zu streichen, bei der von jeher kein zufriedenstellendes Konzept gefunden wurde. Ich finde es auch traurig und ärgerlich, dass die JK eingestampft wurde, vor allem, da es just in dem Jahr keine mehr gab, in dem ich hergezogen bin und es mir erstmalig hätte leisten können. Klar, eine JK ist ein gutes Marketing-Instrument und bietet einem Park kalkulierbare Einnahmen, aber das geht eben nur auf, wenn der Park ein dauerhaftes Angebot etablieren.
  19. Eine Idee, unabhängig von Park und Thema: Nehmen wir ein Förderband auf dem Boden, das in einem gemütlichen Tempo vorwärts läuft. (Darauf könnten noch Trenner oder Haltebügel angebracht werden, aber für meine Idee ist das erst einmal nicht relevant.) Jedenfalls gibt es dann verschiedene Räume oder zumindest abgetrennte Bereiche, die man dann betreten kann. Später kann man wieder auf das Förderband zurück und zum nächsten Bereich fahren. Die Bereiche selbst könnten dann Miniattraktionen enthalten, je nachdem, was man schlussendlich damit anfangen möchte: Jahrmarktbudenspiele (Enten angeln, Pferderennen, etc.), kleine Spielplätze, interaktive (Such-)Spiele, Fun-House-Elemente, oder sonst was, was man sich da so ausdenken kann. Die oben erwähnten Trenner könnten auch ein Laufen auf dem Föderband verhindern, da es sonst wahrscheinlich schnell zu wuselig würde.
  20. Rhingdrache

    Moin

    Ich habe gleich mehrere Welten, die ich aktiv bebastel. (Angefangen habe ich übrigens auch mit DSA.) Earon - mehr oder weniger klassische Fantasy und Grundlage für mehrere Sprachen Großkaiserreich Deutscher Nation - Alternativerde, die sich seit der Frankfurter Nationalversammlung deutlich von unserer wegentwickelt hat Ingnir - Surreales Biotop ohne klare Unterscheidung zwischen Pflanze und Tier Porifera - Science Fiction einer weit entfernten Zukunft, in der ein riesiges Geflecht mit mehreren künstlichen Sonnen einen gigantischen Lebensraum bietet und parallel mehrere Virtuelle Welten existieren, in denen intelligente Lebewesen nicht unbedingt an Körper gebunden sind. Daneben habe ich auch noch ein paar weitere kleine Weltenbauprojekte, die aber nicht mehr fortgeführt werden. Zweck ist dabei vor allem der Spaß am Basteln, aber auch Hintergrund zu Rollenspielen und Kurzgeschichten.
  21. Wie sprecht ihr eigentlich Wuze aus? Durch das (für mich als Linguist fürchterliche) Gemölsch aus Englisch und Deutsch ist die Aussprache hier ziemlich uneindeutig. Ich schwanke daher zwischen einer mehr oder weniger englischen Aussprache /wu:s/ oder /wuzi/ und mehr am Deutschen ausgerichtet /vutse/. Gibt es dazu vielleicht auch offizielle Tondokumente, die ich einfach noch nicht gefunden habe?
  22. Rhingdrache

    Moin

    Können wir gerne machen, auch wenn mein Fokus kindbedingt gerade hauptsächlich auf Parks wie Ketteler Hof oder Schloss Beck liegt. (Nächster und wahrscheinlich letzter Park in diesem Jahr wird wohl der Holiday Park sein.)
  23. Rhingdrache

    Moin

    Tolkien ist auf jeden Fall ein gutes Beispiel. Ein Weltenbastler oder -bauer ist jemand, der sich eine oder mehrere fiktive Welten ausdenkt. Tolkien hat für seine Welt durch seine Liebe zur Sprache als erster eine Sprache entwickelt, die weder als Geheimsprache noch als Plansprache gedacht war, womit man ihn als Vater der Sprachenbastler bezeichnen kann.
  24. Ich lese schon eine ganze Weile mit, aber erst das aktuelle Kreativthema hat mich dazu bewogen, mich hier anzumelden. Seit nunmehr 2 Jahren wohne ich in Brühl, genauer gesagt, am Ende der Kuhgasse, also nur ein Steinwurf vom Phantasialand entfernt. Ich bin: Softwareentwickler, Welten- und Sprachenbastler, Bogenschütze (seit diesem Jahr), Vater
  25. Da will ich mal einhaken. Die Hyperloop ist weder eine Idee von Musk, noch Spinnerei, auch wenn es witzig ist, dass gerade eine Nation führend ist, in der die Technologie gar keinen Sinn macht, nämlich Deutschland. Jedenfalls gibt es bereits funktionierende Prototypen und könnte langfristig viele Langstreckenflüge z. B. in den USA ablösen. Für eine Strecke, wie sie hier beschrieben ist, macht es von der Energiebilanz allerdings tatsächlich keinen Sinn, weil zu kurz. @Topic Als Anwohner habe ich mir erst kürzlich Gedanken gemacht, wie sich das Verhältnis zwischen Anwohner und dem Phantasialand verbessern ließe. Daher hier meine Idee: Der Mondsee wird öffentlich zugänglich gemacht und Häuschen wie in einem Märchenwald aufgestellt (quasi back to the roots), allerdings wird hier entweder die Geschichte der Wuze erzählt, oder Geschichten aus der "Wuzewelt". Einschalten lassen sich die Häuschen über eine Art Fernbedienung (die Idee ist aus dem Toverland mit den Zauberstäben geklaut) einschalten, die man entweder gegen Gebühr IM Phantasialand ausleihen oder kaufen kann. Wakobato kann als ruhige Fahrt bleiben und ebenfalls mit der Fernbedienung betreten werden. Kleinere Elemente, die sich mit der Fernbedienung einschalten ließen (zb ein Springbrunnen) würden die Fahrt interaktiv machen, ohne lautes Gelächter oder ähnliches (ist ja bei Wasserschießen doch etwas anders). Ein schönes Café (natürlich im Wuzestil) würde die Sache abrunden.
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