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Fradiabolo

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  1. Für mich sieht das aus wie ein großes Wappen mit einem Spruchband darunter. So wie man es bei diesem Link sehen kann. www.istockphoto.com/at/vektor/mittelalterlichen-wappen-mit-pferd-gm695456464-128666019
  2. Da habt Ihr recht. Ich bin nur Gothic geworden weil ich zu lange (über 20 Jahre) als Steinmetz mit Basalt gearbeitet habe. Liebe Güße vom Fra
  3. Hi mag auch mal ein Lied in dei Runde werfen. Welle Erdball mit Spiel mit der Welt.
  4. Danke Loones85, Warum wir Deutsche und Keltiche und oder Nordiche Namen gemischt haben, kommt bestimmt (meine Meinung) daher um es ein wenig mehr Mysticher wirken zu lassen. Zum geschichtlichen Hintergrund Kelten gab es bei uns auch. So sind bei uns in der Nähe ( Kürrnberg bei Mayen) auch Hügelgräber von Kelten vorhanden. Auch haben sie schon zu ihrer Zeit Basalt abgebaut. Der Basaltabau begann dann mit den Römern langsam an größe zu gewinnen. Mann hat auch schon in Italien Mühlsteine aus der Römerzeit von Mayen und Mendig gefunden. Aber es gibt auch in andern Ländern Vulkane wo der Basaltabau auf ähnliche oder gleiche Weise von statten geht. Zum mystiche Hintergrund: Es gibt so viele tolle Deutsche Sagen die sich wiederum auch im Nordichen wiederfinden, so zum Beispiel die Niebelungensage. Das kommt denke ich von den ganzen Völkerwanderungen, die in Europa seit jahrtausenden stattfindet. Was mir auch noch durch den Kopf geht, sind die Bücher von Markus Heitz "Die ZWERGE". Darin werden die Wehranlagen der Zerge ähnlich beschrieben. Auch gibt es dort ein unterirdiches Transportsysthem was schienenbasiert ist (Taron, Raik?). Zwerge sind Handwerker und sehr teschnich veranlagt, es gib dort alle Hanwerksgruppierungen die für sowas wie Klugheim in frage kämen. So jetzt kommt der Nerd : Wenn mann sich so Sachen wie bei Warhammer anschaut, was die Zwerge da alles bauen past das mit Klugheim und Nordich/Deutsch supper. Ob es jetzt Zwerge sind ist jetzt Spekelatius. Aber es wären Möglichkeiten. Hinterher ist es eine Mischung aus allen und das Phantasialand gibt dem Kind einen eigenen Namen wie z.B. bei den "Wuze". Ich freue mich ja so auf den Tag der Fertigstellung. Mit Phantastichen Grüßen Fra
  5. Hallo Zusammen, ich habe mir auch mal so meine Gedanken gemacht und ich bin der Meinung, das es sich bei Klughei um ein Abbaugebiet und eine Weiterverarbeitungsstätte von Basaltlava handelt. Ich komme aus dem Raum Mayen/Mendig und habe über 20 Jahr als Steinmetz mit dem Schwerpunkt Basalt gearbeitet. Wenn ich mir so bei uns die Steinbrüche anschaue sehe ich sehr viele Übereinstimmungen. Ja Heute wird alles mit Baggern und mit Sprenngungen gemacht aber Früher sah das anders aus. Ich habe mal ein Paar Bilder rausgesucht. Die Quellen der Bilder sind: Bild 1+2 www. lgb-rlp.de/basaltbergbau_Mayen.html Bild 3 www.vulkanschule.de/de/nutzung-der-vulkane/neuzeit.html Bild 4+5 www.rhoenline.de/oberriedenberg03.html Früher konnte man beim Basaltabbau nicht einfach von oben an den Stein da mann keine Mittel hatte mal 20 bis 30 Meter Erde einfach so bei Seite zu schaffen. Deswegen ging mann wenn es möglich war von vorne in die Wand oder man grub einen Schacht bis zum Gestein und arbeitete sich von dort weiter. Wobei der Stein mit Winden, später mit Krananlagen aus dem Berg geborgen wurde. Der Stein und der Abraum wurde dann mit Loren (was Taron und Raik darstellen könnte) zur weiterverarbeitung an die Arbeitplätze gebracht. Auf der Lay (Steinbruch und Bereich der Weiterverarbeitung) waren früher sehr viele Handwerke vertreten. So gab es Steinmetze, Schmiede, Zimmerleute, Schlosser....... und jeder hatte seine Werkstatt, Hütte oder einfach nur seine Bude wo Gearbeitet wurde. Sprung zu RQ ich habe beim suchen nach Bilder Fotos von alten Brechwerken gefunden wobei ich einige ähnlichkeiten entdecke. Könnte ja sein das es so aussehen soll das Taron den Stein oder was auch immer aus dem Berg holt und Raik den Abraum zum Brechwerk bringt. Ist nur so ne Ide. :-) Zum Thema wertvoll: Zur Hochzeit des Basltabbaus war der Basalt sehr geschätz. Es wurden Mühlsteine, Bordsteine, Pflastersteine, Schotter für Straßen, Maßwerksteine für den Kirchenbau und sonstigen Bauten produziert. Es wurde zwar nur der Bestitzer der Lay Reich aber es Standen viele Leute in Lohn und Brot. Es gib noch soviel von der alten Zeit zu berichten aber das sperngt hir wol den Rahmen. ;-) Viel Spass beim Lesen und Grübeln bei dem was uns erwarten wird. ;-)
  6. Hi, bei den Bildern von dem RQ Turm habe ich eine Ide. Könnte vieleicht es später so aussehen das die Wehranlag mittels eine Belagerungsturmes erstürmt wir? Ich hänge mal ein Bild an. Die Quelle ist Figurenschnapp.De
  7. Mein Tag mit meiner Familie ( Frau und Sohn ) im Legoland Gestern, den 24.05.15 waren wir im Legoland. Fangen wir an. Anreise: Da wir in der Jugendherberge in Blaubeuren untergekommen sind war die Anreise kurz und entspannt. Parken: Großer Parkplatz, viele Stellplätze aber etwas eng. Bei der Abreise ist sehr wenig Platz in den Wegen da die Autos fast alle in den Weg hereinragen. Sechs Euro Parkgebühr ist auch ganz nett aber gerade noch O.K.. Wenn man dran denkt was man in manchen Städten an Parkgebühr so Bezahlt. Eintritt: Der Eintrittspreis ist wie ich finde für diesen Park schon sehr gehoben (Erwachsene 41,50 Euro, Kinder 37,00 Euro). Wir hatten zum Glück eine Ermäßigung um 50% von einer großen Burgerkette. Somit war der Eintrittspreis für uns völlig O.K.. Kassenhäuser und Parkeintritt: Wir wurden super freundlich empfangen und bekamen auch ein par Tipps was für uns Neues und Tolles zu sehen gibt. Da wir noch etwas zu früh waren mussten wir bist zur Parköffnung etwas warten. Zur Öffnung des Parks gab es eine kleine Zeremonie, welche sehr viel Spaß gemacht hat. Als erstes wurde eine Ansprache gehalten das der Park geöffnet werde wenn der Sergeant Mike da sei. Dann sollten alle jenen Mike rufen. Er kam darauf und es wurde ein Kind ausgewählt das den Park eröffnen dufte. War eine tolle Sache. Der Park: Wo fang ich an. Optik: Auf den ersten Blick schön gemacht aber bei genauer Ansicht teilweise doch Abgelebt. Ist aber alles im Rahmen. Sauberkeit: Es ist sehr sauber und man sieht immer irgendwo Personal welches mit Reinigungsarbeiten beschäftigt ist. Wegführung: Für uns verwirrend und Planlos. Es geht kreuz und Quer durch den Park mit vielen Sackgassen und immer wieder stehen Tische Bänke oder irgend welche Aufsteller, Regale oder sonstigen Sachen im Weg. Bei Normalbetrieb geht das denk ich in Ordnung aber an einem Tag wie Gestern (Pfingstsonntag) war es sehr störend und eng. Wartezeiten: Da der Park sehr voll war habe wir es nicht geschafft mit allem mitzufahren. Wir mussten überall lange anstehen. An anderen Tagen ist es vieleicht besser. Fahrgeschäfte: Die Fahrgeschäfte waren alle schön in das Thema Lego eingebunden und haben uns gut gefallen. Wir waren auf der Achterbahn Feuerdrache, dem Rundfahrgeschäft Flying Ninjago, der Wildwasserbahn, der Tempel X-pedition, dem Bionicle Power Builder, in der Lego Fabrik und in der Sea life Atlantisaustellung. Die Fahrgeschäfte haben uns alle viel Freude bereitet und es wurde nur beim Anstehen langweilig. Personal: Das Personal war trotz der großen Menschenmassen und dem daraus etstehendem Stress super freundlich und sehr aufmerksam. Bei den Fahrgeschäfte achtete man immer das die Bote, Wagen und was auch immer voll besetzt waren. Essen und Trinken: Fanden wir sehr teuer. Vier Euro für eine Pommes ist schon viel. Aber Essen und Trinken kann man ja selber mitbringen. Geschäfte: Ja da ist das Hauptkriterium was uns aufgefallen ist. An jeder Ecke, nach fast jedem größerem Fahrgeschäft gibt es einen Laden oder Bude mir Lego oder anderen Souvenirs. Auch gibt es an allen Ecken Wurfbuden, Losbuden oder sonstige Buden wo man sein Geld lassen kann. Bei uns war es so das mein Sohn einen festen Betrag an Geld hatte den er frei ausgeben durfte (wurde zu 99,99% in Lego umgesetzt). Am Ende den Geldes war ihm dann klar das es für ihn dann ende mit Extras war aber ich kann mir gut vorstellen das es nicht für alle Eltern in dieser Sache so gut abläuft. Auch sind die Lego preise nicht ersichtlich günstiger. Das ein oder andere ja aber im Großen und Ganzen denke ich das es normale Marktpreise sind. Aber als Ehrenrettung fürs Legoland in dem Lego-fabrickgeschäft war einer der bestgelauntesten und freundlichsten Verkäufer den ich seit langen begegnet bin außerdem gab es noch ein kleines Geschenk als Zugabe dazu. Zum guten Schluss war es ein schöner Tag der uns allen viel Spaß gemacht hat aber ich würde so schnell nicht nochmal fast 400 Km für diesen Park fahren. Da haben wir genügend vergleichbare und meiner Meinung nach auch bessere Parks bei uns in der Nähe. Aber sollte man sich im Dunstkreis des Legolandes aufhalten und einen Ermäßigten Eintritt haben, lohnt es sich auf jeden Fall den Park zu Besuchen.
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