Das passt bei mir auch nicht so recht in die Immersion rein.
Auf der einen Seite wird viel dafür getan, dass man in die Themenbereiche eintaucht und die Welt außerhalb vergisst, auf der anderen Seite werden Lieder gespielt, die ich am privaten Autoradio definitiv skippen würde und die ihren Emotionsbereich definitiv auch außerhalb des Parks haben.
Kleines Beispiel: „Auf uns“ ist für den einen das nervigste WM-Lied, für den anderen eine Hymne von Zusammenhalt aus dem letzten Zeltlager und für einen anderen das Hochzeitslied, der Schwester mit der man mittlerweile verstritten ist.
Ein weiterer Aspekt ist die Schnelllebigkeit, sowie das schnelle Verurteilen.
Ein falscher Satz von einem dieser Künstler, z.B. über LGBTQ, könnte ausreichen, dass man, trotz einer ganz anderen Einstellung, als Park angreifbar werden würde.
Da würde ich mich definitiv nicht in die Nesseln setzen.
Naja, trotz Allem freue mich, wenn dann in ein paar Jahren Apache 207 in Rookburgh läuft 😉.