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Noctew

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Alle erstellten Inhalte von Noctew

  1. Also kurz gesagt: besser 20 Minuten in der Warteschlange und 2,5 Minuten in der Bahn mit Fremden zusammen, die den Abstand nicht einhalten als 40 Minuten in der Warteschlange. Kann man nachvollziehen.
  2. Dafür trägt ja jeder Maske. Und mir wäre wesentlich wohler, wenn man sich darauf verlassen könnte, dass spätestens nach dem Hinweis, dass man in den Bahnen jetzt dicht an dicht sitzt und deshalb niemand aber auch wirklich niemand die Maske absetzen darf, dies auch beachtet würde. Aber da könnte ich auch an den Weihnachtsmann glauben, käme auf dasselbe hinaus.
  3. Der Europapark besetzt Bahnen jetzt wieder voll und ohne Trennung nach Haushalten, in analoger Anwendung der CoronaVO Reisebusse Baden-Württemberg amtlich abgesegnet.
  4. Ja. Scheint ja doch zu gehen, freut mich zu hören. Präsenz zeigen. Dass es immer einige geben wird, die sich partout nicht dran halten wollen - Mitarbeiter weg, Maske runter - damit muss man rechnen. Das ist dann persönliches Restrisiko wenn ich mich entscheide, den Park zu besuchen. Solange das Bemühen seitens des Gastgebers erkennbar ist, das Ganze nicht eskalieren zu lassen - alles okay. Ich denke mal, die MNS-Pflicht auch in Außenwartebereichen ist mehr, um eine glasklare Regel zu haben ein wirklich hohes Infektionsrisiko gibt es im Freien nicht. Ohne klare Regel kämen dann die Diskussionen auf: ist überdacht (Taron-Schlange) dasselbe wie draußen oder doch wie drinnen? Warum muss ich beim Churros-Stand (Lebensmittel!) MNS-Tragen und beim Wellenflug nicht? Ist schon besser so.
  5. Wer in die Abgründe der Gedankenwelten von Maskenverweigerern eintauchen will, werfe mal einen Blick in die Phantasialand-Facebookgruppe. Man ist inzwischen bei "wer darauf hinweist, dass nicht alle in der Schlange eine Maske tragen, hätte früher auch Juden verpfiffen, die keinen Stern tragen" angekommen. Deutschland 2020.
  6. Dann ist vielleicht eine der Schlussfolgerungen, die man ziehel sollte: die Besucherzahl, die gestern eingelassen wurde, ist eine obere Grenze unter Idealbedingungen (keine Attraktionsausfälle), Über weitere Erhöhungen - ich weiß jetzt nicht, ob das PHL ähnlich dem Europa Park sich freiwillig zunächst selbst beschränkt hat - braucht man zumindest solange die Shows noch nicht laufen überhaupt nicht nachzudenken. Besucher müssen warten, Besucher werden ungeduldig, Besucher machen Blödsinn. Vielleicht bekommt man dann das Fehlverhalten so weit runter, dass entweder die soziale Kontrolle wieder klappt, oder die wenigen Idioten so schnell auffallen, dass man sie gezielt abfischen kann. Parallel daran arbeiten, die Abfertigung zu beschleunigen. Wie bereits gesagt: was nützt das regelmäßige Desinfizieren von Talocan wenn nach der Fahrt sowieso die Hände desinfiziert werden können? Wenn es denn überhaupt nötig ist, dann die Queue schließen, Queue leerfahren, desinfizieren, Queue wieder öffnen. Ach ja, was reg' ich mich auf...Deutschland hat 80 Millionen Bundestrainer und dieses Forum hunderte Experten für Freizeitparkbetrieb.
  7. Wenn ich mir so im Vergleich Youtube.-Videos von Samstag ansehe, scheint dies wirklich so gewesen zu sein. Der Sonntag war wohl auch deutlich voller. Eigentlich seltsam, normalerweise heißt es doch an schönen Wochenenden: fahr Sonntag; Samstag ist zu voll. Ich kann aber auch nur noch einmal wiederholen: im Laufe des Tages ist die Disziplin deutlich schlechter geworden. Waren es vormittags bei Taron noch Einzelne (also wenn man gewollt hätte, hätte man noch zählen können, wie viele man ohne MNS sieht), war es nachmittags bei Chiapas deutlich die Mehrheit, und die Markierungspunkte hätte man sich komplett sparen können. Ob es vielleicht auch teilweise daran liegt, dass man bei Taron gut in die Queues hineinschauen kann, und man sich daher beobachtet fühlt während Chiapas nach den ersten Metern auf der Brücke im Dunklen liegt - ich weiß es nicht. Ich würde an Stelle des PHL bei den großen Attraktionen einen Mitarbeiter abstellen, der sich nur um die Queuedisziplin kümmert, und zwar schleunigst. Wenn gestern jemand gefilmt hat und die Filme ihren Weg ins Netz finden, kann es großen Ärger geben. Wenn sie dann sagen können: haben wir selbst erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen - alles gut.
  8. Wurde am Sonntag in Taron nicht gemacht. Man saß nicht mit Fremden in einer Reihe, aber es wurden keine Reihen frei gelassen. Das halte ich aber auch für sinnvoll so: eine Verkürzung der Wartezeit bringt mehr für den Infektionsschutz als das strikte Festhalten an 1,50 Metern und kein cm weniger trotz frischer Lutf und Maske.
  9. Ich hatte den Eindruck, die Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt haben sich schon bemüht. Aber es ist halt nicht deren Hauptaufgabe. Die Bootseinteilerin bei Chiapas kann halt nicht ihren Platz verlassen und die Queue abgehen, sondern nur auf das hinweisen, was sie sieht. Aber wie heißt es so schön: melden macht frei und belastet den Vorgesetzten. Gibt es da keine Supervisor, die sich um so was kümmern können? Oder einfach mal so eine Dutchsage alle 2 Stunden: "LIebe Gäste, wir weisen Sie auf die stikte Einhaltung der Maßnahmen hin. Aufgrund behördlicher Auflagen sind wir dazu gezwungen, bei vorsätzlichen oder wiederholten Verstößen ein Parkverbot auszusprechen. Wir danken für Ihr Verständnis. Geachte gasten..." Will sich der Park Security nur leisten wenn es um Securitytheater (Taschendurchsuchungen) geht?
  10. Jo, und bei der Bestellung wird statt dessen gefragt "normal, süß oder scharf=". Noch ein bisschen inkonsistent, aber das ruckelt sich sicher ein.
  11. Ja. Das Konzept ist okay. Auch der Ansatz des "wir machen uns das Theming nicht kaputt, wir machen unauffällige Bodenmarkierungen, die man aber klar sieht, wenn man weiß dass sie da sein müssen" gefällt mir gar nicht so schlecht im Vergleich zu Eftelings "Pommes Schranke"-System und Plexiglas überall. Wenn denn nur der Mensch vernünftig und nicht nur vernunftbegabt wäre. Ich bin ja auch kein Prinzipienreiter; bei der Arbeit lasse ich auch Fünfe gerade sein wenn mir jemand einen guten Grund liefert, warum er gegen eine Regel verstößt. Ja gut, dann ist es halt nur ein Meter in der Queue Extension von Taron...geschenkt. Sagt ja auch Professor Drosten; im Freien ist die Ansteckungsgefahr soviel geringer als in Innenräumen, dass man auch mit weniger als 1,50 Meter klar kommt, da muss man nicht päpstlicher sein als der Papst. Aber bei 20 cm Abstand ohne Maske indoors hört selbst bei mir der Spaß auf. Was meint ihr, wie schnell da Abstand gewesen wäre, wenn da jemand kurz vor Chiapas von der Security begleitet den "Walk of Shame" rückwärts durch die Single RIder Queue hätte antreten müssen?
  12. So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen. Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen. Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus. Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange. Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi! Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde. Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst. Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren. Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  13. Von Disney lernen heißt siegen lernen. Schade, dass das im Phantasialand mangels Platz nicht ganz so einfach umzusetzen wäre...an leeren Tagen braucht man's nicht und an vollen Tagen (d.h. Brückentag vor Corona / nach Ende der Pandemie) will man die Besucher in den Warteschlangen und Attraktionen haben und nicht auf den Wegen. Ticket für den 31.5. ist auch da. Da haben sie sich aber nicht, aber auch gar nicht viel Zeit gelassen. Endlich wieder Taron!
  14. Na ja... "Der Leeraner Landrat Matthias Groote (SPD) bestätigte gegenüber NDR.de, dass es sich um eine geschlossene Veranstaltung zur Wiedereröffnung des Restaurants handelte. Zeugen sollen ausgesagt haben, dass Gäste Hände schüttelten, keinen Mund-Nase-Schutz trugen und den Mindestabstand nicht einhielten. Groote zufolge wird gegen den Betreiber des Lokals ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Gemäß Bußgeldkatalog des Landes droht ihm eine Geldstrafe von bis zu 25.000 Euro." (Quelle: ndr.de) Und bei dem Fall mit den Gottesdienstbesuchern, möchte fast wetten dass da auch nach der Devise "Der Herrgott wird's schon richten!" verfahren wurde...vielleicht kommt hinterher noch raus, das Abendmahl mit Gemeinschaftskelch gefeiert wurde.
  15. Ja genau. Da sieht man nicht nur dass sich welche zu nahe sind, sondern auch wer falsch steht. Wobei die Sperrzonen nicht 1,5 Meter lang zu sein scheinen - brauchen sie aber auch nicht; wenn man im erlaubten Bereich mittig steht, addiert sich ja noch mindestns ein halber erlaubter Bereich. Also reicht immer abwechselnd 1 Meter erlaubt - 1 Meter verboten - 1 Meter erlaubt. Verbinde mit "maximal 3 Personen zusammen" (die passen dann nebeneinander) et voila! Würde mit vom Park kurz vor der Öffnung noch ein Youtube-Video in dem die Maßnahmen detailliert gezeigt werden, dass man sich gedanklich vorbereiten kann.
  16. Hier kann man sehen, wie so ein auf Corona eingerichteter Park aussieht https://youtu.be/rVfpY8ecOQc?t=84 Bin mal gespannt, wie stark das Einschränkungsgefühl wirklich ist...falls mir der 31.5. bestätigt wird.
  17. Wenn in einem Restaurant 20 Gäste gesessen haben und einer stellt sich als positiv heraus, dann macht es Sinn, wenn das Gesundheitsamt die anderen 19 in Quarantäne schicken kann. Wenn in einem Freizeitpark 15.000 Gäste sind und einer war positiv...was willst du da machen? Selbst mit Corona-App die erst bei 5 Minuten in nächster Nähe registriert kommen da wahrscheinlich 90% Fehlalarme raus, geschweige denn wenn man alle als Kontaktperson behandelt.
  18. Naja, das schlimmste was passieren könnte wäre wenn sie jetzt sagen "wir machen auf", und dann kommt am Montagmorgen die konkrete Durchführungsverordnung - mist, nicht 100% kompatibel. Was jetzt machen, trotzdem öffnen und hoffen dass das Amt bei 99% Compliance nichts sagt oder verschieben wenn schon halb Deutschland bei der Anreise ist? Also: play it safe! Was die Durchsetzung der Maskenpflicht anginge: Hilfssherriffs kriegt man schnell bei Kötter Security & Co. angemietet.
  19. Immunitätsausweis ist no-go. Der Mensch ist vernunftbegabt, aber nicht vernünftig. Halb Deutschland unter 30 würde sich vorsätzlich anstecken lassen. Den darf es erst bei Verfügbarkeit einer Impfung geben. Oder sobald der Killerwirkstoff für die Behandlung gefunden ist, der die Sterblichkeit in Risikogruppen weit, weit runterdrückt und Folgeschäden stark vermindert so dass Corona tatsächlich "nur so eine Art Grippe" ist. Zurückverfolgung trotz Immunität - wie stellst du dir das vor? Die App wird dir nur sagen: "Hallo, Sie hatten innerhalb der letzten 14 Tage Kontakt mit einem Infizierten, bitte begeben Sie sich in Quarantäne!". Wenn du nicht gerade ein Einsiedler bist, der nie das Haus verlässt, sind das hunderte, die es gewesen sein könnten, von denen du fast alle nicht einmal namentlich kennst.
  20. Das entspräche einer "no show"-Gebühr, wie sie z.B. auch Disney in der Gastronomie hat. Reservierst du einen Platz in einem der Restaurants und meldest dich nicht mindestens 24 h vorher wieder ab, zahlst du 10 Dollar pro Person Entschädigung bei Nichterscheinen. Ob man so eine Regelung nachträglich in die AGB aufnehmen könnte...eher nicht. Fair fände ich sie.
  21. Wie war das angeblich bei den Verhandlungen...man sollte darauf verzichten, die Öffnung von Frisören und Tätowierern als "Erlaubnis körpernaher Dienstleistungen" zu bezeichnen, das wäre missverständlich? Fixed that for you.
  22. Einmal abgesehen davon, dass Handschuhe nur für die Zeit der Benutzung eines Fahrgeschäfts keinen Sinn machen, denn für die drei bis 10 Minuten kann man auch die Finger aus dem Gesicht raus halten - selbst wenn der Haltegriff voll mit Coronaviren wäre, kommen die nicht ins Körperinnere. Hinterher Desinfektion der Hände und gut ist. Handschuhe haben höchstens einen psychologischen Vorteil. Kinder, die sich ständig im Gesicht rumtatschen, haben unter Coronabedingungen in Freizeitparks ohnehin nichts zu suchen, da fehlt die Einsicht in notwendige Hygienemaßnahmen. Also, einmal davon abgesehen, brauchen wir bei einer 250 Kilowatt Dauerleistung alleine der River Quest-Pumpen nicht wirklich über die Umweltauswirkungen von Einmalhandschuhen zu diskutieren, oder?
  23. Noctew

    [Fantasy] CrazyBats VR

    Finde ich auch. Okay trifft es ganz gut. Fast 29 Millionen USD hat er eingespielt, also auch kein totaler Flop und im Europa-Park haben sie sicher noch einiges mit Merchandiseartikeln verdient. Wer genau aufgepasst hat, erkennt auch, dass eine kurze Szene im Europa-Park spielt.
  24. So wie ich das verstanden habe, wird hier eine Abkürzung gegangen. Zum einen hat man bereits einen Impfstoff gegen andere Viren, den man jetzt auf Sars-CoV-2 angepasst hat, und der ist wohl ähnlich genug, dass man einige Stufen überspringen darf. Zum marschiert man mit mehreren parallelen Versuchsreihen los, also unterschiedliche Dosierungen und meherere Varianten des Impfstoffes. In jeder Versuchsreihe erst einmal mit ganz wenigen, gesunden Probanden und dann schnell mehr falls nicht akzeptable Nebenwirkungen ausbleiben. Man will wohl dieses Jahr schon fertig sein, was wirklich absolute Rekordzeit wäre. Und dann die Massenproduktion und Impfung; wahrscheinlich erst medizinisches Personal (weil hohes Infektionsrisiko), dann "Normalos" und zum Schluss die Risikogruppen (weil bei Hochbetagten das Immunsystem schon so geschwächt ist, dass Impfungen nicht immer anschlagen - da muss dann die Herdenimmunität ziehen). Also ich wage die Prognose: zur Sommersaison 2021 ist die Sache gegessen. Was bis dahin passiert...wer weiß?
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