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Ich war mit meinem Neffen (glaube der war damals <5) im Phl, noch vor Corona. Die Fragen waren: "Gibt es hier einen Spielplatz?" "Gibt es hier Rutschen?" Da gibt es, wie Ihr sagt, nicht genug. Ich glaube aber schon, dass es die Attraktivität verbessern würde. Sei es, dass Oma und Opa sich mit dem Nachwuchs auf dem Spielplatz beschäftigen. Wir hatten trotzdem einen schönen Tag, mit Waffeln, Bienenjagd, Tartüff, etc. Aber ich kann mich @migo315anschließen. Die 100cm sollten die kleinen schon geknackt haben.
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Verbesserungsvorschläge
hag antwortete auf PhantaFriends.de - Team's Thema in Neuigkeiten / Ankündigungen
Wahrscheinlich deshalb, weil es für Rechtschreibfehler und evtl. eine Adressierung genutzt werden soll. Wenn jeder seine Beiträge nochmal bearbeitet, wird es sehr unübersichtlich, weil man jeden Beitrag erst mit dem Original vergleichen müsste. -
@Joker: Wenn die Diskussion für dich beendet ist, ist sie es auch für mich. Das ist ok. Eins noch für mit auf den Weg: Ein "Herr Oberlehrer 😉" in einer Privatnachricht, ist eine andere Dimension, als "nicht zuende gedacht, flach, polemisch, einfacher whataboutism" in einer öffentlichen Diskussion. Auch das kann jeder für sich entscheiden 🙂
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Das Beispiel habe ich da nicht angeführt, du legst mir also Worte in den Mund. Das ist auch flach und aus dem Zusammenhang gerissen. Es ging darum, wann Leute der Gesellschaft schaden. Zumal rauchen insbesondere für z.B. ungeborene Kinder sehr wohl akut sehr gefährlich wird. Momentan zieht der Rechtsstaat aber auch alle Register, um Leute zu benachteiligen, die gegen kein Gesetz verstoßen. Außerdem habe ich nie behauptet, dass das ein deutschlandweites Problem sei. Es ging darum, dass hier selbstverschuldet Intensivbetten blockiert werden. Hier versuchst du ein Problem geringer einzuschätzen, als das andere. Den Rechtsstaat (den ich nicht anzweifle) als Argument anzubringen, ist sehr weit hergeholt und hat mit der eigentlichen Diskussion nichts zu tun. Also wird vom Thema abgelenkt. Geimpfte sind auch ansteckend, zwar weniger, aber nicht sehr viel. Die Viruslast kann sogar gleich hoch sein, wie bei nicht geimpften. Daher ist es ausschließlich Eigenschutz und damit ist die Frage sehr wohl berechtigt, ob man das Angebot in Anspruch nimmt. Wer entscheidet über eine "moralische" Pflicht? Das ist ein Begriff, der kaum greifbar und auch absolut subjektiv ist. Es ist daher sehr populistisch von einer moralischen Pflicht zu sprechen. Die sieht für jeden anders aus. Exakt, in Pflegeheimen usw. Also den Gruppen, die sofort und akut betroffen sind. Bei Kindern und Jugendlichen sind die Gefahren von Corona kaum gegeben. Macht hier eine Impfpflicht Sinn? Es gibt Nebenwirkungen, beispielsweise die extreme Überrepresentation von Herzmuskelentzündungen. In vielen Staaten werden die Impfstoffe nur noch an bestimmte Gruppen verimpft, in manchen gar nicht mehr (Moderna in vielen Ländern). Es besteht also eine berechtige Skepsis daran, ob man, ganz besonders wenn man jung ist, sich der Impfung hingibt. Es gibt Biontech als Alternative, aber auch hier treten die Nebenwirkungen auf. Eindeutig ist nicht korrekt. 54% der Plätze sind an vollständig geimpfte vergeben, der Rest an entweder nicht, oder nicht vollständig geimpfte. An der Stelle widersprichst du dir übrigens selbst, weil du von Geimpften auf den Intensivstationen sprichst, die nicht da wären, wenn sie geimpft wären. Also würde man im Umkehrschluss, den Geimpften mit schlechteren Überlebenschancen nicht zurücklassen? Das ist widersprüchlich, besonders wenn du sagst, dass die Chancen immer eine Rolle spielen. Außerdem ist genug Aufklärung nicht messbar. Anstatt auf Ungeimpfte (Ich bin geimpft) zu schimpfen, könnte man auch die Geimpften als Übertrager entsprechend testen. Das Problem wird hier auf eine kleinere Gruppe verschoben, anstatt das Problem konkret anzugehen. Wenn eine Impfpflicht kommt, dann sieht die Sache anders aus. Dann wäre kritik auch gerechtfertigt. Und, das ist aber meine Wahrnehmung, aber ich empfinde deine Art als herablassend.
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Gilt das dann auch Für Grippeimpfung? Oder Leute, die betrunken Autofahren?
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Die Gesellschaft egal ist... Die Leute machen sehr viel, wobei ihnen vermeintlich die Gesellschaft egal ist. Jeder der bei Amazon bestellt, schadet im Endeffekt der (deutschen) Gesellschaft, jeder der schwarz arbeitet schadet der Gesellschaft und jeder der mit Schnupfen vor die Tür geht, schadet der Gesellschaft. Solange man sich nicht per Gesetz impfen lassen muss, gibt es keinen Grund, den Leuten genau das vorzuwerfen.
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Ich bin geimpft und habe mich auch schon früh impfen lassen, weil ich davon überzeugt bin. Aber: Nicht jeder, der sich nicht impfen lässt, ist ein Querdenker. Es gibt glaube ich viele, die, wenn es zur Impfpflicht kommt, sich auch bereitwillig impfen lassen, aber halt auch nur dann. Und das ist ja auch deren Recht, immerhin gibt es keine Impfpflicht. Dann muss man sich an die Politik wenden und nicht an die Leute, die sich im Endeffekt ja nur an geltendes Recht halten... Ich finde, dass praktisch keine Unterscheidung mehr gemacht wird, ob jemand sich einfach nicht auf Biegen und Brechen impfen lassen will und denen, die glauben, dass Viren nicht existieren. Und das führt nicht unbedingt dazu, dass die Impfbereitschaft steigt.
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Sehe ich genauso. Dann muss man den Leuten in irgendeiner anderen Form entgegenkommen, oder ZUMINDEST auf der Website mindestens 24h vorher darauf hinweisen. Hat einer beim Gästeservice mal nachgehört? Hatte den Fall bisher noch nicht
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Da wird mir allein vom Video schon übel 😄
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Ich finde die ganzen Maßnahmen ja bisschen übertrieben, wenn man bedenkt, dass Coronaviren gar nicht existieren... Achtung! Kleiner Spaß am Rande 🙂
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Kennt ihr eigentlich die Playlist mit: "der magischste Wintertraum aller Zeiten!" ? Ich finde die Videos richtig schön. Habt ihr Favoriten? Meiner ist der "imposanteste" 🙂
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Ich könnte mir vorstellen, dass einfach keine großen Investitionen getätigt werden, damit man anschließend in etwas Größeres investieren kann. Dann macht man eben so lang wie notwendig nur das Nötigste... Ist an sich ja auch keine schlechte Idee. Finanziell gesehen wäre alles andere zumindest quatsch - und das Phantasialand ist am Ende des Tages nun mal auch "nur" eine Firma.
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Sprich: Wir warten erstmal verlässliche Quellen ab...
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Solche Arbeitsweisen verstehe ich nicht. Man muss doch nen gewissen Anspruch haben, Sachen richtig zu machen. Immerhin bezahlt man dafür... Sowas ist mir völlig unverständlich.
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Hi! Was glaubt ihr, wie es sich mit dem Wintertraum dieses Jahr verhält? Ich empfinde die Stimmung einfach immer als großartig, die vielen Lichter... einfach toll!
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Kann ich nur bestätigen. In Chiapas war ein paar Meter vor uns eine Dame, die partout die Maske nicht richtig aufsetzen wollte. Wurde erst von einem Mitarbeiter mehrmals darauf hingewiesen, dass es sein müsse und sie sonst die Warteschlange verlassen dürfe. Sie hat dann die kurz wieder aufgesetzt, als der Mitarbeiter um die Ecke war aber wieder ab. Aber auch das blieb scheinbar nicht unbeobachtet, da ein anderer Mitarbeiter ihr verklickert hat, dass sie sie noch einmal darauf hinweisen und sie sonst die Schlange verlässt. Das hat dann geholfen... Die Abstände haben viele nicht unbedingt eingehalten. Wenn man aber selbst auf die 1,5-2m achtet und zum Vordermann einhält- hatte ich zumindest den Eindruck - passen sich die Leute drumherum an und halten auch Abstand.
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Sie wurden angelegt, klar, aber dennoch ist das ein Ökosystem. Ein Park mit viel weniger Pflanzen und Tieren absolut nicht. Angefangen damit, dass totes Holz nicht weggeräumt wird, damit Insekten sich ansiedeln... Ein Park, der tote Bäume, Pflanzen und Tierkadaver herumliegen lässt, hat nicht unbedingt den größten Scharm. Das ist aber für die Natur wichtig. Von der Vielfalt an Tierarten wollen wir gar nicht erst sprechen... Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber willst du das Anlegen eines Parks gleichsetzen mit dem Wachsen (lassen) eines Waldes? Und @achterbahndennis: Substanzlos? Was genau ist da substanzlos?
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Der Vergleich von Park mit Begrünung und einem Wald hinkt aber ganz schwer. Ein Park hat ganz präzise Wünsche welche Pflanzen und Tiere vorhanden sein sollen. In einem Wald wird das nicht reguliert, weder Flora noch Fauna (solang keine Gefahr für Leib und Leben besteht). Eine Schutzwirkung entfaltet ein Park mit Zierpflanzen wohl kaum + einen Wald kann man nicht 1:1 umsetzen, Bäume eventuell noch, Tierarten nur schwer bis gar nicht. Und natürlich macht Brühl allein keinen Unterschied, aber das ist ja nun mal nicht die deutschlandweit einzige Stelle, wo es darum geht, Wald für Industrie zu roden... Im Endeffekt muss die Politik das entscheiden - und dann auch mit allen Konsequenzen leben. Wirtschaftlich ist das besser, keine Frage! Und jede Rodung geht mit Vernichtung von Tier- und Pflanzenwelt einher, von daher wäre es noch eine "bessere" schlechte Variante. Ich will hier auch nicht als Miesepeter wirken, aber ich habe den Eindruck, dass manche Aspekte ein wenig verloren gehen...
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Natürlich wünscht man sich die Erweiterung, da kann ich mich nicht von ausschließen. Problem ist aber: Wenn da eine Firma Wald beseitigen wollen würde, die Erdöl raffiniert, würde man dann zustimmen? Auch wenn es Arbeitsplätze schafft und Ausgleichsflächen anbietet? (Das Beispiel ist ein bisschen überspitzt, gebe ich zu 😀) Exakt, zumal nahezu alle, die sich die Erweiterung wünschen, nicht aus Brühl oder der unmittelbaren Umgebung kommen. Man würde also gegebenenfalls gegen die eigenen Bürger und "für Externe" stimmen. Jetzt weiß ich allerdings nicht, inwiefern da die Stadt, der Landkreis oder das Land NRW selbst zuständig ist.
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Ich glaube, dass die langen Wartezeiten schlicht daher rühren, dass jeder jetzt in den Park möchte. Schüler haben was die Freizeit angeht sehr viel einstecken müssen und wollen das jetzt - in einem gewissen Rahmen - nachholen. Viele, die keinen Urlaub genommen haben, fahren jetzt in die Parks. Weitere, die "endlich mal raus" wollen, bauen jetzt Überstunden ab. Es sind also einfach viele dabei, die sonst verteilt aufs Jahr kommen, oder normalerweise Urlaub an einem anderen Ort machen würden. Kann man den Leuten einen Vorwurf machen? Ich will selbst ja auch in den Park, kann mich also nicht über andere Gäste beschweren... Kann man dem Park einen Vorwurf machen? 50% Auslastung ist ja auf den maximalen Wert bezogen. Das kann trotzdem noch sehr, sehr viel sein. Man hält sich an geltende Gesetze, Beschwerden müssen dann an die Politik gehen. Kurze Wartezeiten sind für mich, als Besucher, natürlich besser, aber grade nach den letzten 1,5 Jahren gehen die Leute psychisch auf dem Zahnfleisch und der Park möchte endlich wieder Geld verdienen. Ich hoffe, dass ich niemandem damit zu Nahe trete, habe den Eindruck, dass der allgemeine Tenor ein anderer ist...
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In der Westernstadt gab es einen Verkaufsstand, an dem unter einer kleinen Art Springbrunnen-Etagere Kokosnussstücke verkauft wurden. Die konnte man sich damals einfach rausnehmen 😄Das war einfach sehr erfrischend an dem heißen Tag. Meine erste/prägende Erinnerung ans Phantasialand: Wie mein Papa mir davon ein Stück kauft. Das war schätzungsweise Mitte/Ende der 90er, als war ich noch relativ klein 😄
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Ich mache dem Phantasialand da keinen Vorwurf, die setzen nur Auflagen um. Auf Attraktionen die Maske anzuziehen finde ich etwas übertrieben, zumindest auf Achterbahnen und schnellen Attraktionen. Der Körper wird da ja doch mehr belastet normal, bei Sport muss immerhin auch keine Maske angezogen werden.
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Hallo! Auf der Website steht, dass die Maskenpflicht auch in Attraktionen gilt. Heißt das also auch während der Fahrt? Ich kann mir das schlicht nicht vorstellen, vielleicht kann ja der Ein oder Andere seine Erfahrungen schildern. Danke!
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@Marcelk12321 ganz genau so sehe ich das auch. Wenn die HT jetzt notdürftig geflickt wird, dann beschweren sich die Leute am Ende doch wieder - vielleicht auch verständlicher Weise. Nach den vergangenen 1,5 Jahren werden die wohl eher vorsichtig sein, viel Geld in alte Attraktionen zu stecken, wenn man sich nicht sicher ist, dass die auch noch länger laufen wird.