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pas_topspin

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Freizeitparks

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  1. Er schrieb ja auch nach dem 1. Lockdown, also gemeint war letztes Jahr im Sommer. Und da war es in Tripsdrill tatsächlich so, dass man sobald man in der Attraktion saß, seine Maske ausziehen durfte. Dieses Jahr sind die Auflagen andere und man muss sie auch während der Fahrt anbehalten.
  2. Ich bin hier sonst stiller Mitleser, wollte meine Erlebnisse der letzten Wochen nun aber auch gerne mit Euch teilen. Meine Besuche und Ausführungen beziehen sich auf Besuche von Freizeitparks der letzten 3 Wochen: Efteling, Europa-Park, Phantasialand und Toverland. Efteling: Kann mich hier TheReal nur anschließen, mit Abstand die beste Umsetzung und besonders im digitalen Bereich ist der Park hier sehr gut aufgestellt, da auch die Restaurants und Snack-Stände in die App integriert sind. Hervorzuheben sind hier auch die Desinfektionsstationen im Park, welche mit Gel bestückt waren, welches wesentlich sanfter zur Haut ist und dadurch auch ruhig mehrfach am Tag genutzt werden kann. Außerdem habe ich festgestellt, dass der Abstand in den Niederlanden eher eingehalten wird als in Deutschland, wo ich persönlich seit der Maskenpflicht das Gegenteil beobachten musste. Es waren auch überall Mitarbeiter unterwegs, die kontrolliert u. hingewiesen haben, an jedem Snack-Stand und jeder Toilette war jemand anzutreffen. Die Sanitäranlagen dürfen übrigens immer nur Gruppenweise betreten werden, es kann und passiert dadurch also regelmäßig dass man mal auf der Toilette des anderen Geschlechts landet, wenn diese grad frei ist. Wie hier schon geschrieben kommt Efteling die große Fläche sehr zu Gute. Europa-Park: Ich war zu der Zeit im Park, als noch die selbst gewählte Obergrenze mit 10.000 Besuchern galt, welche teils schon zu sehr langen Warteschlangen führte, die im Normalbetrieb nie so weit in Durchlauf-Bereiche hineinreichen würden, was mich sehr bedenklich stimmt, wie das werden soll wenn bei gleichbleibenden Regelungen auf einmal das doppelte oder dreifache im Park los ist. Beispiel Bluefire, hier reichte die Warteschlange bis zum Eingangsbereich von Wodan. Die vom Rafting bis zum Eingangsbereich von Snorri-Touren. Die virtuellen Q-Lines haben zwar teils funktioniert, waren jedoch so überfüllt dass man sich dort quasi nie anstellen konnte, außer man hat sich mal für ein paar Minuten das Handy genommen und permanent auf den Button geklickt, dann hat es geklappt. Aber das ist nicht Sinn der Sache und grad wenn der Park auf die erlaubte Obergrenze kommen möchte, muss er mehr virtuelle Q-Lines anbieten, als die aktuell verfügbaren. Negativ kann ich hier nur sagen, dass wir als Gruppe von 2 Leuten oft durch Operator vorgelassen wurden, zB im EP-Express oder Voletarium, was ja eigentlich aufgrund der Abstandsregelung aktuell nicht gemacht werden sollte. Aber das ist schon sehr kleinlich, da die Mitarbeiter auch nur Menschen sind. Auch wenn der Europa-Park groß ist, gibt es hier doch viele Engstellen, zB Skandinavien oder rund um die Eurosat. Phantasialand: Ich war am 3. Tag der Öffnung dort und daher lief noch vieles falsch, was mittlerweile wohl besser läuft, wenn ich die Beiträge hier lese. Das freut mich und zeigt mir die Lernbereitschaft des Parks. Sehr negativ ist mir lediglich das Publikum im Park aufgefallen, besonders in den Warteschlangen. Die Leute hinter einem musste ich etliche Male (freundlich) darauf hinweisen Abstand zu halten. Die Masken wurden in den Warteschlangen oft nicht getragen oder unters Kinn gezogen. Grad die Raucher sind hier die besten Negativ-Beispiele, da direkt doppelter Verstoß gegen geltende Regeln. Es waren (noch) keine Mitarbeiter zur Kontrolle abgestellt, wie in den anderen Parks. Aber auch das ist ja offenbar besser geworden, klasse! Die Mitarbeiter in den Stationen haben jedoch immer auf Maske hingewiesen, falls jemand beim Einstieg noch keine getragen hat. Ich befürchte das Phantasialand hat in der aktuellen Situation durch seine geringe Grundfläche gleich einen doppelten Nachteil, jedoch hatten wir bei dem Besuch trotzdem sehr viel Spaß, da zB der Kaiserplatz vorher nie so leer war und ich den Park allgemein vermutlich (und hoffentlich!) nie wieder so leer erleben werde. Toverland: Der Park war sehr leer, auf der einen Seite super, da man jede Attraktion ohne Wartezeit und direkt mehrfach fahren konnte, jedoch tut es als Fan besonders bei solch einem vergleichsweise jungem und kleinen Park doch weh, das so zu sehen. Ansonsten keine besonderen Auffälligkeiten, außer dass viele kleiner Snack-Stände geschlossen waren. Zusammenfassend würde ich sagen dass die Parks die anfängliche Lernphase gut genutzt und entsprechend reagiert haben. In allen Parks waren wenn überhaupt eher die Besucher ein Problem, nicht der Park oder deren Mitarbeiter. Die Situation ist und war für alle eine Neue, auf die es zu reagieren galt und daher sollten anfängliche Probleme auch erlaubt sein. Besonders für uns als Fans ist es aber natürlich eine schmerzhafte Vorstellung, wenn wegen Gästen die sich nicht an die Regeln halten wollen, der Park ggf. schlechte Schlagzeilen kassiert oder sogar eine Schließung riskiert.
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