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Dingens

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  1. Welcher Volontär hat denn diesen holprigen Artikel geschrieben? 😲
  2. Ok, das mag sein. Ich habe da nur immer essende Menschen sitzen sehen und war daher von einem Anschluss ans Mandschu ausgegangen.
  3. Nein, die Bühne wird nach wie vor als Sitzplatzbereich für das Mandschu-Restaurant genutzt.
  4. Kreditkarten werden dort grundsätzlich akzeptiert, zumindest Mastercard. Ob Amex auch dabei ist, weiß ich nicht.
  5. In der Tat. Ich stöbere demnächst mal in meinen alten Parkheften. Müsste doch aufzuklären sein.
  6. Das kann nicht stimmen, denn es wurde mindestens bereits seit 1970 in den Parkheften beworben und im Parkplan aufgeführt. https://www.parkwelt.info/freizeitparks/nordrhein-westfalen/phantasialand/park-plan-1970-1971-phantasialand/
  7. Doch, es gab noch bis 1992. Ich war etwa Mitte der Achtziger ein einziges Mal im Hawaii-Restaurant und erinnere mich an konventionelles Imbiss-Essen. Ob es zusätzlich auch noch Exotischeres gab oder sich dies in „Hawaii-Burgern“ erschöpfte, weiß ich nicht mehr. Das Cafe Oriental habe ich erst von innen kennengelernt, als es schon zur Spielhalle umfunktioniert worden war. Generell dürfte es aber ohnehin schwierig sein, die Frage nach dem Essen im Hawaii-Restaurant und im Café Oriental einheitlich zu beantworten, da beide schon in den Sechzigern eröffnet worden waren und während ihres jahrzehntelangen Bestehens sicher unter wechselnden Zeitgeisteinflüssen gestanden haben dürften.
  8. Genauso wird es vermutlich ablaufen. Bitter.
  9. Dass die Namensänderung etwas mit dem Erotikhändler zu tun hatte, ist aber meines Wissens weiterhin nur ein Gerücht. Immerhin gab es mit dem Sternbild Orion und der erwähnten Fernsehserie auch andere Assoziationsmöglichkeiten (und im Übrigen damals noch genug andere und teils weit prominentere Erotikhändler), insofern wäre weder ein Imageproblem noch ein Markenrechtsproblem entstanden. Ich gehe eher von einer Sorge des Parks innerhalb der Fahrgeschäftewelt vor einem Namensrechtsproblem oder zumindest vor einer mangelnden Originalität des Namens aus, siehe beispielsweise hier.
  10. Es ging mir ja darum aufzuzeigen, dass sich selbst eine Woche später noch nichts am Homepage-Text geändert hat - was ich anders erwartet habe, da der Park zwischenzeitlich per Mail schon viel deutlichere Absagen erteilt. Das hat mal mit Öl-ins-Feuer-Gießen so gar nichts zu tun und wäre nur dann allseits bekannt, wenn jeder hier täglich die Homepage prüfte.
  11. Lustig, oder? Auf der Internetseite des Parks wird immer noch nach der alten Sprachregelung informiert, die weit von der Endgültigkeit der jüngsten Aussagen weg ist:
  12. Der schon vor vielen Jahren stillgelegte „Huah-Geist“ an der Decke der ersten Abfahrt nicht zu vergessen. Und das leere Fenster links oben in der Palastszene, das schon so lange leer ist, dass niemand mehr weiß, was da mal war.
  13. Bin da ganz bei dir - bis auf die Sinnhaftigkeit von Anglizismen. In diversen Parks in Benelux und Frankreich kommen internationale Gäste auch mit einheimischen Namen klar und sehen sicher nicht der Namen wegen von Besuchen ab. Auch glaube ich nicht, dass „Rookburgh“ eine englische Schreibweise hat (Rook = Rauch im Niederländischen/Flämischen; vermutlich beeinflusst durch Eric Daman). Das kommt vielen nur so vor, weil die mittlerweile unglaubliche Flut von Anglizismen in der deutschen Sprache sie dazu verleitet, ihnen unbekannte Wörter vorschnelle als englische zu vermuten - erst recht, wenn die Schreibweise etwas danach aussieht.
  14. @faulwurf Ich hatte schon verstanden, was du meinst, dass man mit Jahreskarte häufiger hingeht und das Portemonnaie am Ende der Laufzeit leerer ist, als ohne Jahreskarte. Aber man kann es drehen und wenden wie man will, man hat dann trotzdem etwas umsonst bekommen - nämlich in deinem Beispiel 361 von 365 Eintritten, das sieht man dem Portemonnaie nur nicht an. Deine ursprüngliche These war, dass man nichts geschenkt bekommt, und das ist widerlegbar. Ab dem fünften Besuch kommst du definitiv kostenlos rein; sich parallel dazu durch zusätzliche Konsumausgaben im Park betriebswirtschaftlich unclever zu verhalten, ist ja jedermanns eigene Entscheidung (von den Parkgebühren mal abgesehen), da zwingt einen niemand zu, insbesondere nicht der Park. Und da ich davon ausgehe, dass die meisten Jahreskartenkäufer sich über diese Mechanismen im Klaren sind, ergibt sich aus dem hinter der Kaufentscheidung mutmaßlich stehenden Kerngedanken "dann spare ich mir mit dem Kauf einer Jahreskarte wenigstens einen Haufen Tageseintrittskosten" eine funktionierende Ersparnis. Wäre dem nicht so, wären Jahreskarten sinnlos, und man müsste für ihre Abschaffung fast dankbar sein.
  15. Zum einen ist mein Beitrag im Kontext zum Beitrag von Brian gemeint, in dem Themenfahrten mit Achterbahnanleihen angeregt und Arthur als zu gigantisch ausgeschlossen worden ist. Zum anderen kommt Puss In Boots weitgehend ohne Animatronics aus - vielleicht ein zumutbarer Kompromiss für Herrn L. Und die schnelle Fahrt zwischen den Szenen ist ja nun mal Usus, sonst kann man sich die Kombination mit der Achterbahntechnik auch schenken.
  16. Ein System wie „Puss In Boots“ (natürlich mit anderem Thema) stünde dem Phantasialand meiner Meinung nach gut.
  17. Ist auch so, sonst würde sie niemand kaufen. Alle Eintritte ab dem vierten Besuch. Das Gegenrechnen von Konsumausgaben im Park führt beim Ausgabeempfinden in die Irre, denn natürlich lässt sich sagen „nur mit Jahreskarte bin ich so häufig im Park und konsumiere“, aber es bleibt trotzdem dabei, dass man jedesmal „umsonst“ in den Park reingekommen ist.
  18. So ist es. Auf den Bildern am Threadbeginn sieht man, wie die Boote während der Reparatur außen herum geleitet wurden.
  19. Das würde ich nicht tun. In der schwimmenden Höhle waren zur „Cartagena“-Zeit Piraten-Animatronics (und erst später Wikinger), und einige der Szenerien am Ufer - z. B. Die Atlantis-Ruinen - kamen auch erst später. Insofern kann man schon von zwei verschiedenen Sachen sprechen. Galaxy/ Race for Atlantis, Space-Centre / Temple of the Nighthawk, Petit Paris / Cristallion und andere umgewidmete Sachen usw. werden ja auch getrennt behandelt.
  20. Heftiger Kitschfaktor, aber seltene Einblicke in das kurzlebige Kinderland und einige Märchenbereiche. Und selbst der Petit-Paris-Snack, von dem so gut wie nie Bilder zu finden sind, ist kurz im Bild.
  21. Bei dieser Gelegenheit nochmals die Bitte an die Admins (wie schon acht Beiträge weiter oben vor sieben Jahren), den Threadnamen auf „Wikinger-Bootsfahrt“ zu korrigieren.
  22. Genau genommen ging es früher nach Körpergröße statt nach Alter. Bis 1,45m galt der Kinderpreis, und das entspricht der Durchschnittsgröße von Elfjährigen. Und schon damals betrug übrigens der Preisunterschied zwischen Kinder- und Erwachsenentickets nur einige Euro/DM (von einer kurzen Phase in den 2010er-Jahren abgesehen, in der der Kindereintritt tatsächlich nur die Hälfte kostete).
  23. Das war aber schon immer so, nicht erst in den letzten zehn Jahren.
  24. Man erzählt sich, dass der Parkchef eine Aversion gegen Puppen hat. Und wenn man sieht, dass unter seiner Leitung alle Animatronic-Shows abgeschafft worden sind,, keine klassischen Themenfahrten mehr gebaut und stattdessen die vorhandenen erst vernachlässigt und dann - bis auf die Rikscha - geschlossen worden sind und selbst die Colorado-Animatronics stillgelegt worden sind, scheint sich das zu bestätigen. Insofern: Keine Hoffnung auf absehbare Zeit.
  25. Und die Plüschtiere sind restlos verkauft worden?
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