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Dingens

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Alle erstellten Inhalte von Dingens

  1. Zu Scala-Zeiten fehlte der ganze vordere und seitliche Anbau des Gebäudes mit den diversen Türmen noch, und da hat man die Wartenden einfach auf dem kleinen eingezäunten Vorplatz vor dem Gebäude warten lassen. Ich meine mich auch an Warteschlangengatter erinnern zu können. Hier nochmal von der Seite.
  2. Macht es jetzt auch nicht besser.
  3. So eine Negativerfahrung kann ich bestätigen. Auch als wir mal ein Zimmer gebucht haben, haben wir auch Wünsche über die Lage geäußert. Heraus kam ein Zimmer, dessen Lage praktisch genau dem Gegenteil unseres Wunsches entsprach. Mag sein, dass die recht gute Belegung des Hotels das vielleicht nicht anders zuließ. Aber kommuniziert hat man mit uns dazu in keiner Weise, weder bei der Buchungsbestätigung noch beim Einchecken oder sonst wann, so dass wir uns in dieser Hinsicht ziemlich ignoriert fühlten. Das Freifeld für Anmerkungen während des Buchungsvorgangs ist insofern jedenfalls ziemlich sinnfrei, wenn die Anmerkungen komplett untergehen.
  4. Du irrst nicht. Auf der ganzen Länge zwischen dem Unter-den-Linden-Restaurant bis zum Churro-Stand. Das war nämlich früher zu Zeiten Bolles Spieleland ebenerdig zum Lenterbachsweg und musste beim Bau des Kaiserplatzes im Niveau entsprechend angehoben werden.
  5. Das wäre mir neu. Gebaut war das Theater ursprünglich für die Electronic-Show "Klimbimski-Show". Die Kinoausstattung ist erst später nachgerüstet worden.
  6. Doch, gibt es. Rutmors Taverne führt Pfannkuchen.
  7. Stellt sich nur die Frage: Warum so kompliziert? Warum hat man die Wand, die die Chiapas-Ausgangsgasse von Klugheim trennt, nicht einige Meter höher gebaut und damit die Sichtachse von Klugheim aus verdeckt? Dann hätte man alles auf der Chiapasseite mexikanisch gestalten können, anstatt als komplexe Stil-Mischung.
  8. Ich wüsste auch nicht, was daran negativ sein soll. Spurverjüngungen durch Reißverschlussregelungen sind im Straßenverkehr doch sehr verbreitet, und da knallt es ja auch nicht dauernd. Entsprechend gut funktioniert es auch hier seit vielen Jahren. Gaaanz früher, als das noch nicht so gehandhabt wurde, gab es im Abreiseverkehr ständig Stau an der Ecke am Black-Mamba-Immelmann, weil da schon an dieser Stelle der Autostrom vom Mystery-Parkplatz und der vom Chinatown-Parkplatz aufeinandertrafen. Da mussten die Verkehrshelfer abwechselnd den einen stoppen und dann den anderen. Mit der jetzigen Regelung hat man das Zusammentreffen deutlich weiter nach oben in Richtung Ampel verlagert und es auf den Weg dahin durch besagtes Reissverschlussprinzip fließender gestaltet.
  9. Der Park hat noch nie große Nostalgie betrieben, insofern ist auch weiterhin nicht damit zu rechnen, auch wenn die Foren die Museumsidee alle paar Jahre neu aufwärmen. Als es das jährliche Parkheft noch gab, schwelgte das Vorwort manchmal etwas in Erinnerungen, und in Jubiläumsausgaben wurden dann auch mal ein paar alte Fotos gezeigt. Das war es aber auch. Finde ich auch in Ordnung, wenn sich der Park in jahrzehntelanger Praxis immer auf heute und morgen konzentriert, dabei Platz spart und sich nicht dem Eindruck der Eitelkeit aussetzt.
  10. Die Bahn wird bald 30 Jahre alt, da hab ich die Hoffnung schon lange aufgegeben, dass sich in mehrerlei Hinsicht an der Gestaltung nochmal was tut, und die unglückliche Eingangs-Gemengelage ist ein Aspekt davon. Man muss sich nur kurz mal vor oder im Schließfächerraum im ehemaligen Souvenirladen oder vor dem Geisterrikscha-Ausgang aufhalten, und es dauert nicht lang, bis ortsfremde Gäste dort herumirren und ratlos den Eingang zur Bahn suchen oder die Schließfachbandverkäuferin wieder einmal Auskunft dazu geben oder auf die schon ausgelegte Zeichnung verweisen muss. Es gäbe sehr unterschiedliche Möglichkeiten, das Problem anzugehen, aber alle sind baulich ziemlich aufwändig und daher bei dem Alter der Bahn eher unwahrscheinlich. Man investiert ja nicht mal in eine einfache Mexiko-Umthematisierung und leider auch nicht in eine mittlerweile ziemlich überfällige Renovierung der Züge.
  11. Du meinst, der Direktor Park oder die Direktorin Marketing haben höchstpersönlich Order gegeben, dass jemand sich irgendeinen Zettel sucht, mit Filzstift was Krummes draufkrakelt und mit zwei Pfund Isolierband schief an das Schild rotzt?
  12. Auweia, ist das grottig. Und dann auch noch vier Fehler im Text. Wenn das die Parkleitung sieht, gibt es Ärger.
  13. Man geht zwar außen keine Treppe hoch, aber der Rest deiner Beschreibung stimmt. Das Treppenhaus auf dem Bildschirmfoto dürfte in der Tat das Wartungstreppenhaus neben dem Fotoverkauf sein.
  14. Und was genau ist eine „ehrliche Metzgerbratwurst“? Das Gegenstück zur „verlogenen Tischlerbrühwurst?
  15. Vielleicht ist des Rätsels Lösung auch viel simpler: Man hat sich möglicherweise die künstlerische Freiheit genommen, die beiden Themenbereiche sich tatsächlich überschneiden zu lassen. Wäre mal was Neues.
  16. Danke für die Belehrung, wovon ein Forum lebt, das wäre mir nach zwanzig Jahren Aktivität fast entgangen. Endloswiederholungen der immer selben Idee bei jedem Spatenstich tragen aber eher zur Langeweile bei. Ironische Anmerkungen dazu erlaube ich mir daher auch ohne deine Zustimmung. Wenn du da Klugscheißerei drin siehst, dann bitte.
  17. Das jährliche Neue-Haupteingangs-Spekulationskarussell nimmt wieder Fahrt auf, wer will nochmal, wer hat noch nicht.
  18. Ich gehe davon aus, dass die Aufbauten gar nicht mittig auf dem Arkadengang stehen, sondern genau auf dessen Rückwand. Die Streben, auf denen sie stehen, ragen lediglich nach hinten über die Rückwand hinaus, deswegen sieht es auf einigen Bildern so mittig aus. Hier war irgendwo ein Foto von der Rückseite des Arkadengangs, das dieses Hinausragen zeigt.
  19. Wenn man es plastisch und nicht nach flacher Attrappe aussehen lassen will, dann schon. Und sturmsicherer machen es die Tiefe und die Massivität der Konstruktion auch. Ich teile die Einschätzung, dass es reine Deko wird. Für einen Deckendurchbruch für eine sonst erforderliche Treppe gibt es bisher auch keine Anzeichen.
  20. Wie man‘s nimmt. In der Vergangenheit ist es auch schon vorgekommen, dass man die umgekehrte Lösung angewendet hat: Die Bahn hat einfach an manchen Tagen früher geschlossen. Die Vibrationen und das rumpelnde Geräusch der Bahn konnte man übrigens früher gut wahrnehmen, wenn man sich im Petit Paris aufgehalten hat.
  21. Das Petit Paris war weit mehr als ein Kantinenrestaurant. Es war ein ganzer Indoorbereich mit Restaurant, Shoppingläden und Café. Umgeben von Jugendstilfassaden, einem stilisierten Eiffelturm und einer Showbühne. Heute wird es komplett von Fantissima vereinnahmt. Hatte er nicht. Der Paris-Snack stand gegenüber dem Petit-Paris-Eingang (heute Fantissima-Eingang), ungefähr wo heute die Treppe zum Wuze-Town-Kinderland ist, und seine Außensitzplätze erstreckten sich rechts davon halbkreisförmig bis zu den Toiletten hinter dem Space-Center. Die heutige wuchtige Einfahrtsrampe zum Tor zur Berggeiststraße gab es damals noch nicht, das war alles eben.
  22. Gemessen an den Besuchermassen, die sich an vollen Tagen durch diesen Bereich quetschen, erscheinen mir die Türen etwas dürftig als Ersatz für den aktuellen breiten Durchgang.
  23. Sind hinter den seitlichen Türen nicht der Babywickelraum und die Behindertentoilette? Die waren doch durchaus beschriftet. Ich wage zu bezweifeln, dass Teile der brandneuen und schicken Berlin-Toilettenanlage schon wieder umgewidmet wird.
  24. … um dann auf der Berlinseite anderthalb Meter nach unten zu plumpsen. Vielleicht kommt da vor die Türen auf der Berlinseite auch nur ein Balkon hin. Nicht für Besucher begehbar und mit permanent geschlossenen Türen wohlgemerkt, ist ja alles nur Deko. Denn vom Mexiko-Gang auf Berlin schauen soll man ja vermutlich weiterhin nicht mehr können.
  25. Ist sie auf dem jüngeren Bild aber doch immer noch. Wenn man den Bildausschnitt des zweiten Bildes dem des ersten angleicht, ist eigentlich alles noch gleich.
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