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Noctew

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Alle erstellten Inhalte von Noctew

  1. Ja. Feng Ju hat etwa ein Viertel der Grundfläche von Voletarium (EP) - und ist einstöckig. Ein dreistöckiges Gebäude mit verdoppelter Grundfläche wie man es mindestens bräuchte (Voletarium hat ja zwei Säle - einet tut's in einem kleineren Park auch) passt da nie an Stelle des FJP.
  2. Swirling Saucers ist doch ein Crazy Taxi, oder? Statt der Bühne? Ich weiß nicht, ein Alleinstellungsmerkmal ist das nicht. Und die Kapazität dürfte auch noch geringer sein als klassische Kaffeetassen. Käme man für einen etwas schnelleren Darkride wie Indiana Jones denn mit dem Platz aus?
  3. Feng Ju's Palace ist von außen schön. Der Ride selbst ist auch nicht schlecht, auch wenn er vielleicht ein bisschen aufgepimpt werden könnte. Etwas aufgehübschte Deko, vielleicht ein Special-Effekt wie bei Kassandra im EP falls man so etwas nachrüsten kann. Wenn da nicht die wirklich schlechte Preshow wäre, mit ohrenbetäubendem Sound, Laiendarstellern und 90er-Jahren-Special-Effects und den Statuen in den vier Ecken, die komplett nicht zu dem Film passen. Es muss ja gar nicht so gut wie bei Villa Volta sein. Gar nichts plus ein stimmungsvoller Soundtrack wäre bereits eine Verbesserung. Man kann Feng Ju's Palace für die nächsten 20 Jahre fit machen, wenn man es will.
  4. Dazu sollte der neue Park aber auch hinreichend anders sein (z.B. Brühlantica), um eine Trennung/Aufpreis für "Park Hopping" zu rechtfertigen, sonst macht das schnell den Eindruck von Beutelschneiderei. Siehe z.B. Disney Florida: da werden drei Themeparks, ein Theme/Safaripark und zwei Wasserparks direkt nebeneinander gebaut und getrennter Eintritt berechnet. Hat ein Geschmäckle; da hätte man auch einfach Disney Land und Disney Sea draus machen können. Also wie beim Original Haunted Mansion, wo der "Stretching Room" dazu dient, die Gäste unauffällig in einen unterirdischen Tunnel zu führen, der das eigentliche Parkgelände verlässt - Showgebäude steht außerhalb. Ja, warum nicht?
  5. Das stimmt. Andererseits hat der EP auch viel mehr Platz. Hätte das PHL genug Platz, würden sicher auch noch z.B. Silbermine und Walzertraum stehen und inzwischen aufgehübscht worden sein. Aber wozu in Pflege investieren, die - wenn sie nicht gerade mit massivem Kapitaleinsatz gemacht wird (z.B. Grunderneuerung Hollywood-Tour), gerade einmal den Status Quo erhält - und bei der man nicht weiß, wann man den Platz für was neueres benötigt? Der EP kann es sich leisten, seine Klassiker einfach stehen zu lassen und alle 20 Jahre mal aufzuhübschen. Old '99, Elfenfahrt, Wildwasserbahn (Diamantenhöhle drumgebaut - zack, Uraltbahn aufgewertet). Nebenan ist ja genug Platz für Wodan, Blue Fire & Co., die neue Gäste in den Park spülen.
  6. Ich gene davon aus, die 2021-Sommersaison wird ähnlich anfahgen wie 2020. Aber ab Mai oder so würde ich weitere Lockdowns ausschließen; sobald die Höchstrisikogruppen geimpft sind wird das wirtschaftlich nicht mehr durchsetzbar sein. Die Wintersaison 2021/22 dürfte dann eine ganz normale werden.
  7. Was Sinn machen würde, ist alles zu öffnen, wo sich die Hygienemaßnahmen gut umsetzen und kontrollieren lassen, um Druck rauszunehmen, sonst trifft sich Gott und die Welt unkontrolliert zu Hause. Also: Maskenpflicht, festlegen keine aber auch gar keine Haushaltsdurchmischung in der Gastronomie und anderen Bereichen, in denen keine Maske getragen wird und dann: Cafés und Restaurants auf (nur Außenbereiche), Zoos auf, Freizeitparks auf. Warum? Außenbereiche sind a) sicherer, b) vom Ordnungsamt gut kontrollierbar. Zoos und Freizeitparks sind groß genug, dass es sich lohnt, dort Dauerkontrolle zu machen, und sie haben mittlerweile zu viel zu verlieren als dass sie ihre Hygienekonzepte nicht durchsetzen würden.
  8. Und gleichzeitig werden alle Maßnahmen die Schulen und Kindergärten betreffen weiterhin abgelehnt. Was für ein Clusterf... Ich denke, mittlerweile hätte angesichts der Tatsache, dass die Maßnahmen der allgemeinen Kontaktreduktion dienen und nicht durch eine besondere Gefährdung durch die Freizeitpark-/Berherbergungs-/Restaurantbetriebe begründet werden, und in anderen Bereichen keinerlei Kontaktreduktionsmaßnahmen stattfinden, eine Klage vor den Verwaltungsgerichten gute Chancen. Die Akzeptanz geht langsam runter.
  9. Definitiv. 100 Besucher würde schon bedeuten, dass leere Boote fahren. Das habe ich noch nie gesehen. Zumindest zum Aufwärmen/Abkühlen/Ausruhen wird die Bahn schon noch von etlichen Besuchern genutzt, aber es verteilt sich gut über den Tag.
  10. Jo, das fehlende Feuerwerk hatte Chris im Podcast geoutet; kein Magic Rose konnte man sich denken nachdem die Tribüne überbaut wurde. Blieb noch TdF...aber was hätte das für eine Kapazität gehabt? Eine Reihe Zuschauer am Arkadengang, mit gutem Willen drei unten und auf der Brücke, und man bräuchte eingezeichnete Bereiche für jede Gruppe auf dem Boden, falls man nicht sagt: keine Gruppen, jeder steht einzeln. Chiapas ist leider kein Aquanura-See.
  11. Also, das mit Abstand und den Masken war bei meinen letzten Besuchen absolut kein Problem mehr. Wobei die unter der Woche waren; wenn wirklich dieses Wochenende noch mal ausverkauft war und die "Klientel" stark vertreten (Ey, gemma noch mal alle Mann hin bevor alles zumacht, Alda!), kann ich mir schon vorstellen, das das anders aussah. F.L.Y. ab der Armbandausgabe ist wirklich ein Problem. Das ginge besser, z.B. Schließfachanlage in Blöcke unterteilen entsprechend der Anzahl der Sitzplätze im Zug, jedem Passagier vorab schon eine Sitz- und Schließfachblocknummer zuteilen, und dann jeweils immer eine Zugstärke hochlassen und warten, bis die Richtung Scanner abgedüst sind. Wenn der Hansapark es beim Fluch von Novgorod schafft, dass immer nur die Paxe eines Zuges reingelassen werden, dann muss das PHL das doch erst recht hinbekommen.
  12. Wow. Dann ist es seit meiner Schulzeit noch schlimmer geworden. Damals waren die Grundschulklassen um 25; im Gymnasium wurden dann fünfte Klassen mit bis zu 36 Schülern gebildet damit der Klassenverband erhalten werden kann, auch wenn nach der sechsten Klasse wie erwartet einige Schüler auf die Real- oder Gesamtschule wechseln. Also 34 in der Grundschule mit den zusätzlichen Integrationsanforderungen...eigentlich unzumutbar, selbst ohne Corona. Wirklich kein Wunder, dass kaum jemand noch Grundschullehrer werden will.
  13. Als mildernde Umstände: in Grundschulen ist man in der Regel im festen Klassenverband und die Klassengrößen sind kleiner als in der Sekundarstufe. Auch kann es für das Erlernen der Sprache sicher hilfreich sein, wenn Lehrer und Schüler einander die Mundbewegungen sehen können. Aber ja, da wird wieder unwissenschaftlich das Ignorieren neuer Erkenntnisse durchgezogen. Als die Studie rauskam, die Kinder nicht als relevant für das Infektionsgeschehen ansah, war man sich noch nicht einmal einig, ob bei Covid-19 eine Aerosolübertragung möglich ist. Doch die Politik hat sich damals entschieden und zieht die Altersgrenze durch.
  14. Nach beiden Maßstäben, sowohl Vermeidung unnötiger Kontakte als auch Vermeidung erhöhter Risiken: ja. Die Niederlande haben sowohl eine höhere Inzidenz als Deutschland (im Landesmittel) als auch schwächere Hygienemaßnahmen in den Parks. Efteling ist immerhin schon von "Masken zu tragen ist erlaubt" (aber du outest dich als Ausländer wenn du eine trägst) zu "Es wird dringend empfohlen, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich einen Mund-Nasenschutz zu tragen und den Mund-Nasenschutz so wenig wie möglich an- und abzusetzen." übergegangen - aber noch immer nicht zur Pflicht.
  15. Es ist eine besch... Situation. Ich möchte auch nicht in der Haut von Merkel und den Ministerpräsidenten stecken. Der R-Faktor liegt um 1,4 und man sieht genau, wann es unter den Bedingungen knallt, sowohl in den Krankenhäusern als auch in den Gesundheitsämtern, die nicht mehr nachverfolgen können. Was macht man? An die Schulen und Kindergärten will man nicht ran, weil dann reihenweise Eltern in ihren Berufen ausfallen. Machte man es differenzierter mit Schule/Kindergarten nur für Eltern, die absolut keine anderen Möglichkeiten inkl. Schlüsselkind haben - dann bricht die Neiddiskussion aus: warum der und ich nicht. An die Privatwohnungen wo das Party-Hauptproblem lauert kann man nicht ran, zumindest nicht ohne Anfangsverdacht. Und bittet man die Bevölkerung um Mithilfe, heißt es gleich BLOCKWART! Die Arbeitsstätten - schwer zu kontrollieren, gerade die vielen Kleinbetriebe. Man schafft ja nicht mal die gesamte Gastronomie regelmäßig auf Einhaltung der Hygienekonzepte zu kontrollieren, und so schlüpfen dann einige schwarze Schafe durch. Und die großen Betriebe haben in der Regel gute Hygienekonzepte, die sie auch durchziehen. Ich bin immer noch fasziniert, wie mein eigener Arbeitgeber in kürzester Zeit eine eigene Maskenfertigung hochgezogen hat, die Produktion safe umstrukturiert und das gesamte Backoffice mit zehntausenden Mitarbeitern von einem Tag auf den anderen ohne größere Störungen ins Homeoffice geschickt hat. Also macht die Politik was sie immer macht: sie sucht sich eine Schraube, die vielleicht ein bisschen was bringt und die man unter Kontrolle hat und dreht dran und hofft vielleicht auf den psychologischen Effekt. Tja. Hoffentlich reicht es. Immerhin ist es der Monat der am wenigsten weh tut, und es ist ja anscheinend eine Entschädigung geplant, die sich am Umsatz des Vorjahresmonats orientiert. Blöd nur, dass die größten deutschen Parks dieses Jahr erstmalig Hallowintern bzw. unterbrechungslos von Sommer- in Wintersaison gehen. Im Endeffekt düfen wir uns dafür bei den vielleicht 10% Soziopathen und Bildungsverweigerern bedanken, die durchfeiern weil sie zu ungebildet sind, die Zusammenhänge zu erkennen, oder es ihnen einfach sch...egal ist solange sie nicht selbst coronageschädigt sind. Jetzt heißt es: Augen auf und durch den November.
  16. Nein, ich hoffte, dass jemand, der Instagram sowieso benutzt so nett wäre, die Information weiterzugeben und wurde nicht enttäuscht. Danke Pinselchen79! Leider bedient der Park ja unterschiedliche Social-Media-Kanäle nicht mit identischen Informationen, und z.B. Youtube bis auf ein einzelnes "Rookburgh erwacht"-Video seit Monaten gar nicht mehr.
  17. Weiß jemand dazu mehr? Ich gehe nicht auf Instagram; dort empfängt mich ein Cookie-Fenster mit "friß alle Cookies oder hau ab".
  18. Weswegen sonst? Ausbruch unter allen Castmembern gleichzeitig? Falls das nicht eine freiwillige Aktion war, wird das Gesundheitsamt das Hygienekonzept kassiert haben weil: was bringt eine vollständige Liste aller, die im Publikum saßen, wenn nahezu bundesweit die Ämter mit der Nachverfolgung nicht mehr hinterherkommen?
  19. Das heißt, es gibt nicht mehr nur die durch Dekoration "blockierten" Tische (also z.B. ein Sechsertisch 2-blockiert-2) sondern Trennscheiben?
  20. Da weiß die eine Hand nicht mehr, was die andere tut. Die einen machen Beherbergungsverbote, Laschet kontert mit Gratistests für Urlaubswillige aus Hotspots während das RKI vor Testreagenzienmangel warnt. Spahn fordert alle zur Grippeimpfung auf während nicht einmal für alle Risikogruppen genug Impfstoff da ist. Personen aus Nichtrisikogebieten dürfen aber in Risikogebieten beherbergt werden und sich dort anstecken. Das kann alles noch übel enden...
  21. Wenn ich raten müsste, würde ich sagen das wird eine Bühne für eine Show (abgespeckte Magic Rose?) Macht mehr Sinn, die Künstler in einem engen Bereich zu haben und die Gäste über den Kaiserplatz zu verteilen als umgekehrt. Schlussfolgerung wäre dann: wahrscheinlich kein Feuerwerk, kein Eislaufen. Tiempo de Fuego kann ich mir dieses Jahr auch nicht so richtig vorstellen.
  22. Hier kommt halt einiges zusammen: Bühnen vor denen sich Menschen sammeln, Dunkelheit, Engstellen, Regen mit geteilten Schirmen (statt an Engstellen dann hintereinander zu gehen) und ein Publikum aus größeren Gruppen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Da behält doch keiner mehr den Überblick, wer von wem die 1,5 Meter halten muss - wenn man es denn überhaupt will. In Efteling war mir auch aufgefallen, dass vormittags alle Abstände bei den rot/weiß markierten Warteschlangen vorbildlichst eingehalten wurden. Nachmittags kamen dann Schüler/innen hinzu und es wurde auch schon mal nur ein Meter Abstand - immer noch mehr als vor Corona, aber zu wenig um auf Masken zu verzichten. In Rulantica habe ich nur erlebt, dass Familien grundsätzlich nebeneinander gelaufen sind, auch dort wo wegen Engstellen Rechtsverkehr markiert war, sonst war's dort wirklich okay.
  23. Oder an die Eurowings-Flugbereiterin Jessica im Voletarium im Europa-Park - bietet sich irgendwie aber auch an bei allen Attraktionien die etwas mit "Fliegen" zu tun haben. Aber die Tauchschule bestätigt eindeutig: Brühlantica wird kommen und hat eine Rookburgh-Thematisierung!
  24. Aber auch nur wenn sie nen schlechten Tag haben. Der Trick ist, glaube ich, das Pingeligsein unattraktiv zu machen. Also ab in den Sitz, Bügel runter, dann hat der Operator meist keinen Bock, deswegen wieder für alle die Bügel zu lösen. Da habe ich kein schlechtes Gewissen; ich weiß, dass meine Brille auch bei 0,75 g Ejector-Airtime (Taron) hält, dann hält sie erst recht bei Freifall. Der Hansapark ist eh komisch, die verbieten nicht nur Onrides sondern sogar das Filmen in Stationen und Wartebereichen. OMG! Wenn das aus der Tasche fällt und die scharfe Kante jemand den Kopf abtrennt! Manchmal wünscht man sich echt mehr gesunden Menschenverstand.
  25. Kann gut sein, und anscheinend wird es ja auch nicht so streng gesehen. Ich denke mal, es wäre suboptimal wenn in der Corona-Zeit mit Zugangsbeschränkungen in Rookburgh und verringerter Kapazität im Uhrwerk viele nur Getränke oder in einer Gruppe nur jemand pro forma ein Essen und der Rest ein Bier bestellen würde. Die will man dann vielleicht lieber kapazitätsschonend z.B. an der Humpenbude sehen.
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