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JayJayWriter

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  1. Ich kann mir vorstellen, dass der Schwanensnack möglicherweise erhalten bleibt. Dafür spricht, dass ein Quick-Service-Restaurant für Familien durchaus sinnvoll ist, insbesondere um das große Restaurant zu entlasten. Dieses Prinzip wendet das Phantasialand ja auch im Uhrwerk, der Taverne und in Mexiko an. Allerdings ist der Platz dort auch sehr wertvoll und könnte beispielsweise für eine neue Flatride genutzt werden. Die Frage ist, ob der Park diesen Platz wirklich benötigt. Schließlich könnte man auch das Kinderland renovieren und attraktiver gestalten.
  2. Wo findet man denn, dass die Attraktion in Berlin 2025 eröffnen soll? Habe ich noch garnicht gesehen.
  3. Das Tor war zumindest im Wintertraum-Parkplan auch noch nicht da.
  4. Mittlerweile wird das PHL erwähnt:
  5. Keine andere Attraktion die in dem Markenregister zu finden ist, besitzt die Kombination aus 41 und 43, außer Fantissima. Außerdem wird explizit nur von Fast-food/Catering gesprochen in der Anmeldung. Finde die Theorie schon sehr wahrscheinlich, was auch für ein ähnliches Angebot spricht. Bin dahingehend aber leider kein Experte.
  6. Man hat das in der Story am Tracking gesehen. Also für mich sah das 100% so aus, wie als wäre das nachher eingefügt worden.
  7. Vieleicht kann man im Kino passende Gerichte zum Film erwerben, oder passende Snacks kaufen… oder unter den Linden bekommt ein Upgrade, mit besserem Menü und angepasster Thematisierung.
  8. Der Instastroy von Chris Theis sieht man dieses Bild. Sieht für mich etwas nach México-Klugheim Brücke aus. Außerdem werden Hack und Buddel sehr stark in den Mittelpunkt gerückt in diesem kurzem Ausschnitt. Vielleicht kommt ja die Show zurück.
  9. Staatsschulden unterscheiden sich stark von privaten Schulden, ich glaube aber, dass manche Staatschulden an sich noch nicht so richtig verstanden haben. Ein Staat geht nicht einfach zu einer Bank und leiht sich 500 Mrd aus und muss das Geld dann zurückzahlen, da ein Staat im Gegensatz zu einem Haushalt nicht zeitlich begrenzt existiert und über ganz andere Mechanismen verfügt, um Schulden zu managen. Tatsächlich muss ein Staat seine Schulden nicht vollständig zurückzahlen, solange er die Zinsen bedienen kann und das Vertrauen der Gläubiger erhält. Wenn ein Staat Schulden aufnimmt, passiert das meistens durch die Ausgabe von Staatsanleihen. Diese Anleihen kaufen Investoren, Banken oder Pensionsfonds, die im Gegenzug regelmäßige Zinsen erhalten. Das aufgenommene Geld wird oft in die Infrastruktur, Bildung oder die Wirtschaft investiert. Diese Investitionen steigern das Wirtschaftswachstum, was wiederum zu höheren Steuereinnahmen führt. Auf diese Weise refinanzieren sich die Schulden langfristig selbst. Ein Beispiel: Baut ein Staat eine neue Autobahn, profitieren Unternehmen durch schnelleren Warentransport, die Wirtschaft wächst, und die Steuereinnahmen steigen. Wenn das Geld nicht investiert werden würde, dann würde Deutschland weiterhin massive Mengen an Infrastruktur vergammeln lassen und wir wären langfristig weniger Konkurrenzfähig. Wenn wir keine Schulden aufnehmen haben wir nun mal die Schulden in der Bildung, der INfrastruktur, … Man könnte das ganze Wirtschaftlich noch weiter treiben: Staaten bedienen oft alte Schulden, indem sie neue aufnehmen. Solange die Wirtschaft schneller wächst als die Zinslast der Schulden, bleibt das System stabil. Genau das ist in der modernen Finanzpolitik üblich. Kritisch wird es allerdings, wenn Schulden langfristig nicht mehr produktiv eingesetzt werden oder das Wirtschaftswachstum hinter der Schuldenlast zurückbleibt. Ein gutes Beispiel ist Japan, ein Land mit der höchsten Staatsverschuldung der Welt – über 260 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Japan hat sich über Jahrzehnte hinweg immer weiter verschuldet, um die Wirtschaft zu stützen, etwa durch Infrastrukturprojekte und Subventionen. Doch die Effizienz dieser Ausgaben ist fragwürdig. Die Bevölkerung altert rapide, das Wirtschaftswachstum stagniert, und trotz massiver Schuldenaufnahme gelingt es nicht, nachhaltige Wachstumsimpulse zu schaffen. Japans Fall zeigt, dass Schulden kein Problem sind, solange sie klug eingesetzt werden, aber wenn sie nicht mehr dazu dienen, die Wirtschaft zu stärken, können sie zur Belastung werden. Wir sind allerdings weit weniger als Japan verschuldet. (Etwa 70% des BPIs) Merz führt eine Politik, die an grüne Investitionen angelehnt ist, obwohl im Wahlkampf solide Finanzen und weniger staatliche Eingriffe versprochen wurden. Die Kritik, dass Wahlversprechen wie die “soliden Finanzen” oder die Abschaffung des Heizungsgesetzes innerhalb kürzester Zeit aufgegeben wurden, ist berechtigt – und durchaus ironisch. Besonders die Tatsache, dass Schulden aufgenommen werden, um teure „grüne Projekte“ umzusetzen, während man gleichzeitig die “solide Haushaltsführung” propagierte, wirkt wie eine bewusste Täuschung der Wähler. Trotzdem sollte man die Schuldenpolitik wirklich differenziert betrachten. Schulden sind nicht per se schlecht – entscheidend ist, wofür sie genutzt werden. Die CDU steht hier vor der Herausforderung, nicht nur Wahlversprechen zu rechtfertigen, sondern auch zu erklären, warum Schulden für Investitionen wie erneuerbare Energien oder die soziale Absicherung notwendig sind.
  10. Das verstehe ich auch nicht. Die meisten Karten in meinem Wallet verwenden QR-Codes. Freizeitparks meistens ja auch, zum Beispiel Disneyland. Deshalb könnte man sagen, dass das vielleicht doch zumindest für eine robustere Art von Ticket stehen könnte (z. B. Mehrfachtickets oder doch Jahreskarten). Allerdings hätte man das auch über QR-Codes lösen können. Hat vielleicht jemand schon Tickets bestellt und kann sagen, ob sich an diesen optisch etwas verändert hat oder ob vielleicht ein anderes System für die Ticket-IDs verwendet wird? Vielleicht hat man auch einfach schon mal für zukünftige Veränderungen nachgerüstet, und wir werden vorerst nichts davon sehen.
  11. Es wurde ja bereits bei Taron angefangen einen Teil der Warteschlange abzuzäunen. Die Frage ist, ob das nur für die Beendung der neuen Mexico Fassade ist, oder ob das wirklich Vorbereitungen für eine neue Attraktion sind. Wäre auf jeden fall interessant was man daraus machen kann.
  12. Im neuesten Parktube-Video geht es auch um die Thematik, dass die Berlin-Fläche für "Eigennutzen" angemeldet wurde. Ich kenne mich auf der Webseite von Brühl nicht so gut aus, habe aber trotzdem danach gesucht und nichts dazu gefunden. Er hat das auch nicht weiter belegt, er hätte das nur so gehört. Das Ganze ist so um Minute 4 herum. Fand es aber toll, wie er sich am Anfang als der Phantasialand-Messias dargestellt hat.
  13. Wobei ich sagen muss, dass ich es mir durchaus vorstellen kann, Tartüff als Wartebereich oder als Teil einer neuen Attraktion zu nutzen – falls es eine neue Attraktion geben sollte. Das liegt vor allem am aktuellen Zustand von Tartüff, der sich in den letzten Jahren nicht wirklich verbessert hat. Wie lange ist der Drehtunnel jetzt schon kaputt? Einige Teller haben Sprünge, die Farbe blättert von den Wänden ab, und so weiter. Es wäre also gut möglich, dass Tartüff für eine neue Q-Line genutzt wird. Man könnte sogar die vorhandene Wegführung von Tartüff als Warteschlange verwenden und über den Ausgang des Schauspielhauses den Zugang ins Schauspielhaus bauen. Unter der Kuppel könnte man eine zusätzliche Runde cattle pen einrichten. Damit hätte man eine typische Phantasialand-Warteschlange. Viel müsste man dafür nicht tun: Die Wände neu streichen und die Effekte entfernen oder austauschen. Eine flexible Gestaltung der Warteschlange, bei der man sie bei schwächerem Betrieb verkürzen kann, wäre ebenfalls möglich.
  14. Es wurden ja diesen Wintertraum so wie ich mich erinnere auch Drehkreuze in dem Zelt benutz und nicht die fest installierten. Kann aber auch sein, dass ich mich irre, aber glaube das war so.
  15. Nein, das war in der Mainstreet rechts vom Wintergarten.
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