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Daryl

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  1. Zum Thema Haupteingang an der Stelle hatte ich schon mal vor längerer Zeit was geschrieben, da geht es mir genauso wie euch @HookahMan und @Philicious. Ein Themenpark braucht einen großen, imposanten und für den Park würdigen Eingang. Der große Kaiserplatz als Begrüßung für die Besucher und als Einstieg in die anderen Themenwelten eignet sich dafür ja hervorragend. Dazu kommt noch, dass die beiden Parkplätze Mystery und China in der Nähe sind und der P1 mit Wegfall des alten Haupteingangs vielleicht wie früher mal geplant mit einer Attraktion bebaut werden könnte, je nachdem wie oder ob es überhaupt mit der Erweiterung weitergeht. Ein Hotel im edlen Kaiserplatzstil würde das ganze noch perfektionieren und würde auch die beliebte begrünte Wand ablösen. Wie man auch auf den Luftbildern sieht, stimmt die Länge der Wand exakt mit der langen Fläche dahinter überrein. Das Quantum-Gebäude wartet auch schon seit seinem Bestehen darauf anständig verkleidet zu werden. Allerdings gibt es viele Gründe die dagegen sprechen. Wenn die Obstwiese, die schon länger dem Park gehört mitgenutzt wird, wären da z.B. die liebevollen Anwohner am Märchensee, die mit Sicherheit keine Lust haben, dass in der Hochsaison jeden Tag bis zu 20.000 Besucher morgens ein und abends ausströmen, es sei denn man baut alles Indoor. Mit dazu entscheidet man sich von Seite des Parks aus dafür, dass man für lange Zeit, wenn nicht für immer, auf die Parkplätze die in den Händen der Pächter sind, angewiesen wäre.
  2. @Phanta4 Der Punkt mit der Konkurrenz aus Euskirchen ist berechtigt, aber ich glaube ein Wasserpark der Marke Phantasialand wird sich von den üblichen Bädern deutlich abheben. Weiß nicht wie es euch geht, aber wenn ich Erlebnisbad oder Therme höre denke ich meist an tropisch angehauchte Bäder die überall irgendwie gleich aussehen mit, wenn vorhanden, eher zurückhaltender Thematisierung, dazu kahle Rutschentürme, Rutschen die tolle Effekte haben aber defekt sind und oft noch schlechte Gastro. Es gibt natürlich Ausnahmen aber oft beschränkt sich die tolle Gestaltung dann auch nur auf den Sauna- und Wellnessbereich. Die Galaxy-Erweiterung in Euskirchen wird sicherlich gut ankommen, aber wenn es dort wie beim Vorbild in Erding aussehen wird, hat das nichts mit "Erlebniswelt" zu tun sondern erfüllt nur seinen Zweck, nämlich so viele unterschiedliche Rutschen auf engen Raum unterzubringen. Die ersten Artworks von Rulantica zeigen auch schon, dass dort die Thematisierung eine ganz andere Stufe erreicht, weil eben Leute dahinter stehen die genug Erfahrung haben und es können. Der EP hat sich ja eher für das kühlere, nordische Thema entschieden. In Brühl könnte man das Altbewährte weiterführen. Die Vorstellung von einzelnen Bereichen im Wasserpark im Stile von Klugheim, Chiapas oder Wuze Town hätten schon was. Das Hauptziel eines Wasserparks wird auch nicht sein Gäste von anderen Bädern abzuziehen, sondern die Besucher dazu bringen länger als einen Tag da zu bleiben. Stichwort Standortsicherung. Wenn die Einmal-im-Jahr-Besucher sehen, dass es direkt am Phantasialand noch einen weiteren Park gibt, könnte man daraus leicht einen Kurzurlaub machen und über Nacht bleiben, denn die wenigsten würden extra wegen dem Wasserpark ein weiteres Mal im Jahr nach Brühl fahren. Eine Ganzjahresöffnung wie in Efteling würde ohne Probleme auch funktionieren, habe da aber das Gefühl dass man Angst hat, dass dadurch weniger Besucher zum Wintertraum kommen. Es gab ja auch schonmal einen Versuch mit Wuze-Town, was sich aber offenbar nicht gelohnt hat.
  3. So wie ich das damals verstanden habe geht es weniger um die jeweilige Bedeutung der beiden Naturschutzgebiete Ententeich und Ville-Wald (Bereich über der L194), sondern um den Eingriff in die Natur bei einer möglichen Erweiterung. Während das Gebiet Ententeich "nur" aus dem Dreieck besteht, erstreckt sich der Ville-Wald deutlich weiter, würde also vom umweltbezogenen Aspekt viel mehr Schaden anrichten. Viele vergessen bei einer Erweiterung auch den Punkt Ganzjahresangebot und die damit verbundene Auslastung der Hotels. Das wäre mit einem Wasserpark eher zu erreichen als mit einer Vergrößerung des Parks.
  4. Der Park wollte auch schon immer einzigartig sein. Warum also das Western-Thema weiter bestehen lassen oder sogar noch weiter ausbauen, wenn es dies in fast jedem anderen Park auch gibt? Disneyland in Paris spielte dabei auch eine große Rolle: All die früheren Themen im Park (Western, Weltraum, Piraten usw.) kamen auf einmal nach Europa und auch noch von denen, die man bisher als Vorbild nahm und teilweise kopierte. Mit der CA reagierte man zwar noch darauf und das auch sehr gut, hat aber später wohl eingesehen, dass diese Themen eben nur bei Disney selbst funktionieren.
  5. @TOTNHFan Könnte aber auch nur Teil der "Komplett-Thematisierung" des Parks zu der Zeit gewesen sein, die traf z.B. auch vorher Mexico mit der Jet-Station zum Tula-Tempel, den Condor und die Fassaden in Alt-Berlin. In direkter Nachbarschaft zu CA passte eben nur das Westernthema. Optisch auf jeden Fall ansprechender als die frühere nackte Halle.
  6. Der Park war 1972 schon so weit um über den Lenterbachsweg in den neuen Parkteil zu erweitern und in den folgenden zwei Jahren Mexico und Silver City zu errichten. China Town und einige weitere Attraktionen waren sogar schon in den Parkplänen zu der Zeit eingezeichnet und in Planung. Es war also abzusehen, zur Eröffnung 10 Jahre später bereits an den Grenzen der bis dahin verfügbaren Fläche zu sein. Mit dem P1 hat man zudem schon frühzeitig ein Teil des Naturschutzgebietes zugekauft.
  7. Stimmt. Die erste Ost-Alternative beinhaltete eine Ausdehnung über die Obstwiese, den Flächen dahinter, den gesamten Mystery-Parkplatz bis hin zum Gallbergweiher. Direkt angrenzend zum bestehenden Park wären zwei große Attraktionen enstanden, womöglich ein Teil der damals angestrebten Erweiterung des Mystery-Themenbereich. Der China-Parkplatz wäre aber geblieben. Eine neue Großattraktion an der Stelle wäre ein paar Jahre später sowieso benötigt gewesen, denn wir sind uns denke ich alle einig, dass die Gebirgsbahnen trotz der Generalüberholung nicht sehr lange weiter bestanden hätten. Zu diesem Zeitpunkt war man auch erst mal im anderen Parkteil mit Neuerungen beschäftigt. Die Frage ist nun, was war ursprünglich als Ersatz der Bahnen geplant? Hätte man wirklich im neuen, modernen Jahrtausend den angestaubten Westernbereich um eine neue große Attraktion erweitert? Mit der CA und den Wildwasserbahnen hatte der Bereich schon genug (Haupt)Attraktionen und mit erstere wurde schon lange zuvor ein würdiger Ersatz für die Bahnen geschaffen. Eine Attraktion für China-Town hätte zwischen MC und SC auch nicht gepasst. Daher denke ich das RQ zumindest auf der Liste der Auswahlmöglichkeiten für eine neue Mystery-Attraktion stand.
  8. Daryl

    Parkplatz

    @Herr Aquarium hat das schon auf den Punkt gebracht. Absicht vom Park war das nicht, sondern ist einfach aus der Not heraus entstanden, da es keine anderen Alternativen gab. Hätte man damals die Möglichkeit gehabt, den Hauptparkplatz zu vergrößern, hätte man dies auch gemacht. Die Besucherzahl ist in den ersten Jahren nach Eröffnung recht schnell angestiegen und darauf musste man reagieren. Wäre interessant zu wissen, wie viel Schmidt und Löffelhardt auf der anderen Straßenseite gegenüber dem Haupteingang zu Anfang gekauft haben bzw. wie viel Fläche sie später noch dazu hätten kaufen können. Beziehst du dich damit auf das aktuelle Problem mit dem Umweg oder auf die allgemeine Situation der Parkplätze? Was wäre der Sinn zwei Eingänge (in unmittelbarer Nähe zueinander) dort zu haben? Die China-Eingang ist schon direkt angrenzend zum Hotel und in der Nähe des Silverado Theater hätten die Besucher Richtung Hauptparkplatz laufen müssen, oder noch länger zum damaligen Mexiko-Eingang. Ein fehlender China-Parkplatz wäre ebenso undenkbar gewesen, wie hätte man so auf die Parkplatz-Kapazität kommen sollen die man benötigte? In der Illusionen für Millionen Doku aus dem Jahr 1990 wird die Situation ganz gut geschildert. 5000 Parkplätze werden dort als benötigte Gesamtkapazität angegeben.
  9. Ich gehe davon aus, dass die Duftstoffe, falls überhaupt noch alle verwendet werden, von der Firma Hofmann kommen, die auch schon für die Innenausstattung verantwortlich waren. Im Europa-Park ist das z.B. bei Piraten in Batavia der Fall. Dort wird der bekannte Duft "1001 Nacht" ebenfalls von Hofmann vertrieben. Für die Tarzan-Szene könnte es eine kleine, nicht ganz so intensive Abwandlung davon sein, da es sich ja fast um die gleiche Szenerie handelt. Es kann durchaus sein, dass sich der Duft noch durch die "abgenutzte" Umgebung in Richtung Affe verfeinert.
  10. Für alle die noch an Duftstoffen zweifeln, in einem Artikel des ksta aus dem Jahr 2002 wurden diese zusätzlich zu den neuen Szenen vom Park bestätigt und auch nicht nur in der Hollywood-Tour. Quelle: ksta
  11. Das Ziel der Erweiterung wird bestimmt weiterhin sein, noch mehr zum Kurzreiseziel zu werden und das gelingt eher mit zusätzlichen Angeboten zum schon bestehenden Park. Aber das gehört besser ins Erweiterungs-Thema.
  12. Nach letzten Angaben hat der Park doch den 19 statt ursprünglich 30ha zugestimmt. Die werden dann auch nur für das geplante Wasserpark-Resort und Konzerthallen genutzt. Der Platz der Halle für eine neue Attraktion wird für den eigentlichen Park so oder so gebraucht.
  13. Im zwei Jahre älteren Bebauungskonzept wurde dort sogar der Übergang eingeplant, allerdings galt dies für die gesamte West-Erweiterung einschließlich des Ententeich (60ha). Man sieht aber, dass es dafür keinen Abriss der Halle benötigt.
  14. Wir können uns ja mal in die letzten 2-3 Jahre der 90er zurückversetzen. Irgendwann zu der Zeit wurde die Idee vom Themenbereich Wuze Town entwickelt und mit "Kleinstein", dem Indoorbereich mit den Winjas, sollte 2001 der Anfang gemacht werden. Wuze Town wäre bestimmt danach jedes Jahr ähnlich mit den Wassertretern, Octowuzy, Baumbergen, Wakobato und vielleicht sogar auch schon dem Taubenturm und Würmling Express um weitere Schritte gewachsen (das Kinderland wäre zur Eröffnung schon da gewesen), sodass der ganze heutige Themenbereich mit See noch vor Deep in Africa 2006 fertig gewesen wäre. Denn den kreativen Köpfen vom Park wird schon bei der Planung bewusst gewesen sein, dass sowohl der alte Märchenwald als auch das Space-Center und die Hollywood-Tour in direkter Nachbarschaft fehl am Platz sein werden und möglichst zeitnah verschwinden müssen. In dem Zusammenhang wird es mit Sicherheit Planungen gegeben haben. Da man aber leider nicht einfach alles auf einmal verändern kann, eben in nachfolgenden Schritten. Der Komplex wäre vielleicht wenige Jahre später 2002-2004 dran gewesen und der Märchenwald auch gleich mit. Da man aber zur großen Eröffnung von Wuze Town 2001 nicht das Gesamtbild stören wollte, hat man das Space Center schon vorher mit wenigen Mitteln umgestaltet bzw. provisorisch an das Thema angepasst, was auch nur wenige Jahre bis zum großen Umbau halten sollte. Der 1.Mai 2001 hat dann leider alles auf den Kopf gestellt und die weiteren Schritte von Wuze Town mussten verschoben werden. Fantissima hätte dann im neuen Gebäude Platz gefunden oder eher an anderer Stelle in der Nähe des zum damaligen Zeitpunk neu errichteten Hotel Phantasia. Da 2004 die Räumlichkeiten vom Christallion immer noch vorhanden waren, zog die Dinnershow dort ein. Da ist bestimmt auch ein wenig Fantasie von meiner Seiter mit dabei, aber ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass man damals bei der Entwicklung von Wuze Town die Zustände von TotNH und der HT genauso geplant hatte.
  15. Viel zum "Besucher führen" gab es dort oben zuletzt auch nicht mehr. Selbst mit dem Christallion bis 2004 nicht. Die Sackgasse entstand soweit ich in Erinnerung habe auch erst mit der Schließung des Märchenwaldes. Wir sind da zuvor noch ein, zweimal entlang zum Märchenwald gelaufen, was allerdings kein schöner Anblick mehr war. Die Toiletten dort waren ja schon immer eher "neutral", aber das alte Space Center-Gebäude von der Rückseite anzusehen war nicht sehr schön (damals auch noch ohne Farbe), alles außerdem sehr zugewachsen und wenn Fantissima die Tage vorher stattfand konnte man noch einige Reste sehen. Die Entscheidung für die Sackgasse war damit richtig, zumal "Sackgasse" auch nicht ganz stimmt, da es noch einen Zugang zu Wuze Town gibt. Wuze Town war zum Zeitpunkt der Eröffnung ein "unausgereifter Prototyp", weil zum Ende der Bauphase so einiges dazwischen kam, sonst hätte es im Jahr 2001 vollständig geöffnet. Was im selben Jahr geschah ist jedem bekannt. Zur Erinnerung: Schäden mussten beseitigt werden, Bau von River Quest und FjP, Umbau von sämtlichen Attraktionen zur Anpassung an die neuen Brandschutzvorschriften, der Bau des Hotels Phantasia (das ebenfalls später eröffnete) und nicht zuletzt die Fertigstellung von Wuze Town. Der Themenbereich hätte sich, da bin ich mir sicher, in den darauffolgenden Jahren so in etwa weiterentwickelt, wie wir es heute kennen, abgesehen von TotNH.
  16. Im Jahr 2003 gab es noch ein Puppentheater "Ein Tag im Park". Ob in all den Jahren davor zu festen Zeiten etwas aufgeführt wurde weiß ich nicht, aber in Parkheften war ja immer die Rede von Tänzern und Straßenmusikanten, die auch auf den Bildern und den Videos zu sehen sind, zählte aber wohl eher zum "Street-Entertainment".
  17. Alles "alte" Sitcoms: - Full House, Staffel 6 Folge 23+24, Die Traumreise Teil 1-2 (Walt Disney World) - Roseanne, Staffel 8 Folge 17+18, Erster Klasse nach Orlando (Walt Disney World) - King of Queens, Staffel 8 Folge 19, Krise auf Bestellung (Six Flags Magic Mountain) - Mr.Bean, Staffel 1 Folge 10, Mind the Baby (Clarence Pier, Hampshire) Vielleicht noch ganz witzig: Der Prinz von Bel-Air, in einen der späteren Staffeln wird "Disneyland" in "Phantasialand" eingedeutscht. Von Filmen gibt es auch eine lange Liste, das meiste sollte aber schon bekannt sein (z.B. Achterbahn, Final Destination 3, House on Haunted Hill, Zombieland) oder wurde schon genannt.
  18. Im Grunde ja. Aber welcher Typ genau, kann ich dir leider nicht sagen, da kennen sich andere User hier bestimmt besser aus. Hier gibts auch einige Infos: http://phl-infos.de/frontend/ehemaliges/attraktionen/1990er-jahre/crazy-loop/
  19. Konnte ihn ein paar mal damals im EP sehen, durch das 3D und die Effekte wirkt das ganze natürlich nochmal intensiver. Zur Halloweensaison passte der Film auch besser und da liefen im Park sowieso überall gruselige Gestalten herum, da waren die jungen Besucher schon auf das Thema eingestellt. Dass der Film zur eher gemütlichen Winterzeit anders aufgenommen wird, hätte man sich denken können. Aber schon erstaunlich, dass man heute immernoch an Pirates festhällt, wo der Park versucht wirklich jede kleine thematische Unstimmigkeit aus dem Park zu entfernen. Dazu müsste man auch einfach nur den Film wechseln.
  20. Das erinnert mich an meine früheren verzweifelten Versuche sämtliche Parks in RCT2 nachzubauen. An der Gebirgsbahn bin ich dann auch mehrmals gescheitert, weil es einfach keine passenden "Fels"-Wände gab und ich nie ein Fan vom "Gelände hochziehen" war, weil es einfach mega hässlich ausschaute. Habe es dann mal mit dem damals erschienenen Object-Editor versucht, eigenes zu erstellen, aber da kam ich echt irgendwann an meine nervlichen Grenzen (war aber trotzdem super dass sich jemand damit Mühe gemacht hat und auch nur gutes für die RCT-Community tun wollte). RCT3 hatte nicht mehr das Flair der Vorgänger, an Planet Coaster traue ich mich noch nicht so heran obwohl ich die Ausstattung dazu hätte (habe wohl wieder diese Angst, zu viel Zeit zu investieren um dann am Ende doch wieder unzufrieden zu sein). Die RCT-App wird sich aber demnächst noch angeschafft, hat ja ganz gute Bewertungen. Schön mal wieder ein paar RCT-Screenshots zu sehen
  21. The Mist liegt seit kurzem auch in meiner Liste und wartet wie viele andere Serien darauf, von mir geschaut zu werden. Der Film hat mir zumindest im Gegensatz zu anderen King-Verfilmungen gut gefallen, das Ende hatte es ja schon in sich. Leider hat man einfach zu wenig Zeit und bei dem momentanen Überangebot an Serien weiß man wirklich nicht, welcher man als nächstes eine Chance geben soll. Mache ungern Werbung, wenn es aber um gute Serien geht, muss man Netflix einfach erwähnen. Wie goldentapes kann ich Stranger Things nur empfehlen. Die Serie erfindet nichts neues, im Gegenteil, alles hat man irgendwo schon gesehen und die Macher geben das auch ganz offen zu, dass man Filme aus der Zeit zum Vorbild genommen hat, das ganze macht aber dennoch Lust auf mehr. Der Synthesizer-Soundtrack ist sowieso klasse und passt hervorragend. Schön ist, im nächsten Monat läuft dann endlich die zweite Staffel, schade aber das alles in wenigen Tagen wieder vorbei ist, da man alles innerhalb kurzer Zeit durchgesuchtet hat und dann wieder ein ganzes Jahr auf Nachschub warten muss. Black Mirror ist ebenfalls sehenswert und sollte normal einem viel größeren Publikum zugänglich gemacht werden weil sie was die Zukunft betrifft wirklich ernste und wichtige Themen behandelt. Top-Serien wie Breaking Bad, TWD, HoC oder Dexter sind auch mit im Angebot, sollten aber dem Serienfan schon bekannt sein.
  22. Da die Black Mamba-Doku ganz gut ankommt, gibt es nachträglich noch die ebenfalls von RTL2 gesendete Spaß-Profis-Reportage aus dem Jahr davor. Wer sich ein Phantasialand noch ohne Black Mamba, Talocan, Chiapas, Klugheim, dem Kaiserplatz und mit dem alten River Quest anschauen kann, der wird gut unterhalten. Zumindest gibt es interessante Einblicke in die verschiedenen Arbeitsbereiche, die Fantissima-Vorbereitungen und das Festival der Lichter. Auch hier, erwartet keine HD-Qualität und rechnet, sofern ihr keinen AdBlocker habt, mit viel Werbung seitens Youtube. https://www.youtube.com/watch?v=zU0qXjakH4M
  23. Die Frage war aber doch nach einer passenden Verbindung zu einem "zweiten Park" der nicht in unmittelbarer Umgebung des Hauptparks ist. So ein Förderband eignet sich eher für kürzere Strecken wie bei beiden Parks oben z.B. zum Parkplatz oder um beim Phantasialand zu bleiben für die anvisierte Erweiterung rüber zum Ententeich.
  24. Dann hatte ich es falsch in Erinnerung. War auch mal kurz Thema in einer Gesprächsrunde mit den Verantwortlichen und den EPFans und habs da mitbekommen. Verlängerung des parkinternen EP-Express ist auch unwarscheinlich, wenn, dann eher ein eigenständiges System. Back to Topic.
  25. Das Problem dabei ist, dass man zwangsläufig Straßen und Grundstücke dafür überbauen müsste und das scheint selbst im kulanten Rust ein Hindernis zu sein. Soweit ich in Erinnerung habe wollte man beim Bell Rock und aktuell auch beim Wasserpark eine Verbindung mit dem EP-Express schaffen, wurde aber erstmal verworfen und da wäre die Fahrstrecke noch um einiges kürzer gewesen. Möglich wäre es aber und vielleicht auch ein Kompromiss für die West-Erweiterung, die dann nicht nötig wäre.
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