Zum Inhalt springen

Schlussbremse

Verifiziert
  • Gesamte Inhalte

    1.673
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    121

Alle erstellten Inhalte von Schlussbremse

  1. ...sagte Konfuzius, als er den Quickpass zückte...
  2. Das sieht ja hammer aus. Da erkennt man auch mal die Dimensionen der Thematisierung durch den Gerüstbau etc. Das entgeht einem irgendwie, wenn man mit 80 Sachen da durch ballert @Andyvoice Ich glaube mir sind auch so einige Details entgangen. Ich habe mir fest vorgenommen, beim nächsten Besuch mal einen genaueren Blick auf DiA zu werfen!
  3. @Coasterfrenzy Sorry, aber falls ich dich nicht falsch verstanden habe, ergibt das keinen Sinn. Wenn es nach dem Launch runter ginge, könnte man tatsächlich höhere Kräfte abfangen, aber warum sollte man das tun? Einen Drop nach dem Launch? Damit erhöhe ich ja die kinetische Energie des Zuges noch einmal. Wenn es dann wieder nach oben geht, muss ich ja noch höhere Kräfte kompensieren.
  4. Das will mir seit Monaten nicht aus dem Kopf. Ich hatte ja irgendwie gehofft, dass bis zum Saisonstart wenigstens ein paar LSM-Module montiert würden...
  5. Man muss hier zwei "Phasen" unterscheiden. 1. den eigentlichen Launch 2. die darauf folgende(n) Fahrfigur(en) Am Beispiel Taron: Beide Launches sitzend. Die Kraft wirkt horizontal (frontal) auf den gesamten Körper. Also Druck auf Brustkorb etc. Wenn ich mich richtig an die Auskunft des Ops erinnere, sind das in beiden Fällen ~2G. Mehr auf keinen Fall. Direkt im Anschluss folgen aber dann die größten Auffahrten. In den beiden "Tälern" dürften punktuell mit die größten positiven Belastungen im Layout auftreten, da der Zug hier seine größte Geschwindigkeit und die größte Änderung des Geschwindigkeitsvektors in kurzer Zeit hat. Das sind hier ebenfalls nach Auskunft ~4G. Relevant ist hier allerdings, dass die Hauptkraft (auch in den 2-3 engen Kurven, die ähnliche Belastungen aufweisen, das kann ich nicht genau einschätzen) stets zur Schiene hin, also vertikal relativ zum Körper wirkt. Beispiel Fly (Bei Annahme überwiegend geradliniger flying launch): Die Hauptkraft wirkt hier annähernd vertikal zum Körper (analog der Kurvenfahrt bei Taron etc.). relativ hohe Spitzen stellen hier AFAIK kein Problem dar. Knifflig werden hier IMHO die anschließenden Figuren. Man wird nicht ohne weiteres wie bei Taron im Anschluss an den Launch eine 4G Kurve/Auffahrt reinknallen können. Die Hauptkraft würde von der Schiene weg wirken, man bekäme den Druck also von hinten in Rücken und Nacken. Der Brustkorb würde das über die Bügel auffangen müssen (unangenehm) und der Kopf knickt nach vorne weg. Stemm mal den Kopf gegen 4G nach hinten. K.A. ob ein untrainierter Nacken da so ohne weiters mit macht.
  6. Ich hatte ja damals versucht die LSM Segmente zuzuordnen, es aber nicht geschafft, die zu einer IMHO sinn ergebenden Figur zusammen zu setzen. Wenn in dem Puzzle tatsächlich noch welche fehlen, bin ich gespannt auf die fehlenden Module An die Simulation eines (Kunst-?) Flugzeugstarts hatte ich auch schon gedacht. Erst lange gerade, dann erst seichtes Abheben, evtl. noch etwas floaten und dann mit spürbaren positiven Gs nach oben und eventuell in eine erste Figur...
  7. @Benni perfekt, das funzt jetzt. Aber einen hab ich noch ausgegraben... Nochmal der Back-2-Top Link. Der tarnt sich perfekt im Footer...
  8. Bei mir liegt unter Android (Firefox + Chrome, latest) der Back-2-Top Button hinter den Posts etc. und lässt sich kaum bedienen. Das lässt sich auch unter Desktop Chrome (Ubuntu 16.04 LTS, latest) bei entsprechnder Viewport-Größe reproduzieren. Ein positiver Z-Index auf .back2top {} behebt das Problem.
  9. Oh, ich hatte schon vermutet, dass inzwischen alle LSM-Module im Park lagern...
  10. Wer kennt sie nicht noch, die guten alten Schilder: "Ab hier 90 Minuten..." Ich persönlich brauche auch keine APP. Mir reichen die jetzigen Anzeigen vollkommen. Jedem Tier sein plaisir...
  11. Ich meine damit auch indirekt. Wenn Attraktionen überwiegend über Slots bedient werden hat das für mich ein G'schmäckle. Auch wenn man die Besucher so vielleicht objektiv besser verteilt, möchte ich subjektiv nicht "nach Terminkalender" durch den Park laufen. Sowas wie "Eigentlich würde ich jetzt am liebsten chillen oder ne Runde Rickscha fahren, müssen aber gleich den Slot für F.L.Y. erwischen, sonst wird das heute nichts mehr..." Aggressives Up-Selling von QPs o.ä. wirkt sich auch auf das Parkerlebnis derer aus, die NICHT an dem System teilnehmen wollen. Das sind Dinge, die mir persönlich ein wenig die Magie und den Erholungsfaktor rauben würden. Wenn das PHL seine bisherige Strategie wie bei den QPs darauf erweitern würde, wäre es glaube ich tragbar. Es darf halt IMHO nur nicht mehr/aggressiver werden. Eines der vielen, netten PWA features Aber auch die sollte man mit Bedacht einsetzen.
  12. Sorry, wenn das jetzt ins technische abdriftet: Rein technisch und innovativ wäre das gerade der denkbar schlechteste Zeitpunkt eine klassische APP zu bauen/launchen. Würde ich etwas derartiges vorhaben, würde ich mittelfristig auf eine PWA (Progressive Web App) setzen. Das ist aus aktueller Sicht die Zukunft und stark vereinfacht ausgedrückt vereint es die Vorteile von klassischer Website und klassischer APP. Markt und Technologie entwickeln sich gerade rasant. Wenn es eine APP (in welcher Form auch immer) geben sollte, dann aus meiner Sicht bitte mit einem eher konservativen Ansatz. Kein aggressives "Marketing" bzw. Up-Selling von Ride-Slots, Quick Pässen, o.ä. Ich nutze meine Parkbesuche auch als Tagesbesucher neben der Action gerne auch als "Kurzurlaub" zum Entspannen und möchte mich nicht stressen. Ich möchte weder einen "durchgeplanten" noch einen "Rummelplatz"-Parkbesuch haben.
  13. Hui, nach drei Tagen bin ich dann auch mal mit diesem "Epos" durch. Vorweg: ich finde es aus mehreren Gründen äußerst interessant bis aufschlussreich - allerdings weniger des vordergründigen Inhalts wegen. Ich hatte allerdings ehrlich gesagt Schwierigkeiten, es am Stück zu konsumieren. Ich komme mit der Art des Interviewenden nicht klar. Zieht man (meine) persönlichen Präferenzen und die Tatsache ab, dass er da vermutlich ein leidenschaftliches Hobby betreibt (und nervös ist), bleiben trotzdem ein paar (für mich) unerträgliche No-Gos. Abgesehen davon, dass er seine Gastgeberin (trotz ausreichend Platz) wörtlich in die letzte Ecke drängt, ihr quasi ständig droht, sein ausgestrecktes Knie in ihr Gesicht zu rammen und in seinem Überschwang gefühlt zwei Drittel der Zeit in ihrer "Sicherheitszone" verbringt (eine Armlänge und so), lässt er sie teilweise nicht ausreden und wiederholt ihre Aussagen. Auch wenn sie durchaus über weite Strecken mit ihm auf einer Wellenlänge zu sein scheint, spricht ihre Körpersprache doch teilweise Bände. Es mag anderen nicht so gehen, aber das kann ich mir keine 3 Stunden am Stück ansehen. Aber zum interessanten Teil: Wirklich Neues/Spektakuläres erfahren wir nicht. Dafür sind aber der Umstand, dass es dieses Interview gibt und vor allem, dass es in dieser Form existiert für mich extrem interessant. Zunächst teile ich nicht uneingeschränkt die Auffassung, dass hier ein (ausschließlich) sympathisches Bild (von Frau Löffelhardt) gezeichnet wird. Vielmehr erlaubt es sehr tiefe Einblicke in einen "gewöhnlichen" Menschen mit sowohl "sympathischen" als auch "unsympathischen" Eigenschaften. Sie lässt sich von der "Stammtisch"-Atmosphäre mitreißen und plaudert "aus dem Nähkästchen". Was verständlicherweise auf viele sympathisch erscheint (sie begibt sich damit auf "Augenhöhe"), sehe ich durchaus kritisch. Sie drückt sich in ihrer Position als Unternehmerin mit personeller und gesellschaftlicher Verantwortung bisweilen nicht sonderlich professionell oder zumindest ungeschickt aus. Das Adele-Bashing ist ein solcher beispielhafter Punkt, den ich als No-Go bezeichnen würde. Ich kann auch auf diplomatischere Weise vermitteln, dass mir etwas nicht zusagt. Ihre Argumentation an dieser Stelle ist mir auch zu einseitig und übergeht die Sicht/Bedürfnisse der Künstlerin. Das ist meinerseits wertfrei und ich beziehe hier keine Position! Solche Spitzen ziehen sich durch das Interview, wechseln sich ab mit charakterlichen Glanzmomenten, warmen emotionalen Anekdoten und werden "gewürzt" mit Einblicken in ihren Führungsstil, der (vermutlich auch iher Wurzeln im Hochleistungssport /-tanz wegen) eindeutig konservativ und autoritär geprägt sein dürfte. Sie ist zweifelsfrei talentiert und eine starke Persönlichkeit, lebt aber vermutlich etwas altbackene, nicht ganz zeitgemäße Muster in ihrer Funktion. Ich persönlich möchte sie nicht als Chefin haben - komme allerdings auch aus einer ganz anderen Branche. In der letzten halben Stunde führt der Interviewer sie dann gänzlich aufs Glatteis, indem er eine politisch/weltanschauliche Diskussion auf Stammtisch-Niveau zulässt. Das ist das denkbar schlechteste Thema für so ein Format und es kann eigentlich nur jeder dabei verlieren. Spätestens das Absprechen der Menschenrechte für Inhaftierte ist ganz ganz dünnes Eis und gesellschaftlicher Zunder. Ich habe kein Problem mit politischer oder moralischer Positionierung. Die muss dann aber als solche zweifelsfrei erkennbar sein. Dass müsste dann beispielsweise "der Park" tun à la "Wir unterstützen X", "Wir sind gegen Y" oder "Wir treten für Werte Z ein". So ist es eine Grauzone zwischen ihrer persönlichen Einstellung und vielleicht ein wenig der ihres Unternehmens. Oder auch nicht? Oder vielleicht? Und das alles in Summe; ich glaube man kann es passenderweise tatsächlich als eine Achterbahnfahrt von einem Interview bezeichnen; all dass ist das wirklich interessante. Dass ein Park, der solch einen enormen Wert auf Informationskontrolle und Außendarstellung legt. Dass ein Park, der aus dem Bau eines Themenbereichs mit allen Registern der Kunst ein Staatsgeheimnis macht. Dass so ein Park uns 3 Stunden lang einen derart intimen Einblick in die Persönlichkeit und Gedanken eines der zentralen Mitglieder des inneren Zirkels, des "Familienheiligtums" gewärt - und das vollkommen ungefiltert und RAW - das finde ich mehr als nur beeindruckend!
  14. @justus die Überlegungen sind nicht neu. Ich sehe dort nach wie vor keine große Halle. Die "simplen" Gründe: - Platz (mit ca 7000 m² etwa 1500m² weniger als Klugheim) - ca. 1500m Schienen zu verbauen (ca. 200m mehr als Taron) - das untere rechte Drittel der Skizze wird mutmaßlich mit Station/Darkride-Part o.ä. verbaut sein - Die "freie" Diagonale ist denke ich nicht wirklich frei. Die Fläche wird vermutlich zu einem großen Teil von Lifthill/Launch-Sektionen beansprucht. Die entsprechenden LSM-Segmente lagern dort bereits seit einiger Zeit Der einzige Platz, an dem das für mich halbwegs sinn machen würde, ist (noch?) nicht verfügbar: da steht aktuell die Verwaltung drauf.
  15. @CM72 Sorry, den ERT-Gedankengang verstehe ich nicht...
  16. Sodele, die Diskussion kann endlich ein für alle mal beendet werden, die Katze ist aus dem Sack. Die Decke über Fantissima wird aufgerissen und mit einer (Glas-; Anm.d.Red.) Kuppel versehen um während der Show die Fahrt des Nachtfalken als Theming-Element einbeziehen zu können. Selbiger erhält einen Looping und wird auf LSM umgestellt. Finanziert wird das ganze (u.a.) über Sponsoring. Quelle: Manuela Löffelhardt
  17. Das gute, alte Mantra "Live every day as if it where your last" lässt sich auch prima auf coaster anwenden
  18. Hey, noch ein Zwillingsbruder, von dem ich bislang nichts wusste Erkenne mich da zu 90% wieder. Allerdings hab ich erst (wieder) angefangen, als Klugheim fertig war und die DR-Klassiker sind bei mir Pflicht. Kindheitserinnerungen und so... "Aushelfen" in dem Sinne kann ich vermutlich leider nicht (auch wenn ich gerne jede Woche da wäre). Ich hab ne knappe Stunde Anfahrt, die Zeit ist ein Problem und ich komme vermutlich so auf 3-4 Parkbesuche in der kommenden Saison. Fände es auch mal spannend, dem einen oder anderen hier über den Weg zu laufen. Herzlich Willkommen!
  19. Same here: PHL der Kindheitspark. Dann über 15 Jahre absolute Abstinenz und seit 2016 FP- und Coaster-Suchti... Fast noch schöner ist der Blick, wenn man auch mal bevorzugt ohne die eigenen Kinder in einen Park fährt Immer schön zu sehen, dass man nicht alleine ist...Willkommen!
  20. Da entsteht ein klassisches Honigtöpfchen. Allzu neugierige Besucher werden in einer Sackgasse über Falltüren oder ähnliche Einrichtungen direkt aussortiert. Das PHL zieht die Geheimhaltung jetzt konsequent durch...
  21. So dachte ich lange Zeit auch. aber letztlich sind CDs/DVDs einfach ein schlechtes und nicht sehr langlebiges Medium, wenn man sie nicht gerade einmauert und wort-wörtlich mit Samthandschuhen anfasst. Ich sagte ja auch nichts von Abschaffen. Liebhaber werden mit Sicherheit immer zugreifen. Aber mit der Zeit gehen und moderne Absatzkanäle/Medien (mehr) nutzen fände ich schon sinnvoll.
  22. Tatsächlich, das PHL sucht seit 1.2. jemanden für die "Leitung Marketing & Sales". Einen Zusammenhang fände ich jetzt gar nicht weit hergeholt. Vielleicht kann man es auch mittelfristig als vorsichtig positives Signal gewertet werden, dass ebenfalls seit 1.2. "Community Manager" gesucht werden. Quelle: http://www.phantasialand.de/de/karriere/kaufmaennische-verwaltung/
  23. Ich setze noch eins drauf: wenn die Leute vorausschauend und ohne mit der Wimper zu zucken, den Anweisungen der Ops folgen würden, bei der Einteilung mitdenken und das eigene Ego ausschalten würden. Und optional vielleicht noch ein freundliches Lächeln oder ein gut gelauntes "Hi!" auf den Lippen hätten (immerhin ist man in einem Freizeit- bzw. Vergnügungspark) -- dann würde man deren Alltag noch viel leichter/schöner gestalten Allerdings klatsche im Flieger erst, wenn sich der Endanflug anfühlt wie besagter Ritt auf Taron Alles andere erscheint mir eher als Misstrauen in die Berufstauglichkeit der Cockpit Crew. Da bevorzuge ich auch hier einen generell möglichst respektvollen und freundlichen Umgang mit der gesamten Crew. Begrüßung, nettes Lächeln, usw. Meiner Erfahrung nach wirkt das Wunder und man ist selber besser drauf
  24. Au ja, dann aber bitte hochwertig. Den guten Scotch aus einem stilvollen (Kristall-?) Tumbler mit dezent geätztem Klugheim/Taron Motiv genießen...whoa, das hat was!!! Oder Bier/Met aus einem von Tarons Hörnern schlürfen... da wär' ich voll dabei! Hmm... ich komme morgens eh so schlecht aus dem Bett. Der Launch-Sound von Taron wäre als Weckton eine Überlegung wert... Wollen echt noch so viele Leute CDs haben? Ich würde mir eher wünschen, dass man hier das digitale Portfolio ausweitet. Warum gibt es Chiapas online, aber Klugheim etc. nicht? Der musikalische Alltag hat sich gewandelt. Ich habe im Auto/Rechner und mittlerweile sogar im Wohnzimmer keine optischen Laufwerke mehr. Ich glaube das geht vielen inzwischen so (ich bin wahrlich kein Early-Adopter)...
×
×
  • Neu erstellen...