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UP87

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  1. Der Vergleich mit dem Europa-Park hinkt aber auch einfach etwas. Der Europa-Park hat eine große Event-Arena. Die Miss-Germany-Wahl wäre im Phantasialand doch gar nicht möglich. Auch für viele andere Events gäbe es nicht die notwenidge Fläche. Das Phantasialand ist nunmal hauptsächlich ein Freizeitpark mit Hotels, Restaurants und einer Dinner-Show. Der Europa-Park ist das alles, aber auch eine große Event-Location.
  2. Paris ist auch kein Vergleich zu Disney World
  3. Für die meisten Besucher ist ein Freizeitparkbesuch nichts spontanes. Dafür ist heutzutage auch einfach alles zu teuer: Benzin, Eintritt, Verpflegung. Und wenn man plant und sich informiert, sollte es auch kein Problem sein sich die Eintrittskarten schon zu kaufen. Schon seit Jahren hat man damit bei fast allen Parks auch einen Preisvorteil. Ich sehe diese Entwicklung daher nicht als tragisch an. Wobei ein Terminal vor Ort dem Park sicher auch zumutbar wäre. Am Besten mit zusätzlichen Preisaufschlag.
  4. Das Leben auf den Wegen kommt durch die Besucher selbst zu Stande und das finde ich so auch recht charmant.
  5. Der 14. Januar kann sich im Phantasialand anscheinend nicht für einen Preis entscheiden...
  6. Und das sogar erstaunlich eindeutig und großzügig. Eher unüblich für solche Regelungen. Die Kommunikation des Phantasialands wirkt mal wieder erstaunlich schwach. Ich denke auch, dass es eigentlich eine kleinere Wartung war, dabei aber etwas aufgefallen ist, dass einen größeren Austausch nötig machte. Der Bereich ist unglaublich eng. Wenn ein Kran im Einsatz ist, kann man keine Besucher in den Bereich lassen. Das Erlebnis der Hotelgäste sind dabei eine Problematik, die man so nicht auf dem Schirm hatte. Dies spricht für mich auch für eine unerwartete größere Reparatur und nichts geplantes. Hier muss man dann gerade mal zusätzliches Lehrgeld zahlen für das total immersive Hotel im Park. Die letzten Entschädigungen finde ich sehr gut. Die sollten für die meisten Gäste sehr attraktiv sein. Für Gäste mit wirklich weiter Anreise ist es leider sehr schwer eine gute Lösung zu finden und das ausgefallene Erlebnis Charles Lindbergh und F.L.Y. wiegt da besonders schwer. Ich hoffe, dass der Park da gute individuelle Entschädigungsmöglichkeiten findet.
  7. Da muss jemand mal nach Madrid
  8. Mhh... eine hässliche 2000er Jahre Homepage designen und alles, was sich raustragen lässt zu Geld machen? Ganz ehrlich... die Bahn ist mit ähnlich viel Würde gealtert wie die Darkrides im Phantasialand. Das sieht für mich bislang noch eher nach Ausverkauf als nach angemessenem Abschied aus.
  9. Selbstgeschaffene IPs würde ich absolut nicht dazu zählen. Nur weil Efteling und Europa-Park mit ihren IPs auch jenseits des Freizeitparkgeschäfts Geld verdienen, ist das für mich nicht gleichwertig mit eingekauften Fremd-IPs oder IPs die vor den Attraktionen schon da waren. Niemand hindert das Phantasialand daran selbst IPs zu schaffen und Charaktere weitläufig zu nutzen. Das sind ja auch potentielle Einnahmequellen. Efteling und Europa-Park zeigen wundervoll wie das geht. Wo ist das Maus au Chocolat Kinderbuch? Teilweise Bilderbuch mit dem Angriff der Mäuse auf die Tortenfabrik, teilweise Rezeptbuch. Wo sind die Geschichten von Rookburgh und Klugheim? Wo die von Wuze-Town? Im Europa-Park oder Efteling gäbe es insbesondere zu der Fantasy-Welt so viel mehr zu entdecken! Das lässt die Gäste nicht nur tiefer in die Welten eintauchen sondern es schafft auch IPs. Das ist ein Nehmen und Geben zwischen Attraktionen, Merchendise und Medienprodukten. Aber irgendwie ist man ja glücklich mit den immersiven, aber dann doch auch einfach flachen Themenwelten.
  10. Zählen fast schon antike Wahrsageautomatenfiguren?
  11. Bei geteilten Bügeln wie bei Colorado Adventure wäre ein Kontrollsystem ohnehin kein großer Mehrwert. Wenn ein korpulenterer Fahrgast neben einem Kind sitzt bleibt da sehr viel Freiraum. Das ist ein falscher und unangebrachter Schluss. Es war schlichtweg ein Unfall ohne Fremdverschulden. Dass das Opfer mutwillig den Bügel nicht tiefgenug geschlossen hat oder sich übermäßig herausgelehnt hat, ist nicht belegt. Genausowenig wird man nachträglich einen Schwächeanfall oder irgendetwas anderes belegen können. Daher finde ich die Begrifflichkeit "menschliches Versagen" völlig unangebracht. Es war ein Unfall, bei dem die Achterbahn und die Sicherheitssysteme ordnungsgemäß funktioniert haben.
  12. So einfach ist es nicht. Taiwan - oder die Republik China - wurde nach dem zweiten Weltkrieg gegründet als die Kommunistische Partei den Bürgerkrieg gewann und die ehemalige nationalchinesischen Regierung und die Eliten nach Taiwan zurückzogen. Damals sah man sich sicher als das eigentliche China mit Alleinvertretungsanspruch für ganz China an. Seit der Demokratisierung gilt das nicht mehr. Heute ist Taiwan ein modern, hochtechnologisch und demokratisch, wird aber international durch Druck von Seiten der Volksrepublik China von fast allen Ländern der Welt nicht als Staat anerkannt. Die Volksrepublik sieht Taiwan als abtrünnige Region und erzwingt die "Ein-China-Politik". Für mich ist es schwer abzuschätzen ob China-Town oder Fantasy als nächstes fällig ist. Beide haben aktuell Pflegebedarf (Hollywood Tour, Crazy Bats, Geister Rikscha) und große potentielle Baustellen.
  13. UP87

    Wintertraum 22/23

    Amazon ist natürlich das absolut beste Beispiel, wo die vermutlich der größte Serverbetreiber weltweit sind... Was alles auf AWS läuft ist absurd... Davon abgesehen: ja, habe ich schon down erlebt. Google auch schon öfter. In diesen Fällen sind die aber sicherlich nicht durch zu viele Anfragen abgestürzt, sondern durch Konfigurationsfehler oder Infrastrukturprobleme. Die einfachste Lösung wäre einen Dienst vorzuschalten der bei zu vielen Anfragen eine Warteschlange bildet. Dasselbe was auch vor DDoS Attacken schützt. Habe vergleichbares auch bei Ticketshops gesehen. Man kann in der Cloud auch das System dynamisch gestalten, so dass bei größerem Ansturm mehr Leistung verfügbar ist, aber das kann größere Änderungen in der Architektur erforderlich machen.
  14. Ich fand den anderen besser. Die Session beginnt übrigens schon am 11.11. - ansonsten ist es natürlich auch einfach unsinnig irgendwelche Mutmaßungen anzustellen. Wir kennen den aktuellen Zustand des Kellers der Halle nicht. Und ich glaube die breite Mehrheit ist sich auch einig, dass es nicht sinnvoll wäre unter den alternden Space Center etwas neues zu bauen.
  15. Ich würde mal mit rechtlichen Schritten drohen. Ihr habt eine Leistung erworben und das ist ein Wochenendbesuch von Fantissima. Diese Leistung muss der Park erbringen (oder euch das Geld zurückzahlen). Ein Ausweichtermin unter der Woche ist kein adäquater Ersatz. Der Park kann unter Umständen eine Nachzahlung verlangen, aber die sollte sich im Bereich des Preisunterschiedes der nicht rabattierten Tickets zu den heutigen Preisen bewegen - so wie es auch bei Gutscheinen für eine Leistung unter Umständen der Fall sein kann. Das ist absolut keine rechtliche Beratung. Mein rechtliches Grundwissen bezieht sich auf ein paar Kurse Jura während des Informatikstudiums.
  16. UP87

    Wintertraum 22/23

    Ich (ITler) denke auch, dass man dem Park hier keinen großen Vorwurf machen kann und wenn sich ein Kunde den Kauf erst auf den letzten Drücker überlegt, muss er ggf in die Röhre gucken. IT ist komplex und wie einige schon sagen brechen Ticketserver gerne mal unter dem Ansturm zusammen. Dass dies hier am Ende passiert ist vielleicht etwas überraschend. In diesen Fällen gehe ich davon aus, dass viele es eben auf die lange Bank geschoben haben (unter Umständen auch aus finanziellen Gründen). Das Risiko trägt dabei dann eben der Kunde. Das Phantasialand hat die Aktion etwas länger laufen lassen - was schon kulant ist. In meinen Augen war hier alles okay.
  17. Wieso braucht es ein offizielles Statement? Die Bahn existiert nicht mehr. Es gab auf Nachfragen von Parkseite die Auskunft, dass es einen Wasserschaden gab und die Bahn aller Wahrscheinlichkeit nach nicht wieder öffnen würde. Die Bahn wird an keiner Stelle mehr beworben. Der Informationspolitik des Parks entsprechend ist damit alles abgeschlossen.
  18. Zudem würde ein günstigerer Strompreis die Bevölkerung entlasten. Der Strompreis wird definiert durch den teuersten Strom der Verwendung findet... Das kann ein ganz schöner Sprung sein, wenn Gas da rausrutschen würde. Auf der anderen Seite ist ein Atomkraftwerk nur für die Grundlast geeignet. Für schnelle Regulierungen (im Stromnetz müssen Angebot und Nachfrage ausgeglichen sein) halten sich die Alternativen für Gaskraftwerke leider in Grenzen.
  19. Dann muss ja quasi nur noch Viktor Vandorm zurückkehren...
  20. Am günstigsten ist es, wenn du jemanden kennt, der einen Season Pass hat und noch kostenlos einen Freund mitnehmen kann (0€)
  21. @TOTNHFan Das ist auch absolut richtig so! "Frei zugänglich" ist nicht die Maßgabe für die Panoramafreiheit. Wenn du von einer öffentlichen Straße ohne spezielle technische Mittel (Trittleiter oder Blick über einen SIchtschutz oder ein größeres Zoomobjektiv) dann sind quasi alle Bilder zulässig. Wenn du aber auf einem Privatgrundstück bist ist das nicht mehr so. Egal wie frei zugänglich dieses ist. Daher darf der Park auch für Besucher eigene Regeln für die Verwendung von Bildern machen und kann das fotografieren und die Verbreitung von Bildern auch deutlich einschränken.
  22. @RemoveBeforeFlight Noch nicht selbst genutzt, aber zuletzt irgendwo gelesen, dass man keine Reservierung mehr braucht und einfach an der Information des Bobbejaanland seine Freikarten abholen kann.
  23. Natürlich gibt es vorgesehene Situationen bei denen das Licht in der Halle angeht. Von jedem der Lifthills muss eine Evakuierung möglich sein. Unter Umständen würde diese mit Taschenlampen laufen, aber ich schätze doch mal, dass dies so weit möglich doch mit Werklicht passieren würde. Jetzt kommt das Aber: Mir ist keine Evakuierung der Bahn bekannt.
  24. Die Baugenehmigung von Wakobato wurde zurückgezogen, weil die Lärmbelästigung nicht korrekt berücksichtigt wurde. Ein neues Gebäude an Stelle des Temple-Komplexes würde keinen Lärm erzeugen. Geschickt gestaltet kann es für die Anwohner sowohl die Lärmbelastung als auch die Optik deutlich verbessern. Es gab doch sogar Gedanken wie man noch jenseits des Komplexes Gebäude in Teressenform anlegen könnte. Da Rookburgh direkt daneben genehmigt wurde, denke ich dass die Politik durchaus gewillt ist den Park dahingehend zu unterstützen. Ein neues Gebäude würde für die Anwohner nichts verschlechtern, sondern den Status Quo beibehalten oder sogar verbessern. Sicherlich wird man auch sehr darauf achten bei einer zukünftigen Genehmigung, eine Angreifbarkeit auf Grund klarer Verstöße - wie bei Wakobato - zu verhindern.
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