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Dingens

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Alle Beiträge von Dingens

  1. Ja. Meines Erachtens sehr wahrscheinlich. Nein. Meines Erachtens unwahrscheinlich. Wäre der Großbrand nicht passiert, bestünde meiner Meinung nach eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass das Westernthema heute noch existieren würde. Darauf deuten für mich drei ganz grundlegende Dinge hin: 1. Der große Aufwand, mit dem das Westernthema in den vorherigen fünf Jahren noch aufgewertet wurde. Das sind Sachen, die macht man nicht, wenn schon das Ende eines Themas in Aussicht steht: o 1996: Eröffnung der neuen Park-Hauptattraktion im Westernstil: Colorado Adventure o 1997: Erweiterung von Silver City (neue Gebäude mit Souvenirshop und Früchte-Snack an der Ecke zur Hacienda) o 1998: Eröffnung der Wild West Stunt Show o 2000: Technische Modernisierung der Gebirgsbahn 2. Die beiden eigentlich eher zufälligen Ereignisse, die das Mittelalter-/Mysterythema in den Park gebracht haben: o Das Mystery Castle war von Beginn an ein Stilbruch hinter Silver City, so dass sich die Frage stellte: Warum hat man es so gestaltet? Die Antwort weiß vermutlich nur Herr Löffelhardt, aber man kann es sich durchaus zusammenreimen: Bei dem Bestreben, dem damaligen Freizeitparktrend zu Freifalltürmen folgen zu können, musste aus Lärmschutzgründen eine eingehauste Lösung her. Und diese wiederum bedurfte vermutlich einer äußerlichen Optik, die landschaftsgestalterisch trotz enormer Größe nicht zu negativ ins Auge fällt - vielleicht auch, um die Baugenehmigung so nicht zu gefährden. Lösung: Ein mittelalterlicher Turm musste her; von denen gibt es in Deutschland und Europa nämlich zu Genüge in den Landschaften, so dass so etwas von weitem nicht zu krass daherkommt und sich einigermaßen ins Bild fügt. Die Idee "Mystery" war geboren! o Und dann kam der Brand. Jetzt wurde eine neue Großattraktion benötigt, und zwar genau neben Mystery Castle - eine Gelegenheit, den thematisch einsamen Turm um eine zweite Mittelalter-Attraktion zu ergänzen und einen eigenen kleinen Themenbereich zu eröffnen und damit den Stilbruch aufzuweichen. Das wird meiner Meinung auch dadurch untermauert, dass man im Untergeschoss von River Quest versucht hat, weitere themenbezogene Angebote an die Parkbesucher zu machen (Snacks, Wurfbuden usw.) und damit Mystery als vollwertigen Themenbereich aufzuwerten. 3. Exakt ab diesem Punkt (und nicht schon vorher) war das Westernthema sichtbar auf dem absteigenden Ast in seiner Bedeutung für den Park. Es gab keine nennenswerten Aktivitäten des Parks mehr zu seiner Förderung mehr, sondern es wurde - im Gegenteil - Stück für Stück zurückgefahren: o 2001: Kein Wiederaufbau der "Quer-Häuserzeile" von Silver City nach dem Brand; lediglich Verlegung des Antik-Photo-Shops in das River-Quest-Gebäude o ab 2001: Ausbleibende Renovierungen der Silver-City-Gebäude o 2003: Wegfall der Wild West Stunt Show o 2006: Schließung des Saloons für Tagesgäste o 2009: Wegfall des Western-Themas als offizieller Themenbereich; Überführung aller verbliebenen Attraktionen in den Mexiko-Themenbereich o 2011: Abriss von Teilen von Silver City sowie der Wildwasserbahnen zugunsten des rein mexikanischen Chiapas Einfaches Fazit: Vor dem Brand gefördertes Thema - nach dem Brand reduziertes Thema. Dazwischen zufälliges Auf-den-Plan-Treten des Mystery-Themas. Für mich war der Brand somit eindeutig der entscheidende Todesstoß für das Westernthema.
  2. Dingens hat auf Nerotip's Thema geantwortet in Berlin
    Auf einer Infoveranstaltung für die Anwohner hatte der Park unter anderem auch die Arkadengänge frühzeitig bekanntgegeben, so dass ich davon ausgehe, dass die Darstellung der zaunartigen Abgrenzung zur Obstwiese und des auf Bodenhöhen abgebildeten Pavillions kein Fehler oder eine Unvollständigkeit war, sondern nur eine künstlerische Freiheit von Herrn Damann zu Darstellungszwecken - nämlich um das Problem zu lösen, dass bei voller Abbildung des Arkadengangs samt Dach von der Tribüne nix mehr zu sehen gewesen wäre. Und die Tribüne dürfte während des Entwerfens des Bildes bei der Frage, was das Ankündigungsplakat letztlich alles zeigen soll, größeres Gewicht gehabt haben, als die aus dieser Blickrichtung nichtssagende blanke Rück- und Oberseite des Arkadengangs.
  3. Dingens hat auf Nerotip's Thema geantwortet in Berlin
    Es war nichts abgesperrt, durch gutes Timing zwischen den Bauabschnitten war das nicht erforderlich. Das Brandenburger Tor war schon ein Jahr vorher im Herbst abgerissen worden und vorübergehend durch eine asphaltierte Freifläche mit mobilen Tribünen ersetzt worden. Nach der Sommersaison 2009 ist dann die Gondelbahn abgerissen und dessen Standort umzäunt worden, sodass man im Wintertraum noch den alten Weg zum See gehen konnte. In der Winterpause ab Januar 2010 hat man dann in großem Tempo den Kaiserplatz und den neuen Durchgang zum See sowie die Neugestaltung des Wuzetals angelegt. Zum Saisonbeginn 2010 war vieles vom Drumherum noch Baustelle und Rohbau (Maus-Gebäude, 6-Drachen-Gebäude, Wellenfliegerfundament, Türme an den Rampenaufgängen, Arkaden an der Mexikogrenze), aber der reine Platz als solcher und der neue Weg waren fertig bzw. begehbar. An den unfertigen Sachen hat man dann neben dem laufenden Parkbetrieb weitergearbeitet, bis Mitte 2011 alles fertig war.
  4. Kein Attraktionsbau des Parks in den letzten 20 Jahren hat länger als anderthalb Jahre gedauert, selbst wenn auch noch ein halber neuer Themenbereich drumherum gebaut wude (den vorherigen Abriss alter Sachen am Bauplatz nicht mitgerechnet). Baubeginn war fast immer irgendwann zwischen Januar und März, Fertigstellung dann im Folgejahr zwischen April und Juli. Ob Wuzetown, Deep in Africa, Kaiserplatz, Chiapas oder Klugheim: Die magischen anderthalb Jahre wurden nie überschritten, oft sogar unterboten. (Und ja - Wuzetown und Chiapas sind hierbei ausdrücklich auch mit zu nennen, denn deren Eröffnungsverzögerung um eine Saison lag nicht an einer längeren Bauzeit als solcher, sondern an außergewöhnlichen Ereignissen, die die Inbetriebnahme unerwartet behindert haben.) Es gibt daher keinerlei Anlass anzunehmen, dass Rookburgh nicht Mitte 2018 eröffnet. Warum sollte dieses Projekt so viel länger dauern, als alle anderen?
  5. Macht der Park aber unverständlicherweise leider seit längerem nicht mehr. Herr Laß ist nach und nach Standardsprecher für viele unterschiedliche Einsprechsachen geworden, von Werbedurchsagen im Park und Sicherheitsansagen in Wartebereichen (Winjas) über die Anmoderationen in den meisten Shows bis hin zu einigen Sprechrollen in manchen Attraktionen (Sindbadszene in der Hollywood-Tour, Moderation der Phantasialand-Jet-Fahrt) und sogar als Begrüßungs- und Warteschleifenansager in der Phantasialand-Hotline ist er allgegenwärtig. Die Klugheim-/Taron-Ansagen von Torsten Münchow sind da eine löbliche Ausnahme und hoffentlich der Auftakt zu einer grundsätzlichen Veränderung.
  6. Sound Supervisor nennt sich seine Position im Phantasialand, und Michael Laß heißt er. Seit über zehn Jahren spricht er schon die Durchsagen im Park ein, leider immer etwas geprägt von hölzernem Vorlese-Stil, knödeliger Intonation und leicht niederrheinischer Dialektik. Keine gute Sprecherwahl, bei allem Respekt vor seiner ansonsten tollen Soundarbeit im Park.
  7. Dingens hat auf PhLucas's Thema geantwortet in Nostalgie
    Das war der Entstehungsgeschichte des Mexikobereichs geschuldet, der im Grunde erst mit der Thematisierungskampagne 1997/1998 gegründet wurde, als alle unthematisierten Attraktionen im Umfeld der Hacienda und des Casa Magenaticas (ehemaliges Delfinarium, Jet-Bahnhof, Monorail-Snack, Condor, Crazy Loop) eine Mexiko-Optik übergestülpt bekommen haben. Aber schade war es natürlich tatsächlich schon, wenn man vergleicht, dass man dem Delfinarium bzw. der Arena de Fiesta innen ja auch themengerechte Dekos verpasst hat. Ich würde es darauf zurückführen, dass man dem Cray Loop möglicherweise ohnehin eine nur ergänzende Bedeutung beigemessen hat. Seine nur kurze Existenz im Park und seine wenig ins Parkkonzept passende Art sprechen zumindest für diese Annahme.
  8. Weil die Vermarktung von Klugheim als "Themenwelt" auch geschummelt war. Klugheim ist Teil des Mystery-Themenbereichs, auch wenn das hier einige nach wie vor nicht wahr haben wollen - die unveränderte Aufteilung des Parks die in die bekannten sechs Themenbereiche sowohl in den Publikationen, wie Parkplan & Co, als auch an den Wartezeitentafeln und beim Drachen-Konzept ist da aber absolut eindeutig. Insofern besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass man den Themenweltbegriff rein zu Vermarktungszwecken einfach erneut zweckenfremdet hat.
  9. Steampunk orientiert sich an der viktorianischen Ära, und Alt Berlin wurde in einigen (nicht allen) Phantasialand-Publikationen schon mal der Jahrhundertwende 19./20. Jahrhundert zugeordnet. So gerade eben berühren sich diese beiden Epochen noch, so dass ich fest mit einer Einordnung von Rookburgh in den Berlin-Themenbereich rechne. Sollte das zutreffen, gehe ich davon aus, dass man sich beim Steampunk nur ein paar stilistische Anleihen geholt hat, um es gleichzeitig aufsehenerregend und doch nach Berlin passend zu gestalten. Mit der vollen Dröhnung Steampunk mit allen typischen Facetten würde ich daher vorsichtshalber noch nicht rechnen.
  10. Das ist in der Baudoku damals in der Tat so gesagt worden. Lässt sich aber im Zweifel langfristig nicht immer durchhalten, wenn ethnisch passende Mitarbeiter nicht in jeder Saison in ausreichender Zahl zur Verfügung stehen.
  11. Dingens hat auf PhLucas's Thema geantwortet in Nostalgie
    Umgekehrt war's: Die "Magic World of Siegfried &Roy" ist in die alte Cine-2000-Kuppel gezogen, als das Cine 2000 wieder an seinen alten Platz - den zeitweiligen Galaxis-360-Standort - zurückgewandert ist.
  12. Dingens hat auf PhLucas's Thema geantwortet in Nostalgie
    Moment, da werden jetzt teilweise bereits gesagte Dinge wiederholt und teilweise andere Sachen verwurstet. Das Galaxis 360 existierte von 1982 bis 1985 und stand am Ende von China Town, etwa auf dem heutigen Tikal-Platz. Das Cine 2000 bestand von 1979 bis 1994 (demnach drei Jahre lang parallel zum Galaxis 360) und hatte insgesamt vier Standorte: 1. 1979 auf dem späteren Silberminen-Standort, in etwa neben dem heutigen Fengju-Palace; siehe zweites Bild in diesem Thread 2. 1981 Umzug zum damaligen Ende des frisch eröffneten Chinatown, etwa heutiger Tikal-Standort 3. 1982 Umzug hinter den heutigen Talocan-Standort, etwa heutige Black-Mamba-Bahnhofsausfahrt; Eröffnung des Galaxis 360 auf dem alten-Cine-2000-Platz 4. 1987 Rückkehr zum heutigen Tikal-Standort (siehe 2); Nutzung des alten Standorts und Zeltes als "Magic World of Sigfried & Roy".
  13. Davon ist auszugehen. Ein Projektstart nach dem Prinzip "Wir legen mal los und schauen einfach mal, wie lange es dauert" wäre in der Tat nicht professionell und würde die Koordination der beteiligten Firmen erschweren und die zur Eröffnung weiteren erforderlichen Aktivitäten, wie Vermarktung, Planung des Betriebspersonals usw. behindern. Große Projekte werden deshalb meist retrograd terminiert, also von einem feststehenden Fertigstellungstermin rückwärts geplant.
  14. Bei JEDER Baustelle der letzten Jahre sprießen solche Spekulationen aus dem Boden. Selbst der Würmling-Express ist davon nicht veschont geblieben. Gestimmt hat aber es bisher nie.
  15. Was ist denn das für ein grauer Querbalken ganz oben im Bild?
  16. @Philicious Respekt, sehr ausführliche und gut geschriebene Abhandlung. Ich vermute hinter dem Themenfahrten-Stillstand des Phantasialands eine Art Konsolidierungsphase, in der der Park die Branche abwartend beobachtet, wie sich die Themenfahrtensparte entwickelt. Es dürfte in den letzten 20 Jahren ungleich schwieriger geworden sein, angesichts des technischen und geschmacklichen Zeitenwandel die Wirtschaftlichkeit und nachhaltige Attraktivität von Themenfahrtenneubauten zu prognostizieren. Da aber andere Parks wieder Themenfahrten bauen und neue Rückschlüsse ermöglichen, könnte sich das Abwarten aber eventuell ändern. Ich gehe wie Du davon aus, dass eine etwaige Entscheidung für eine neue Themenfahrt noch am ehesten in eine neuen Nutzung der Geisterrikscha münden wird. Das würde mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ausreichender Platz, guter Ort, keine offene Baustelle, alte Attraktion wird durch neues Zugpferd ersetzt, Chinatown wird aufgewertet.
  17. An den Kraken habe gar keine Erinnerung mehr. Gibt's da ein Bild von?
  18. Dingens hat auf PHL-Marcus's Thema geantwortet in Allgemeines
    Man darf nicht außer acht lassen, dass in der Wahrnehmung vieler Besucher der Themenbereich Berlin am Brandenburger Tor endete. Der Hauptbesucherstrom floss davor entlang, dahinter war meist schon wesentlich weniger los und bot wenig Spektakuläres. Und die 2009 offiziell erfolgte Zuordnung von Walzertraum und Gondelbahn zum Berlin-Themenbereich war - machen wir uns nichts vor - eh nur eine behelfsmäßige Übegangslösung, weil deren Abrisse schon feststand und sie vorübergehend der Logik der Einteilung des Park in sechs fest umrissene Themenwelten und der Vermeidung einzelner nicht zu Themenwelten zugewiesener Attraktionen zu folgen hatten. Vor diesem Hintergrund ergibt eine Vorher-Nachher-Betrachtung in der im Blog vorgenommenen Weise schon Sinn. Im Grunde will sie ja nur sagen: "Seht her, früher bestand der Berlin-Bereich in dieser Ecke im Grunde nur aus dem Brandenburger Tor und ein bisschen was dahinter - heute dagegen aus diversen neuen Sachen." Für mich legitim. Dass dafür auch andere Sachen weichen müssten, schließt das ja nicht aus.
  19. Das sollte laut damaliger Ankündigung des Parks mal ein begehbarer Garten mit Obstbäumen zum Obst-Selberpflücken werden. Zwischen den Picknicktischen am Ende kann man noch den geplanten Eingang erahnen. Zusammen mit dem Picknickbereich, dem Klettergarten und dem Getränke-"Wohnwagen" sollte das eine größere Erholungszone werden. Der Obstgarten hat dann aber aus unbekannten Gründen nie eröffnet, und der Klettergarten wurde nach wenigen Jahen wieder geschlossen, auch aus unbekannten Gründen. Ob das mit den Anwohnern zu tun hatte, ist reine Spekulation. Nennenswerte Attraktionen gab es an dieser Stelle überdies noch nie, auch nicht zur Blütezeit des Märchenrundgangs in den Sechzigern und Siebzigern. Bis auf die oben erwähnte Höhle befanden sich die meisten Märchen mehr am Anfang des Rundgangs. Ansonsten gab es da nie etwas. Dass der Bereich vergammelt und jetzt niemand mehr dort hingeht, wie hier zu lesen ist, kann ich so nicht bestätigen. Ich war vorletzte Woche noch da, und Gammeliges ist mir nicht aufgefallen. Und dass da nur wenige Leute langgehen, das war ja schon seit den Achtzigern schon so. Die vorübergehende leichte Belebung durch den Klettergarten war da nur ein kleines Strohfeuer.
  20. Dingens hat auf PHLfan01's Thema geantwortet in Fantasy
    Die größere Flexibilität der Schlange bei immer wieder mal vorkommenden Ausfällen einer der beiden Bahnen wäre für mich der einzige wirklich gute Grund, die Schlangen zusammenzulegen. Läge es an Abkürzungs- und Vordrängelphänomenen, hätte man dem ja anders begegnen können (mittels entsprechender besserer Absperrungen). Insofern gehe ich davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass das Ausfallproblem der tatsächliche Grund ist, warum es gemacht worden ist. Ansonsten müsste man sich dem "Milchmädchenrechnungseinwand" anschließen. Denn nur, wenn die Beliebtheit beider Bahnen gleich groß wäre, spielte es wartezeitenmäßig keine Rolle, ob es eine oder zwei Schlangen gibt. Solange genau 50 % der Wartenden für die eine Bahn und die anderen 50 % für die andere Bahn anstehen, ist die Wartezeit bei funktionierender Abfertigung für alle gleich, da sich eine doppelt so lange Einzelschlange bei zweigleisiger Abfertigung genauso schnell bewegt, wie zwei halb so lange Schlangen bei jeweils separater Abfertigung. Da Fear aber wesentlich mehr Gäste anlockt, als Force, geht die Rechnung nicht mehr auf; es werden zwei ungleich lange Schlangen zusammengelegt, wodurch die Force-Fahrer im Verhältnis länger warten müssen, als die Fear-Fahrer. Unglücklich finde ich die aktuelle Situation insofern in jedem Fall - ungeachtet eventueller technischer Gründe. Die hingezimmerte Bretterwand, die den alten Force-Wartebereich blockiert, ist nicht gerade eine schicke Lösung, und die für Erstbesucher sehr unübersichtliche Wegführung in der ersten Wartehalle ist mehr als verbesserungswürdig. Ärgerlich finde ich vor allem, dass man keine Chance mehr hat, sich von vorneherein bei der weniger frequentierten Force anzustellen, sondern gezwungen ist, bis zum Beginn der letzten Treppe auch alle Fear-Fahrer vor sich abzuwarten. Wenig plausibel in dem Zusammenhang ist meines Erachtens übrigens auch, dass die Wartezeiten für Fear und Force im Park getrennt angezeigt werden. Mag sein, dass es aus Vermarktungsgründen erfolgt - zwei Positionen in der Attraktionsauflistung machen sich besser als eine - aber davon hat man sich anderer Stelle ja zumindest teilweise schon verabschiedet (auf der Park-Homepage werden die Bahnen mehr oder weniger als 1 Attraktion präsentiert).
  21. Dingens hat auf TOTNHFan's Thema geantwortet in Baustellen Archiv
    Vom Phantasialand selbst, ganz offiziell und schon länger: http://mobil.rundschau-online.de/region/rhein-erft/phantasialand-aqua-park--hotels-und-eine-konzerthalle-5919660
  22. Mehr Licht wüde das nicht aufklären, denn das Durchschauen dieser Szene hängt allein davon ab, wie detailliert man die Handlung der frühen Frankensteinfilme kennt. Die Szene stellt die Sequenz in "Frankensteins Braut" nach, in der das Monster die Mutter des im ersten Film getöteten Mädchens in den überfluteten Keller der zerstörten Mühle wirft, siehe hier bei min 09:30.
  23. Das Bild ist unscheinbar und trotzdem ein Hammer, denn es hat absoluten Seltenheitswert! Ich habe noch nie irgendwo schon mal ein solches direktes Bild von dieser hinteren Häuserzeile gesehen. Ein eher indirektes mit eigentlichem Blick auf die obere Ebene mit dem alten Cine-2000-Standort von einer alten Postkarte kursiert im Netz, aber dieser alte darunter liegende Imbissbereich war nie vernünftig mit drauf.
  24. Das ist so nicht ganz richtig. Die dem China-Parkplatz zugewandten Zimmer haben teilweise auch Balkons.
  25. Tat sie. Spät nachmittags.

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