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Joker

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Alle erstellten Inhalte von Joker

  1. Joker

    [Mexico] Tacana

    Wer das nicht mitbekommen hat, dem ist ehrlich gesagt nicht mehr zu helfen. Das größte Problem bei den Preissteigerungen sind aber wohl mal wieder unsere dämlich Panikfreunde, die alle Läden leer kaufen wie bescheuert. Trotzdem vom Preis ja immer noch vergleichbar mit Mc Donalds. Wenn es dann noch besser schmeckt ist ja alles okay.
  2. Nur, weil man dann nicht mehr in Quarantäne muss, heißt das ja nicht, dass man nicht trotzdem krank ist und zu Hause bleibt. Finde es gut, dass man die Beweggründe ehrlich kommuniziert. Wird sich zeigen, ob man davon am Ende profitiert. Wirtschaftlich auf jeden Fall ein großer Nachteil.
  3. Joker

    Achterbahnen

    Also bevor das Kind in der Achterbahn stirbt, wird es vorher statistisch regelmäßig von seinen eigenen Eltern missbraucht. Oder von den Großeltern, beides wahrscheinlicher. Vom Straßenverkehr brauchen wir gar nicht erst anzufangen.
  4. Ich glaube alle die Lust hätten, haben bereits eine Movie Park Jahreskarte.
  5. Da steht vor allem Sicherheit an oberster Stelle. Und das eigentlich die ganze Pandemie über. Kenne kaum einen Park, der permanent so die Regeln durchgesetzt hat.
  6. Wenn die Argumentation richtig wäre, dann hätte das Phantasialand bereits seit Jahren eine Besucherbegrenzung. Diese existiert aber wohl eher nur aus Sicherheitsgründen und nicht aus wirtschaftlichen. - Mehr Stromkosten wegen mehr Attraktionsfahrten (zb. jeder Launch, jedes Hochziehen eines Zugs usw.) --> Trifft wohl eher weniger zu für einen Park wie das Phantasialand. Das Phantasialand fährt in der Regel mit maximaler Kapazität, wenn es normal ausgelastet ist. - Mehr Wasser und Abwasserkosten wegen mehr Toilettenspülungen usw. --> theoretisch richtig, praktisch am Ende des Jahres nicht messbar - Ggfs. mehr Personal da Gastronomie aufgestockt werden muss --> das Gastronomie Argument hat @Bananenblatt schon entkräftet - Höhere (bzw. intensivere) Reinigungskosten --> Auch hier hat das Phantasialand festes Personal, welches in jedem Fall bezahlt wird. Das einzige was bei mehr Besuchern eintritt, ist eine höhere Verschmutzung, weil das Personal ab einem gewissen Punkt nicht hinterher kommt. Insgesamt wird also deutlich, dass Jahreskartenbesitzer vor allem für mehr Umsatz sorgen und kaum zusätzliche Kosten verursachen, weil der Parkbetrieb sowieso relativ fix auf Maximallast läuft. Ich habe diese Argumentation auch schon in einem anderen Forum gelesen und konnte ehrlich gesagt nur mit dem Kopf schütteln. In diesem Fall aber, weil da ein extrem elitärer Unterton mitschwang, nach dem Motto:"Am besten verkauft man deutlich weniger Jahreskarten für den fünffachen Preis, dann habe ich als Gutverdiener es leerer im Park." Entsprechend fängt man dann an auszurechnen, ob der Park Mehrkosten durch mehr Toilettenpapier hat. Das einzige, wo der Park nachrechnen muss, ist der Preis der Jahreskarte. Wie oft würde der Jahreskartenbesitzer ohne Jahreskarte kommen? Sind es auch so im Schnitt 4 Besuche, dann kann man die Jahreskarte so anbieten, dass sie sich ab dem vierten Besuch lohnt. So hat man dann letztendlich im Schnitt keinen Verlust. Diese Abwägung ist aber extrem schwierig und ich denke auch, dass den Parks da vor der Digitalisierung einfach die Erfahrungswerte fehlten. Ein Minusgeschäft macht der Park mit Jahreskarten nur, wenn das Verhältnis zwischen "Tageskartenbesuchen" und Jahreskartenbesuchen zu gunsten der Tageskartenbesuche ausfällt. Dann kommt aber immer noch Psychologie ins Spiel. Mit der bereits bezahlten Jahreskarte ist man eher bereit in der Gastronomie Geld auszugeben. Wenn ich bei jedem Besuch 60€ auf den Tisch lege, dann wird es eben nur ein Sandwich und kein Besuch im Uhrwerk. Selbst, wenn man am Ende mit der Jahreskarte mehr Geld ausgibt. Das Gefühl für den Kunden ist besser, weil man hat ja in der eigenen Wahrnehmung "gespart".
  7. Für Phantasialand-Verhältnisse sieht die Ecke aber schon heruntergekommen aus. Verlassene Freizeitparks können da ja jetzt nicht der Maßstab sein. In der Hollywood Tour wurde über viele Jahre nur das nötigste gemacht. Die Haie sind von innen zerfleddert, Tarzan wurde die Hand mit Panzertape angeklebt, usw. Alles keine nachhaltigen Reparaturarbeiten, sondern billigste Flickschusterei. Von echter Pflege kann da keine Rede sein. Und man muss sich das mal vor Augen führen: Die Hollywood Tour ist immer noch einer DER Darkrides in Deutschland. Jede Konkurrenz wäre wohl dankbar, wenn sie heutzutage in der Lage wäre, solch eine Reaktion zu bauen. Die "Umgestaltung" 2001 zum Temple of the Night Hawk geht wohl als die schlechteste Umgestaltung in einem deutschen Freizeitpark in die Geschichte ein. Halbherzig in einer Off-Season, um thematisch einigermaßen zu Wuze Town zu passen. Und dann jahrelang nur das nötigste gemacht. Wie viele Jahrzehnte wird jetzt hier gefordert, dass am Temple mal was passieren müsste? Dann kamen die Crazy Bats. Das teuerste daran waren wohl die VR-Brillen und der Film. Beides nicht vom Park selbst umgesetzt. Die Warteschlange und die Station sind notdürftig umgestaltet worden. Es wurde nur das absolut nötigste gemacht, um mit einer Neuheit werben zu können. Die Aussage, dass die Ecke nie gepflegt wurde, ist vielleicht nicht ganz richtig. Es ist aber eben schon festzuhalten, dass man mit dieser Ecke DEN Schandfleck im Park hat. Schon lange nicht mehr zeitgemäß, riesiger Darkride dem Verfall überlassen und abplatzender Lack vom 100. Mal überstreichen. Ich fand den Abriss einiger alter Attraktionen echt traurig, weil sie mir immer noch gefallen haben. Beim Temple hätte man rückblickend schon seit 2001 den Abriss dieser ollen Blechhalle fordern sollen. So etwas hässliches hat man lange nicht gesehen und es sollte auch schnellstmöglich entfernt werden. Egal, ob da jetzt Crazy Bats drin ist oder nicht. Zusammen mit Wakobato und dem Irrgarten ist das einfach eine konzeptlose Ecke, die umso trauriger wirkt, wenn man Rookburgh, Klugheim und Chiapas sieht.
  8. Dann aber bitte mit extra viel Kunstrasen, Wasserfontänen, die die Boote fluten und möglichst wenigen Animatronics.
  9. Ich denke zum Saisonstart wissen wir mehr. Wenn man das Rondell absperrt und auch Crazy Bats nicht mehr nutzbar ist, dann ist denke ich klar, wohin die Reise geht. Ich denke aber, dass man nur den Zugang zum See absperren wird und man weiterhin Crazy Bats nutzen kann. Dann wäre es tatsächlich denkbar, dass man den Terassenbau realisiert. Wie groß wäre das denn von der Fläche? Ist da irgendeine Form von Indoorattraktion denkbar?
  10. In Rust ist es eben ein Zusatzgeschäft. Bringt also etwas Geld ein oder trägt sich zumindest selbst. In den anderen Parks führt es eher zu einer miesen Kapazität und langen Wartezeiten. Kann gerne weg diese Notlösung für zu viel Geld.
  11. Bin heute nicht damit gefahren. Wie fährt sich das gute Stück Brennholz?
  12. Also meine Uni bleibt bis Mitte April im Online-Studium. Heute haben wir so hohe Zahlen wie noch nie. Die Hotspot Regel wird so schnell genutzt werden, da bin ich mir sicher. Deutschland hat keine Exit-Strategie.
  13. Da man im Europa-Park ja bereits Mitte Mai neue Jahreskarten anbietet, denke ich nicht, dass es etwas mit Corona Hilfen zu tun hat. Man wird in Brühl denke ich einfach etwas vorsichtiger sein, weil die Kapazitäten noch begrenzter sind als in den meisten Parks. In Deutschland ist nicht ansatzweise absehbar, dass die Corona Maßnahmen ernsthaft gelockert werden. Spätestens im Herbst fällt uns die Impfquote wieder vor die Füße. Wenn da die Zahlen wieder extrem steigen, wird auch ein Lockdown wieder eine Option sein. Und ich denke, dass man dieser Problematik aus dem Weg gehen will. Durch dieses ewige verlängern der Jahreskarten waren die Jahreskarten wohl DAS Minusgeschäft überhaupt.
  14. Wahrscheinlich hat sich jeder Hotelgast eine geholt, der mehr als 3 Nächte dort bleibt.
  15. Ich finde, dass die Bahn sich jährlich besser fährt. Das Retracking macht sich bemerkbar. Wer auf der Achse sitzt, ist selber schuld...
  16. Aber du zahlst ja am Ende mehr als 50€ und kannst dich sowieso nicht wirklich dagegen wehren. Es gibt ja keine Alternative. Bei dieser Monopolstellung wird es keine Jahreskarte von den Betreibern selbst geben.
  17. Ich würde mal behaupten, dass der Park eine Lösung finden könnte. Das ist aber am Ende sicherlich mit hohen Kosten verbunden. Letztendlich müsste der Park vorlegen können, wie oft ein Jahreskartenbesitzer im Schnitt auf dem Parkplatz parkt. Den Parkplatzbetreibern macht man dann ein entsprechendes Angebot, von dem sie sogar noch profitieren. Beispielsweise eine zubuchbare Jahreskartenoption für alle Parkplätze für 40€ pro Jahr, wenn der Durchschnitt nur 30€ pro Jahr dort lässt. Vielleicht ist man da aber auch gar nicht kooperativ, wir wissen es nicht. Alternativ könnte der Park auch eine Parkplatzoption für 40€ anbieten, bei der man einen Parkplatz im Vorfeld reservieren muss. Man darf dann auf dem Fantissima Parkplatz parken. Die Option wäre dann zunächst limitiert und man sammelt Erfahrungswerte, ob es funktioniert und wie stark das Angebot genutzt wird. Wenn man dann halt am vollsten Tag im Jahr kommt, muss man im Zweifelsfall damit leben, dass man eben keinen reservierten Parkplatz bekommt. Da könnte der Park theoretisch ja die anfallenden Kosten auf dem Parkplatz mit einem Essensgutschein verrechnen. Der Europa-Park hat nach eigenen Informationen vor Corona 100.000 Jahreskarten gehabt. Ich denke, dass man im Phantasialand nur einen Bruchteil davon hat. Aber selbst, wenn es 50.000 wären. Da sollte man doch eine Lösung finden können.
  18. Ist ja auch in Ordnung. Letztendlich bleibt es aber ja auch freiwillig einen Freizeitpark zu besuchen. Irgendwann muss man eben wieder in den Normalbetrieb wechseln, wenn wir auf Dauer an einer funktionierenden Wirtschaft interessiert sind. Den richtigen Zeitpunkt wird es für die Risikogruppe sowieso nicht geben. Und für das Gesundheitssystem schon gar nicht. Die sind inzwischen mit allem überfordert, weil so viele aufgehört haben. Die wird selbst die nächste heftige Grippewelle in die Knie zwingen. Alles Zustände, die politisch gelöst werden müssen, nicht von Einzelpersonen im Freizeitpark.
  19. Ich war ja sehr lange jemand, der sich für die Corona Maßnahmen eingesetzt hat. Zum aktuellen Zeitpunkt sehe ich aber rechtlich einfach keine Grundlage mehr für die Aufrechterhaltung. Es mag ja sein, dass z.B @Noctew sein persönliches Risiko sich zu infizieren höher einschätzt, jedoch kann das doch nicht die Grundlage für eine Aufrechterhaltung sein. Die Inzidenz ist inzwischen vollkommen unerheblich, weil die Todeszahlen und die Krankenhauseinweisungen nicht mehr wirklich im Zusammenhang damit stehen. Und was war das Ziel der Maßnahmen? Das Gesundheitssystem sollte nicht zusammenbrechen. Dieses Risiko ist aktuell nicht gegeben. Ich verstehe in dem Zusammenhang auch nicht, wieso Personen nun von anderen weiterhin verlangen, dass sie weiterhin eine Maske tragen sollen? Jeder konnte sich impfen lassen und jeder kann nun für sich weitergehende Schutzmaßnahmen treffen. Es steht also jedem frei in Innenräumen eine FFP2 Maske zu tragen. In Kombination mit der Impfung sollte das ziemlich sicher dafür sorgen, dass man sich entweder nicht infiziert oder nur einen harmlosen Verlauf hat. Ich sehe es nicht als meine Verpflichtung an, dafür zu sorgen, dass andere Leute sich nicht bei mir anstecken. Wenn ich krank bin, dann bleibe ich zu Hause. Wenn ich aber keine Symptome habe, dann ist für mich der Sinn einer Maske nicht wirklich gegeben. Vor einigen Monaten habe ich das noch anders gesehen, weil da noch im Raum stand, dass wir mit hoher Impfquote das Virus massiv eindämmen. Die Realität ist aber eher, dass wir uns alle einen maximal hohen Schutz durch Impfung holen und dann auch in Kauf nehmen müssen, dass wir Corona bekommen. Dann aber eben in milder Form.
  20. Auf jeden Fall nicht 395€ + Parkgebühren für eine Jahreskarte wie im Europa-Park. Für den Preis müsste das Phantasialand schon einige Boni bieten. Vom Preis-/Leistungsverhältnis war die Phantasialand Jahreskarte aber sowieso häufig besser als die Ruster Variante.
  21. Mit Jahreskarten sind folgende Parks fest eingeplant: - Movie Park (plus Bobbejaanland, Efteling, Slagharen) - Toverland - Disneyland Paris Wenn es vom Phantasialand eine Jahreskarte geben wird, gibt es auch hier wieder einen Neustart. Ansonsten wird es wohl durch Bachelor Abschluss im Sommer und Beginn des Master Studiums eher ruhig. Vielleicht bekommen wir noch Plopsaland, Holiday Park und andere "kleinere" Parks dazwischen geschoben.
  22. 28 Meter plus noch ein paar Meter in die Erde (siehe Rookburgh). Da kann man schon eine Menge zaubern. Letztendlich sollte man doch inzwischen wissen, dass das Phantasialand keine 40 Meter Höhe braucht, um gute Attraktionen zu bauen. Ein Darkride mit 28 Metern Höhe wäre wohl ziemlich überdimensioniert.
  23. Ich denke das werden die neuen Wegweiser, wie man sie auch in Rookburgh bereits findet. In Afrika war ja auch so ein neuer Bildschirm zu sehen.
  24. Wieso soll man das denn weniger offensichtlich machen? Es wird eben irgendwann Zeit für die olle Schrotthalle. Ich freue mich, wenn es dem Ding endlich an den Kragen geht und man dort etwas auf dem aktuellen Niveau baut.
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