kisslab

Ich glaube ja uns erwartet 2018 folgendes:
- In der HT werden ein paar Sprengsätze gezündet und läuft fortan unter dem Namen "HT Armageddon" 
- TOTNH bekommt ein paar Tageslichtlampen spendiert und wird als längster Night&Day-Indoor Coaster beworben.
-Aus 4D wird 5D - Kino. Zusätzlich zur 3D-Brille werden noch Duftbäumchen verteilt.
-Die Geister Riksha wird zu einem durchfahrbaren Aquarium umgebaut
 
In diesem Sinne ein tolles neues Jahr 2018 und Sorry für OT

Ich glaube ja uns erwartet 2018 folgendes:
- In der HT werden ein paar Sprengsätze gezündet und läuft fortan unter dem Namen "HT Armageddon" 
- TOTNH bekommt ein paar Tageslichtlampen spendiert und wird als längster Night&Day-Indoor Coaster beworben.
-Aus 4D wird 5D - Kino. Zusätzlich zur 3D-Brille werden noch Duftbäumchen verteilt.
-Die Geister Riksha wird zu einem durchfahrbaren Aquarium umgebaut
 
In diesem Sinne ein tolles neues Jahr 2018 und Sorry für OT

Und statt Alfred Hitchcock wird die Hollywood Tour fortan von Michael Bay präsentiert... 

Ich glaube ja uns erwartet 2018 folgendes:
- In der HT werden ein paar Sprengsätze gezündet und läuft fortan unter dem Namen "HT Armageddon" 
- TOTNH bekommt ein paar Tageslichtlampen spendiert und wird als längster Night&Day-Indoor Coaster beworben.
-Aus 4D wird 5D - Kino. Zusätzlich zur 3D-Brille werden noch Duftbäumchen verteilt.
-Die Geister Riksha wird zu einem durchfahrbaren Aquarium umgebaut
 
In diesem Sinne ein tolles neues Jahr 2018 und Sorry für OT

Ich glaube ja uns erwartet 2018 folgendes:
- In der HT werden ein paar Sprengsätze gezündet und läuft fortan unter dem Namen "HT Armageddon" 
- TOTNH bekommt ein paar Tageslichtlampen spendiert und wird als längster Night&Day-Indoor Coaster beworben.
-Aus 4D wird 5D - Kino. Zusätzlich zur 3D-Brille werden noch Duftbäumchen verteilt.
-Die Geister Riksha wird zu einem durchfahrbaren Aquarium umgebaut
 
In diesem Sinne ein tolles neues Jahr 2018 und Sorry für OT

Dagegen spricht nur das Klugheim zeitlich ja eher Richtung Mittelalter geht - da dürfte Beton noch unbekannt gewesen sein. Was man ja auch an der Bauweise der Häuser merkt die ja aus Holz oder Stein gebaut sind.

Dagegen spricht nur das Klugheim zeitlich ja eher Richtung Mittelalter geht - da dürfte Beton noch unbekannt gewesen sein. Was man ja auch an der Bauweise der Häuser merkt die ja aus Holz oder Stein gebaut sind.

Das schliesst sich ja jetzt nicht wirklich aus..

Ich freue mich sehr euch heute mein erstes Video von Klugheim und Taron vorstellen zu dürfen. In dem Video blickt man aus völlig neuen Perspektiven in die neue Themenwelt Klugheim und sieht auch die ersten Offride-Szenen von Taron! 
Was zu Beginn eine Hilfestellung zur Vorstellungskraft der neuen Baufortschritte gedacht, war hat sich zu einem wirklich tollen Projekt entwickelt, was unerwartet gut ankommt. Darum möchte ich auch hier nochmal sagen, dass das was man sieht zwar von mir kommt, aber auch eine menge Hilfe Anderer beinhaltet. Danke für die Hilfe von PureFun in Form von täglichen Informationen und Bildern, von Mühle für unglaublich große Bilderpakete und fantastischen Detailaufnahmen, von Rollercoaster 1137 für die optisch genialen und ebenfalls detailierten Bilder, welche sich besonders gut für Vergleiche eignen und von Transporter ebenfalls für Bilder (und das Mitnehmen im Auto! :D) UND einer weiteren Überraschung die wir planen! 
Und jetzt viel Spaß!!
 
 

Mit diesem Beitrag würde ich gerne auf @Purefun's Wunsch eingehen und das Layout unter Hilfenahme von Werten darstellen und beschreiben. Vorab möchte ich allerdings nochmal erwähnen, dass diese Werte stark von der Realität abweichen können, da die Geschwindigkeiten nicht bekannt sind und das Modell nicht zu 100% korrekt ist. Dies betrifft vor allem die Werte für die G-Kräfte. 
Nun möchte ich aber anfangen und durchgehe einmal das komplette Layout. Es geht also los mit dem ersten Launch. Was die Beschleunigung angeht tappen wir nur noch wenig im schwarzen, da das Phantasialand schon erwähnt hat, dass es sich hier um den intensivsten Launch nach LSM- Bauweise handelt. Wer schon einmal den Fluch von Novgorod gefahren ist, der hat schon mal einen schönen knackigen Launch erlebt. Taron müsste nach der Definition noch etwas intensiver sein. Zu dem kommt noch hinzu, dass Taron vermutlich keinen fliegenden Start hat und man eben aus dem Stillstand auf diese Weise beschleunigt wird. 
Der Launch hat ungefähr eine Länge von 30m und beschleunigt in kürzester Zeit auf ungefähr 85-95km/h (Im Modell auf 90km/h). 

Nach dem Launch folgt die Auffahrt in den Overbanked Turn um die Baslatfelsen herum. Die Basaltfelsen sind stets entgegen der Fahrtrichtung ausgeführt und richten sich während der Fahrt bedrohlich gegen einen. Die Neigung am höchsten Punkt beträgt in etwa 105-110° und man wird während dessen mit etwa 1,9g in den Sitz gepresst. Was mir daran persönlich auch sehr gut gefällt, ist die Länge des Overbanked Turn, bei dem man ungefähr eine 250° Kurve macht.

Nach dem Overbanked folgt der Airtimehügel mit der, von so vielen heiß begehrten Airtime. Der Airtimehügel kann sich jedenfalls sehen lassen, da g-Kräften von bis zu -1g auftreten könnten.

Anschließend folgt der Tunnel mit der zweittiefsten Stelle des Layouts. Die Geschwindigkeit ist mit ungefähr 85km/h also recht hoch. Da man ebenfalls durch eine Senke und gleichzeitig eine Kurve fährt sind die g-Kräfte dort entsprechend groß. Hier gehe ich mit etwa 4,5g von der höchsten Belastung für den Körper aus. Auch die Ein- und Ausfahrt des Tunnels sind nicht zu vernachlässigen. Bei der Einfahrt stürzt man sich in die unteren Etagen eines Gebäudes und fährt bei der Ausfahrt Frontal auf ein Gebäude (Stationseinfahrt) zu, welchem man nur mit einem Umschwung ausweichen kann.

Anschließend folgt eine 270° Kurve über der Station und es geht weiter Richtung River Quest. Nach der Durchfahrt durch die Dachstrukturen folgt ein, meiner Meinung nach sehr geschmeidig wirkendes Fahrelement. Viel gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen, auch was die g-Kräfte angeht, findet man hier nichts besonderes. Dieser Teil lebt glaube ich vor allem durch seinen Schwung. Außerdem fährt man hier einmal rund um die Station von Raik, kreuzt die Strecke von Raik zweimal und fährt einen Teil vermutlich parallel zueinander, was dazu führen kann das Taron und Raik frontal aneinander vorbeifahren.

Danach geht es über den Transfer-Raum hin zu den S-Kurven. Dabei sollten wohl die meisten an Chetah-Hunt denken. Viel muss man dazu nicht sagen. Die meisten können sich sicher vorstellen, was das für einen Spaß macht dort so knapp über dem Boden und zwischen den Felswänden herzufahren.

Nach den S-Kurven folgt ein schöner Drop in den tiefsten Teil des Layouts, den zweiten Launch und sozusagen in den zweiten Steil der Strecke. Zum Launch muss ich nicht mehr viel sagen, da ich das schon zu Beginn getan hab. Der Unterschied besteht jedoch darin, dass es sich hier um einen fliegenden Start handelt. Der Zug fährt mit ungefähr 80km/h in den c.a. 30m langen Launch ein. Das heißt, er verliert im ersten Streckenteil also nur 10km/h und wird daruf hin auf 100-110km/h (im Modell 105km/h) beschleunigt um in das gewaltige Basaltgebirge zu schießen.

Nach dem tiefsten Punkt der Strecke folgt unmittelbar der höchste Punkt der Strecke. Die Höhendifferenz beträgt in etwa 33m. Wer denkt, dass man dort oben Zeit zum verschnuafen hat sollte bedenken, dass der Zug selbst am höchsten Punkt beachtliche Geschwindigkeiten drauf hat. Dies erkennt man vor allem an den starken Neigungen der Strecke. An dem höchsten Punkt besitzt der Zug seine bis dato geringste Geschwindigkeit von 55km/h. Das bleibt nicht lange so, denn schon bei der Durchfahrt der H-Stütze liegt die Geschwindigkeit wieder bei rund 85km/h.

Anchließend folgt die Fahrt durch den, wie es Universal Rocks nannte, Vogelschnabel. Hier befindet sich die stärkste Neigung der Strecke, welche ungefähr 115° Neigung besitzt. Kein Wunder bei einer GEschwindigkeit von 70 km/h. Danach taucht man wieder in ein Basaltgebirge ab.

An dieser Stelle folgt der zweite von drei sehr intensiven vertikalen Beschleunigungen. In der Senke steigen die g-Kräfte wieder auf hohe Werte von c.a. 4,2g. Allerdings nur für einen kurzen Zeitraum. Daraufhin folgt der zum Airtimehügel parallel verlaufende ''twisted camelback''. Wenn man sich den bisherigen verlauf anschaut könnte man meinen, dass die Fahrt sehr eintönig wird, da es hauptsächlich eine Menge von Umschwüngen gibt. Wenn man sich diese jedoch genau anschaut sieht man, dass jeder individuell ist und die strecke sehr abwechslungsreich macht.

Nach dem ''twisted camelback'' folgt die Fahrt durch, zwischen, unter den Gebäuden her und auch hier schrauben sich die g-Kräfte wieder auf etwa 4,3g nach oben.

Nach der Durchfahrt kommt DAS Element von dem ich persönlich am meisten erwarte. Man schießt aus den Gebäuden an der Basaltwand empor um sich von einer Linkskurve mit etwa 90° Neigung in eine Rechtskurve, auch etwa 90° Neigung, zu legen um den Kamin zu umfahren. Hier erfährt man bei etwa 65-70km/h eine Neigungsänderung von 180° auf einer Länge von 25m. Das macht eine Winkelgeschwindigkeit von ungefähr 135 °/s. Man dreht sich während einer Sekunde also um 135°. 

Anschließend folgt eine 180° Kurve parallel zur 270°- Kurve aus dem ersten Teil der Strecke über der Station und es folgt die Einfahrt in die sehr intensive Helix. Bisher galten starke g-Kräfte immer nur für einen geringen Zeitraum. Hier herrschen nun etwa 4g über einen etwas längeren Zeitraum. Dabei sind die Schienen dicht an die Basaltfelsen gepackt und es scheint als würde man über die Basaltfelsen fahren. 

Danach geht es schon in die Schlussgerade. ''Schon'' sollte hier mit Ironie genommen werden, denn bis dato hat man zwar ''erst'' 1:20min Fahrt aber schon eine Strecke von 1150m hinter sich gelassen. Außerdem erlebt man auf dieser Gerade nochmal ein paar erwähnenswerte Airtiememomente, welche ich rot markiert hat. An diesen Stellen erwartet uns aber mehr eine Floating Airtime. Man fährt noch einmal komplett quer durch Klugheim und auch die Besucher können diesen Teil der Strecke entspannt von einem kleinen Balkon aus betrachten. Es gibt natürlich nicht nur diesen einen besonderen Beobachtungspunkt. ganz Klugheim wird voll damit sein. Er dient lediglich als Vertretung aller Beobachtungspunkte, denn nicht nur die Besucher in Taron selbst werden ihren Spaß haben, sondern allle!

Nach der Schlussgeraden, die ein wenig an Goliath in Holland erinnert, geht es durch die Schlusskurve mit c.a. 60 km/h in die Bremse. Auch der Schluss wird demnach nicht langweilig. In der Schlusskurve wirken wie bereits geschrieben etwas mehr als 3g und ich persönlich finde starke Abbremsungen super. 

So ich hoffe der Beitrag findet Gefallen und wie gesagt, man darf es nicht zu genau nehmen mit den Daten. Im laufe des Tages, eher gegen Abend gibt es dann von mir noch ein neues Update.  

Hallo zusammen,
irgendwie kommt doch auf der Baustelle am einen oder anderen Ort alles nochmals anders, als eigentlich gedacht. Insbesondere dann, wenn man Dinge schon für fertig und abgeschossen hält. Plötzlich wird's dann nochmals NOCH schöner, als es eh schon war. Das trifft heute auf den tonnendachförmigen Abschluss des Pentagon-Gebäudes zu. Die überspannenden Latten wurden wieder entfernt (X), dafür wurde der gesamte First angehoben (neongrüne Pfeile) und nun thront das Tonnendach regelrecht über dem Gebäude.


Aus dieser Perspektive ist die aufwändige Konstruktion noch besser zu erkennen.

Aus der gleichen Perspektive der Stand der Arbeiten am benachbarten Gebäude über der Tunneleinfahrt.

Am Gebäude über der Gasse wurden die bislang noch offenen Dachlattenbereiche die für den Transport mit dem Kranwagen notwendig waren mit Holzlatten geschlossen. Die Farbe des Holzes ist noch geringfügig anders (etwas rötlicher) , daher lassen sich die neuen Holzlatten gut identifizieren (neongrüne Pfeile).

Ein  kurzer Blick in den Stand des "Innenlebens" von RQ. Der neu mit einen Holzkonstruktion versehene Bereich des alten, nicht in Betrieb gegangenen Jet-Bahnhofes, ist zu großen Teilen unter einer schwarzen Folie verschwunden.

Die Arbeiten am zweiten Drop von RQ lassen schon gut die zukünftigen Holzstrukturen erahnen.

Neben dem ganzen Holz, war heute auch "Metalltag"...
An der entstehenden Metallpattform über dem Transfertrack wurde eine Treppe nach außen montiert.

Hier die Treppe aus der Nähe. Es sind aber noch mehr Metallteile dort gelagert.

Und nun ein kleines Bilderrätsel ... wer mag, kann ja mal gucken was da auf dem Bild zu sehen ist. Auf dem übernächsten Bild habe ich das gesamte Objekt neongrün markiert.

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Und hier die Lösung des kleinen Suchbildes:

Richtig! Es wurden heute Geländerelemente geliefert.
Diese wurden von einem Kranwagen über die neue Schallschutzwand gehoben und neben das Stationsgebäude verbracht. Hier gleichzeitig die nächsten Teilelemente.

Hier im Detail.

Jetzt folgten ehr stangen- und stützenartige Elemente.


 Den Abschluss bildeten umfangreiche, bereits vorgefertigte Konstruktionen die über den Basalt schwebten und an gleicher Stelle wie die Teile zuvor verbracht wurde.

Zur besseren räumlichen Vorstellung hier im Detail.

Darüber hinaus wurde sowohl im Bereich des Turmhauses und des Canyons gearbeitet.
Viel Freunde mit den heutigen Bildern aus KLUGHEIM.
Grüßle,
PureFun

Ich hab mal versucht die neuen Fortschritte der letzten Tage aus ein paar anderen Blickwinkeln einzufangen und zum Schluss hab ich noch zwei spekulative Ideen.

Beginnen möchte ich mit der Schallschutzwand. Wenn man genau hinschaut endet diese auf einer Betonkante. Ob das heißt, dass sie dort auch wirklich aufhört oder erwartet uns noch eine Fortführung? Als Schallschutz müsste sie glaube ich nicht weitergezogen werden. Andererseits würde sie abrupt enden. Ich dachte eher, dass die Wand nach der Ecke ebenfalls weiter abfällt.



Die Betonarbeiten auf der Einfahrt zum Lift von River Quest haben sich tatsächlich als zwei weitere Footer herausgestellt. Nun sind ganz deutlich 3 Footerpaare zu erkennen.



Als nächstes zum Lift von River Quest selbst. Interessant finde ich hier, dass die Holzverkleidung auf der breiten Seite erst ab einer gewissen höhe beginnt und erstmal nur drei Graden an Holzlatten hochgezogen wurden. 



Der neue Weg ist nun bis zum Ende mit Holzbrettern bedeckt.



Das Stationsdach müsste nun komplett mit Schieferplatten beeckt sein. An der Stelle, an der eine Stütze mit Holz verkleidet wurde, sind ebenfalls Schieferplatten angebracht. Auf der anderen Seite der Station das Selbe.



Der neue Kamin hat eine erste Betonschicht bekommen. An dem Kamin ist mir etwas Interessantes aufgefallen. Im übernächsten Bild mehr dazu.



Als die Holzdecke über dem Gebäude gebaut wurde, hat man ein Rechteck frei gelassen. Das heißt also, man könnte den Kamin in das Gebäude hinein modellieren und als echten Kamin benutzen/aussehen lassen. Es könnte allerdings auch sein, dass die Decke nicht komplett geschlossen wurde, weil dort eine Stütze im Weg ist.



Zum Schluss noch eine Idee von mir. Wie man ja erkennen konnte, befindet sich im neuen Weg eine kleine Ecke. Mir würde es super gefallen, wenn darauf ein Turm, wie im folgenden Screenshot zu sehen ist, entstehen würde. Es wäre noch ein wunderbarer Near-Miss-Effekt. Außerdem würde man im weiteren verlauf noch einmal darunter her und einmal knapp daran vorbeifahren. 

 

Hallo zusammen,
heute war einer der wenigen Tage, an denen an ganz vielen Stellen der Baustelle gewuselt und gearbeitet wurde, jedoch die Fortschritte und Tätigkeiten nur schwerlich im Foto festzuhalten sind. Das betrifft zB Arbeiten an Sensortechnik, Thematisierungsdetails oder Gerüsterstellung für Thematisierungsarbeiten. Grade diese letzteren, vorbereitenden Tätigkeiten sind wichtig, jedoch - nennen wir es so - nicht grade "mitreißend" zu dokumentieren. (räusper)
Die Foto-Dokumentation auch dieser Tätigkeiten existiert, aber den weitaus größten Teil davon ersparen wir Euch -  glaubts mir, es ist besser so.
Nun aber zu den vielen Fortschritten und Veränderungen auf der Baustelle, des heutigen Tages.
Starten wird einfach mit einigen Vorbereitenden Tätigkeiten. Die Erdarbeiten der letzten Tage im Bereich vor der RQ-Wand wurden heute mit der Verdichtung des Materials fortgeführt. Der verwendete Rüttler ist mit einem Pfeil markiert.

Die Verschalungselemente am Fuß des RQ-Liftes wurden heute zum Einen für die Verfüllung mit Beton vorbereitet, hierzu waren auch noch Metallarbeiten mit der Flexx notwenig,..

...zum Anderen wurden die zwei Verschalungen dann auch mit Beton verfüllt.

Innerhalb von RQ wurde weiter an dem entstehenden Dach im Bereich des nicht in Betrieb gegangenen Phantasialand-Jet-Bahnhofes gearbeitet und und wieder Holz für den RQ-Lift vorbereitet. Gleichzeitig wurde das Gerüst ausgehend vom neuen Wehrgang erweitert. Am RQ-Lift selber wurden einige Holzarbeiten an den Seitenflächen abgeschlossen, augenfälligste Veränderung war jedoch der Arbeitsfortschritt am oberen Abschluss des Lift-Turms auf der dem FJP zugewandten Seite. Hier die Phasen der Tätigkeiten in diesem Bereich heute.



Die Schallschutzwand wuchs durch die Montage weiterer Elemente ebenfalls an. Im unteren Bereich der bereits montierten feuerverzinkten Wandelemente hat UR bereits mit den Vorbereitungen für die Thematisierungsgerüste begonnen. Hier werden derzeit - recht des folgenden Bildausschnittes - Schweißarbeiten durchgeführt.
 
Die gestern noch in der Durchführung befindlichen Holzarbeiten am höheren der beiden Stationstürme wurden auch abgeschlossen. Der Bereich ist gut durch den hier noch ausstehenden Farbauftrag zu erkennen.

Im Bereich des großen Höhleneingangs wurde ein Teil der bestehenden Basaltthematisierung entfernt.

Viel Freude mit den Fotos aus KLUGHEIM vom heutigen Tag.
PureFun
 

Hallo zusammen,
auch heute gab es wieder vieles in KLUGHEIM zu entdecken. Das nun anhaltend gute Wetter lässt eine völlig normale Bautätigkeit zu, die im Dezember allemal nicht selbstverständlich ist.
Entlang der Trennung zwischen Launches und der Stationseinfahrt wurde der gestern begonnene Holzzaun weiter vervollständigt.

Auffällig ist die bislang unthematisierte Wandfläche (neongrün gekennzeichnet) unterhalb der unteren Treppe des großen Weges. Die umgebenden Wände wurden derweil thematisiert.

An der oberen Treppe des großen Weges am Balkon wurden heute ebenfalls weiter gearbeitet.

Was hier, aber auch im folgenden Bild (mit Pfeil gekennzeichnet) gut zu sehen ist, dass die einzelnen Bretter Material enthalten, dass bei schlechter Witterung das ausrutschen verhindern soll. Ebenfalls zu erkennen, sind die derzeit stattfindenden, intensiven Erdarbeiten (mit Pfeil gekennzeichnet) im Bereich vor der RQ-Wand.

Hier mal wieder ein Frage an alle, die sich damit auskennen. Auf dem großen Weg ist eine Lehre, oder eine vergleichbare Konstruktion aus Holz abgelegt. Das Ganze schaut toll aus mit dem umgebenden Werkzeug - fast wie ein Stilleben. Aber... wofür ist dieses Holzkonstrukt denn genau?

 Unterhalb des großen Weges, in den Streckenbereichen neben dem Canyon, wurden heute Installationsarbeiten durchgeführt.

Hier im Detail zu sehen.

Im Bereich des "Pentagon-Gebäudes" wurde der Schornstein auf der FJP-Seite mit Steinen thematisiert, der Schornstein auf der gegenüberliegenden Seite steht nun im Grundgerüst und ist bereit, um mit dem bekannten, feinen Netz überzogen zu werden.


Hier zum Einen die Position des zweiten Schornsteins nochmal aus einer anderen Perspektive (neongrüner Pfeil), zum Anderen auch eines der "beliebtesten Spiele" auf der Baustelle: "Kranschieben".

Die Position des gelben Krans ist verändert worden. Er ist weiter in Richtung der Baustelleneinfahrt gewandert. Die neue Position ist im nachfolgenden Foto gut zu erkennen. Auch gut zu sehen sind die Fortschritte an der Schallschutzwand im gesamten linken Bildbereich.

Dies hier im Detail.

Im Bildhintergrund waren auf den Fotos zuvor die Stationsgebäude zu sehen. An diesen war gestern - wie beschrieben - umfangreich mit den farblichen Thematisierungsarbeiten des Holzes fortgefahren worden. Heute wurde diese geschaffene Farbbasis im Detail weiter mit Feinheiten versehen, die wiederum keine oprische Langeweile zulassen werden in KLUGHEIM. Die Holzschindeln wurden einzeln, Stück für Stück, sorgfältig mit farblichen Highlights versehen.

Hier diese Tätigkeit, die die Holzoberfläche "lebendig macht"  aus der Nähe.

Es wurde ebenso weiter an der bisher noch nicht farblich gestalteten Ecke am unteren Sockel des hohen Turmes auf der Station gearbeitet.

Auch an RQ wurde heute natürlich weiter an der Thematisierung gearbeitet. Die entstehende Überdachung im Innenhof, im Bereich des nicht genutzten Phantasialand-Jet-Bahnhofes, wurde weiter montiert.

Im Bereich des bisherigen RQ-Eingangs wurden heute Holzlatten in großem Umfang zur weiteren Verwendung lasiert.

Die Phantasialand-Jet-Durchfahrt auf der MC-Seite dient hier auf diesem Foto als Bilderrahmen. Besonders hierbei auf die Wand im Hintergrund achten.

Hier sind die Farbmuster der Fassade im Detail.
 
Entlang des zweiten Drops sind nun Gerüste entstanden, die auf anstehende Arbeiten an der Wand schließen lassen. Im Bildvordergrund unten sind die gestern bereits beschriebenen Verschalungselemente zu erkennen.

Auf der anderen Seite, am Fuß des zweiten Drops, finden derzeit Schweißarbeiten statt.

Abschließend für heute noch die Fortschritte am RQ-Lift. An der linken Schmalseite des RQ-Liftes wurde heute eine noch bestehende Lücke zwischen dieser Schmalseite und der ehemaligen Wasserfallseite geschlossen.

Es handelt sich hier um einen circa Schulterbreiten Bereich an der Position des Zimmermanns auf diesem Fotos über fast die gesamte Höhe des Liftturms.

Auf der dem FJP zugewandten Seite des Liftes wurde ebenfalls die Holzthematisierung fortgeführt. Es handelt sich auch hier um den Übergangsbereich zur ehemaligen Wasserfallseite. Hier nahezu parallel zum gelben Kran.

Dieser Teilbereich hier nochmals aus der Nähe.

Das Vordach am oberen Abschluss der Wasserfallseite wurde fertiggestellt.

Abschließend heute noch die Innenansicht des ersten Drops, nachdem gestern die Holzverkleidung auf einer Seite angebracht wurde. Wer mag, kann mal gucken was da auf den Holzbalken steht.

Viel Freude mit den Bildern des heutigen Tages aus KLUGHEIM.
PureFun

Hallo zusammen,
für alle die aufgeblieben sind, hier die "Spätausgabe" der heutigen Fortschritte aus KLUGHEIM. Erstmal Danke an alle die "Daumen gedrückt haben" für besseres Wetter. Das hat heute geklappt... trocken wars und die Baufortschritte gingen gut voran.
Es wurden auf der gesamten Länge des "großen Weges" vom Balkon bis zum Gebäude über der Gasse heute Holzbohlen verlegt. Noch sind sie nicht überall befestigt, aber man bekommt schon einen guten Eindruck. Was ebenfalls passierte, eine weitere Stahlstütze wurde noch platziert. Ihr Fuß wurde unten im "Canyon" befestigt.
  
Hier die Stahlstütze aus der Nähe.

Im "Canyon" selber wurde heute neben verschiedener Reinigungstätigkeiten auch ein Rohr montiert.

Oberhalb des "Canyons", an der RQ-Wand, wurde das Fachwerk, bzw die Fächer weiß gestrichen. Die rosa Grundierung ist verschwunden.

Unterhalb des Fachwerks ist die Phantasialand-Jet Durchfahrt zu erkennen. In diesem Bereich waren heute auch bereits sichtbare Tätigkeiten einer weiteren Thematisierung von RQ zu sehen.

Es scheint, hier bei den Holzbalken ein Grundgerüst für ein Dach zu entstehen. Die montierten Balken weisen Vorbereitungen für weiteren Elemente auf.

Auch am RQ-Lift ist heute wieder Vieles an Fortschritten erzielt worden. Die Wand des ersten Drops, die mit der bereits in den Tagen zuvor beschriebenen Holzunterkonstruktion versehen wurde, erhielt heute Ihre Holzverkleidung.

Hier diese Holzwand aus der Nähe.

Unterhalb des ersten Drops, auf der Ebene des Auslaufs vom zweiten Drop, sind Verschalungselemente für Beton montiert worden.
 
Und ganz am anderen Ende des RQ-Liftes, ganz oben, hat im Tagesverlauf die Montage eines Vordaches über die gesamte Breite begonnen. Zunächst wurde die Unterkonstruktion montiert.

Diese nahm dann die Holzlatten des Vordaches auf.


Es wurde eine Trennung zwischen dem Brems-Track und den Launches montiert. Diese besteht ebenfalls aus einer Holzkonstruktion.

Am ersten Launch wurde heute weitere Verkabelung installiert.

Im Bereich des "Pentagon-Gebäudes" wurde die Wand unterhalb weiter mit Steinen thematisiert.

Das Gebäude über der Tunneleinfahrt, mit den "gekreuzten Dächern", erhält derzeit ebenfalls einen Schornstein. Die Grundkonstruktion wird grade erstellt.

Auch der Schallschutz wurde heute weiter komplettiert. Besonderes Augenmerk liegt hier auf den entstehenden Gerüstelementen im unteren, linken Bereich des Fotos.

Diese Elemente hier nochmal im Detail.

Sehr viel Energie floss heute in die Thematisierung und Erdarbeiten (kleiner, roter Bagger) am und um die Stationsgebäude.

Hier der mutmaßliche Eingangsbereich der Station im Detail mit der auffälligen, schönen Kupferdachrinne.

Was aber auch schon auf dem Foto zuvor zu erahnen ist, die Bedeckung des Daches mit Schieferschindeln hat im Tagesverlauf deutlich sichtbare Fortschritte erzielt.

Aber auch an den Holzelementen der Station wurde heute viel an Thematisierung geschaffen. Die bisher sichtbaren Industrie-Holzverschraubungen wurden durch grobe Metallelemente Stück für Stück, jede einzeln, kaschiert. Es schaut nun aus, wie große, geschmiedete Nagelköpfe.

Danach wurde weiter an der Abtönung des Holzes gearbeitet. Zunächst am hohen der Beiden kupferbedeckten Türme der Station.

Dann weiter auf dem angrenzenden Dach.

Hier die Tätigkeit im Detail.

Zuvor war zu sehen, dass die farbliche Abtönung des kupferbedeckten Turmes im unteren, linken Bereich noch nicht erfolgt ist. Der Grund liegt darin, dass hier noch Tätigkeiten am Holz selber zu verrichten sind.

Darüber hinaus waren natürlich noch viele kleinere Einzeltätigkeiten auf der Baustelle zu beobachten. So fanden vor der RQ-Wand Erdarbeiten (gelber Bagger) statt und unterhalb des Balkons wurde mit der Reinigung von Schienen und Stützen begonnen.
Viel Freude mit den Bildern des heutigen Tages  - es ist noch vor 00:00 Uhr - aus KLUGHEIM.
PureFun
 

Hallo zusammen,
wenn es gestern schon unangenehm war, so hatte es sich heute bei fiesem Nieselregen richtig eingeregnet. Erstmal "Hut ab" vor den Arbeitern auf der Baustelle...das ist schon nicht wirklich schon, bei diesen Witterungsbedingungen zu arbeiten. Umso toller zu sehen, was wieder passiert ist und dabei ist zu entstehen. Apropos "sehen"... wenn Ihr einen Schleier auf den Bildern seht, dann seht Ihr den besagten Nielselregen, der sich fast wie Nebel über die Baustelle legte.
Vieles drehte sich heute um Holz und Holzbe-/Verarbeitung. Der "große Weg" vom "Balkon" hinüber zur "Gasse" ist weiterhin im entstehen. Gestern war bereits damit begonnen worden die ersten Holzstufen zu befestigen, das wurde gestern beschrieben. Heute wurden diese Stufen fortgeführt und auch eine erste Fläche auf dem eigentlichen Weg mit Holzbohlen versehen. Gleichzeitig ist auch zu erkennen, dass ein Gerüst entstanden ist, an der Wand (vorn links unten) die gestern noch mit Acrylfarbe thematisiert wurde.
 
Aber zurück zum Holz und dem "großen Weg". Den ganzen Tag über wurden weitere Holzbohlen mit dem bekannten großen, roten Kranwagen herangeschafft und auf und an dem Weg gelagert.

Sowohl auf dem Balkon vor dem mutmaßlichen China-Durchbruch.

Als auch auf der neu entstandenen, ersten Fläche des Weges im Bereich der tiefer gelegenen Treppe.

Mit welchem Einsatz die Handwerker auf der Baustelle im strömenden Regen dabei sind den "großen Weg" zu erstellen, dafür mal stellvertretend dieses Bild.

Weiter geht's mit der Holzbearbeitung. Gesten wurde beschrieben, dass die "baumarktneuen" Balken am großen Stationsturm eine Optik, wie frisch von Hand behauenes Holz erhalten. Das ist nun heute bereits in großen Teilen in einem ersten Schritt geschehen. Im Hintergrund ist das entstehende Stahlgestell der Fortführung der Lärmschutzwand zu sehen.

Hier das bearbeitete Holz, wie es heute ausschaute. Nichts ist mehr von den glatten, industriell aussehenden Holzflächen der Balken zu erkennen.

Hier der entstehende Schallschutz aus einer anderen Perspektive.

Aber am Stationsgebäude ist noch mehr passiert heute...und wieder geht's um Holz. Es geht um den Dachfirst der Stationseinfahrt. Dieser hat nun auch einen sehr schönen, krönenden Abschluss erhalten. Im Hintergrund des Fotos sind die entstehenden Basaltfelsen der Tunnelausfahrt zu erkennen.

Zunächst der Dachfirst und sein Abschluss vor Kopf nochmal im Detail.

Und hier aus der Nähe der Status der Thematisierungsarbeiten an der Tunnelausfahrt. Zur Orientierung, links im Bild sind noch die Holzbalken und das Schieferdach der Stationseinfahrt zu sehen.

Und noch mehr Holz. Im bisherigen Eingangsbereich von RQ wurde heute auch Holz bearbeitet.

Es war dort ganz schön was los heute. Hier das Ganze nochmal etwas Näher.

Aber auch an den Decken und Säulen wurde wieder - mal nicht mit Holz, sondern mit Farbe - fleißig die Thematisierung bearbeitet.

Zu RQ eine Zusatzinformation. Es finden derzeit auch Arbeiten in der Höhe des unteren Drittels des zweiten (großen) Drops statt.
Weitere Thematisierungsarbeiten (Schweißarbeiten für Thematisierungsstrukturen) finden derzeit am Pentagon-Gebäude (auf der dem neuen Schornstein gegenüberliegenden Seite) statt. Auf dem nachfolgenden Foto, durch einen Lichtschein von den Schweißarbeiten am Gebäude zu erkennen. Bei der Erstellung des Bildes war es bereits nahezu dunkel. Daher der Hinweis: "Nein", das ist nicht die plötzlich auftauchende Sonne am RQ-Lift, sondern ein Scheinwerfer, der dort oben montiert ist. Aber was ist noch auf diesem Foto zu sehen? Der rote Kranwagen, der derzeit das Holz für den "großen Weg" liefert, der gelbe Kran, der die Stahlteile für den Schallschutz anliefert und dann ist hier vorn wieder der orangene Kran aufgetaucht, der zuletzt vor der RQ-Wand stand. Gleichzeitig ist im unteren Bildbereich, den Ausleger des roten Kranwagens kreuzend, ein kleiner Baggerarm zu erkennen, mit dem heute Betonteile transportiert wurden.

Viel Freude mit den heutigen Bildern aus KLUGHEIM! Und bitte mal kräftig mit Daumen drücken, dass das Wetter morgen mal wieder deutlich besser wird.
PureFun

Hallo zusammen,
einer der weniger schönen Tage auf der Baustelle, zunächst war es der Regen danach wurde es zwar trocken(er), aber es begann mehr und mehr an Wind zuzulegen. Das drückt sich auch im einen oder anderen Foto aus heute. Alles ehr nass.
Aber was ist passiert heute? Das Erste was man sah, noch bevor man auf die Baustelle schaute, es ist dem rechten der beiden Bildschirme mit dem TARON Tailer etwas passiert. Ob durch Temperaturschwankungen oder äußere Einflüsse auf das Meterial eingewirkt wurde, war nicht zu erkennen.

Die schönen Veränderungen und Fortschritte auf der Baustelle überwiegen dies jedoch. Zunächst im Bereich Gasse, Pentagon-Gebäude. Hier die beiden hervorstechenden Bereich neongrün markiert.

Das feine Netz des Schornsteins am Pentagon-Gebäude wurde mit der ersten Betonschicht für die Thematisierung bedeckt.

Die mit Steinen thematisierte Wand wurde begonnen mit Acrylfarbe abzutönen. Was hier jedoch auch augenfällig ist, ist der angelieferte Stapel Holz. Dieser wurde im Verlauf des Tages für die Treppe am Ende des "großen Weges" hinunter vom "Balkon" wichtig. Beider hier im Foto durch einen Pfeil markiert.

Mit diesem Holz wurde begonnen, Stufen zu montieren auf der Treppe.

Auf der Station von TARON wurde heute auch weiter thematisiert. Die montierten Holzbalken wurden so bearbeitet, dass sie nicht mehr wie "frisch vom Baumarkt" aussehen, sondern wie von Hand behauen... sehr sehr schön!

Hier nochmal die Tätigkeit im Detail.

Auch am RQ-Lift wurde weiter gearbeitet und auch weitere Tätigkeiten vorbereitet. Zum Einen wurde das Gerüst weiter fertiggestellt zum Anderen wurde entlang des ersten Drops eine Holzunterkonstruktion geschaffen, die für die weiteren Thematisierungselemente die Grundlage sein wird.

Hier die beschriebene Holzunterkonstruktion im Detail. (Das, was da wie Bildrauschen aussieht, ist übrigens der fallende Regen) 

Im bisherigen RQ-Eingangsbereich wurde auch weiter an der Thematisierung gearbeitet.

Das schaut bisher so aus.

Und an der entstehenden Fortführung der Lärmschutzwand wurden weitere Elemente montiert.

Darüber Hinaus gab es eine Vielzahl von Arbeiten an der Tunnelausfahrt (weitere Montage von Metallelementen für die Grundgerüste des Basaltthematisierung) und an der Canyon (Ein- / Ausfahrt), hier wurde wieder weiter an den Betonfundamenten gearbeitet. Auf der dem neuen Schornstein gegenüberliegenden Seite des Pentagon-Gebäudes wurde ein Baugerüst, gleich dem am RQ-Lift, errichtet.
Viel Freude mit den Bildern aus KLUGHEIM vom heutigen Tag.
PureFun

Hallo zusammen,
im Gegensatz zu gestern musste man heute schon genau hinschauen, um die vielen Veränderungen und Fortschritte auf der Baustelle zu entdecken. Aber dann waren sie auch sofort sichtbar.
Im Bereich des Canyons wurden wieder umfangreiche Betonarbeitern ausgeführt. Auf der den Launchstrecken von Taron zugewandten Seite wurden die bisherigen Verschalungselemente entfernt. Der Verlauf der nun sichtbaren Wände ist hier zur besseren Sichtbarkeit neongrün hervorgehoben.

Am anderen Ende des Canyons wurde heute Beton in die dortigen Verschalungselemente eingebracht. Die Verschalungselemente stehen sozusagen "quer" zum Verlauf des Canyons.

Die Transportbehälter für den Beton werden nun unten durch Folien zusätzlich verschlossen, damit nichts heruntertropft.

Am Übergangspunkt vom "großen Weg" zum Balkon wurden diagonale Stabilisierungselemente angebracht. Diese verlängern gleichzeitig auch die bereist bestehende Diagonale des Balkonabschlusses aus Beton an diesem Punkt.

Das Gebäude über der Tunneleinfahrt wurde heute vollständig mit dem feinen Netz für die erste Betonschicht der Thematisierung bedeckt.

Das nachfolgende Foto verweist auf drei Bildbereiche. Den Bereich des Canyons, an denen derzeit die Betonarbeiten stattfinden, die Tür wo nun zu sehen ist, dass auch die letzten Montagestützen, die bisher die Decke trugen entfernt wurden und den Fachwerkbereich, der gestern rosa grundiert wurde. Dieser wurde heut mit einer weiteren Schicht wieder weiß überstrichen.

Weiterhin fanden wiederum Arbeiten auf den oberen Bereich von RQ statt. Es macht den Anscheinen, als würden hier die an die Fahrrinne angrenzenden Wände gereinigt. Kennt jemand die konkrete Aufgabe des Gerätes auf dem Foto?
 
Im Bereich des bisherigen RQ-Eingangs wurde weiter an der Farblichen Gestaltung der Deckensteine gearbeitet.

An der ehemaligen "Wasserfallseite" des RQ-Liftes wurde die Montage der Holzelemente fortgesetzt.



Die Arbeiten an der Schallschutzwand wurden deutlich sichtbar fortgesetzt. Es ist eine weitere Ebene entstanden.
 
Was im Detail auffällt ist, dass die Krone der Schallschutzwand in Richtung von KLUGHEIM abfällt. Hier durch eine Diagonale verdeutlicht.

Auch die Thematisierungsarbeiten auf dem Wartungshallendach wurden fortgesetzt. Hier wurde mit dem Auftrag einer weiteren Farbschicht begonnen.

Im Bereich des Betonbrückenelementes vor den Felsen des zweiten Launches wurden heute wiederum intensiv Erdarbeiten durchgeführt.

Und abschließend noch ein Detail. Die Tunnelausfahrt wurde mit den ersten Basaltstukturen für die folgende, weitere Thematisierung versehen.

Viel Freunde mit den heutigen Fotos der Baustelle.
PureFun

Hallo zusammen,
am heutigen Samstag ist ja bekannter Weise sozusagen nur ein halber Arbeitstag. Dennoch gab es heute wieder sichtbare Fortschritte auf dem Baustellenareal von KLUGHEIM.
Im Bereich des ehemaligen "Klettergartens" der Baustelle waren die Übergänge zwischen Stützen und Footern finalisiert worden. Dabei sind um die Sockel der Stützen helle Ränder entstanden. Diese wurden heute durch UR wieder dunkel abgetönt.

Hier im Detail ist noch der helle Rand auf der rechten Seite auf dem Fuß der Stütze vor dem abtönen zu erkennen.

Das gestern begonnene abtönen des Holzes auf der Dachfläche unterhalb des hohen Kupferdachs wurde heute fortgesetzt. Der rechte Dachbereich hat bereits fast vollständig eine erste Lasur erhalten.

Auf dem Dachbereich links vom Gebäude mit dem hohen Kupferdach wurde damit begonnen, dieses wie das Dach zur Stationseinfahrt mit Schieferschindeln zu bedecken.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Stationsgebäude wächst derzeit das Grundgerüst für die Fortsetzung des Schallschutzes an. Hier der aktuelle Status.

Im zentralen Bereich der Baustelle, dort wo sich Tunnel, Gasse, und Pentagon-Gebäude befinden, wurde ebenfalls weiter an der Thematisierung der Gebäude gearbeitet. Viele der Arbeiten betreffen die Außenwände der Gebäude, die sich in den verschiedensten Stadien der Thematisierung mit Beton befinden.

Vielfach werden die bearbeiteten Flächen zum Schutz mit den bereits bekannten blauen Folien überdeckt.


Dennoch ist auch hier bereits an vielen Stellen wieder die detailverliebte Akribie von UR zu erkennen. Allein schon das Mauerwerk weiß wieder zu gefallen.

Der Schonstein neben dem Pentagon-Gebäude nimmt nun durch das aufbringen des feinen Netzes bereits sichtbar zu erkennende Formen an.

Hier der derzeitige Status der Thematisierungsarbeiten im Bereich des bisherigen RQ-Eingangs.

Die noch unfertige Fachwerkwand an der RQ-Fassade hat derzeit alle Stadien ihrer farblichen Thematisierung... beige, weiß, rosa und auch im unteren rechten Bereich noch ohne Grundierung..

Am RQ-Lift wurde nun auch mit der Thematisierung der dritten noch verbliebenen Seite begonnen. Auch hier wurden erste Holzflächen angebracht.

Der obere Bereich der Liftes, am ersten Drop, wurde wie auch auf der gegenüberliegenden Seite des Liftes noch nicht thematisiert, bzw. dort mit der Thematisierung begonnen.

Am Fuß des Liftes befinden sich die in der Off-Season entstandenen Footer.

Wie immer viel Freude und die eine oder andere neue Idee mit den Fotos des heutigen Tages aus KLUGHEIM.
PureFun

Hallo zusammen,
ergänzend zu den Bildern, die wir heute Morgen bereits zur Eröffnung der diesjährigen Wintertraumsaison publiziert haben hier nochmal eine Reihe von Detailaufnahmen und Informationen, die einen besseren Einblick in die Konstruktion und Baufortschritte in KLUGHEIM geben.
Zunächst ein Übersichtsbild zur Orientierung auf der Baustelle. Die im Umlauf befindlichen Luftbilder sollten hier auch für Diejenigen, die bisher noch wenig oder keinen Kontakt mit der Baustelle hatten ebenfalls eine Erleichterung bei der Orientierung bringen.

Die wesentlichen neuen Elemente sind hier nochmal neongrün hervorgehoben. Wir werden diese noch einzeln im Detail behandeln.

Starten wir mit dem großen waagerechten Element, dass den gesamten Bereich von dem Balkon des potenziellen Chinadurchbruches bis zu den Betonstrukturen im Bereich des Tunnel überspannt. Die große Treppe.

Der große Weg wird augenscheinlich eine der Hauptschlagadern von KLUGHEIM werden und könnte vom Balkon aus "hinunter ins Dorf" einen ähnlichen visuellen Eindruck einer langen Straße schaffen, wie er im TARON Trailer zu sehen ist. Hier sind der Beginn des großen Weges am Balkon...

...und sein vorläufiger Endpunkt neben dem Turm über der "Gasse" zu erkennen.  Gleichzeitig ist hier aus zu sehen, dass derzeit eine Gitterstruktur für ein weiteres kleineres Gebäude neben der Treppe entsteht. Hier finden bereits seit einigen Tagen Schweißarbeiten statt.

Der Gebäudeteil auf dem großen Weg vorläufig noch mit einer Treppe endet ist bereits auf einer Seite mit Steinen thematisiert worden. Was hier auch im Bildvordergrund zu sehen ist, dass Bremstrack und Lunches durch eine Fachwerkstruktur getrennt werden.

Der Bremstrack führt an dieser Stelle auch in die Einfahrt in das Stationsgebäude. Dieses wurde bereits am Beginn der Offseason mit einem Schiefer-Schindeldach versehen.

Vor dem großen Eingang in die Wartungshalle liegt noch der Transporttrack. Was auch zu sehen ist, dass die Stützen hier in diesem Bereich nun final auf den Footern fixiert werden. Der bisher unter den Stützen bewusst gelassenen Luftraum zur Nivellierung  wurde geschlossen.

Hier nochmals im Detail.

Dies betrifft alles Stützen in diesem Bereich. Was hier auch zu sehen ist, ist die in Teilen neu aufgebrachte Schotterschicht (rechts im Bild). Diese reich auch in das Gangsystem unterhalb des ersten Launches hinein. Offensichtlich werden hier nun auch Elektroinstallationsarbeiten vorgenommen. Größere Mengen von Kabelkanal sind vor den Basaltfelsen des ersten Launches abgelegt.

Hier die noch nicht verbauten Kabelkanalrohre.

Die Beschreibung der Veränderungen im Bereich vor dem FJP schließt ein Fotos von dessen Dach ab. Hier wurde nun auch die Seitenfläche dunkel eingefärbt und fügt sich so sehr harmonisch in das Ensemble ein.

Wesentlichen Veränderungen fanden auch an den Fassaden von RQ statt. Neben dem "entkleideten" Lift wurde auch die ehemals recht kahl wirkende Fassade entlang des ersten Drops nach dem Lift sehr schön aufgewertet. Zum Einen durch einen langen Wehrgang, der in einem kleinen runden Turmelement endet, zum Anderen durch die Demontage des vielen bekannten "Roten Rohrs". Dieses wurde durch eine Art "Y-förmige" Fachwerkstruktur ersetzt, die direkt an der Unterseite des neuen Wehrgangs anschließt.

Hier noch der kleine Runde Turm des Wehrgangs im Detail. Eine entsprechende, runde Turmspitze (neongrün skizziert) bedeckt mit Holzschindeln befindet sich bereits lagernd auf dem Gelände.

Die Arbeiten am neuen Wehrgang sind noch nicht abgeschlossen, er schaut jedoch bereits jetzt toll aus!


Direkt neben dem neuen Wehrgang befindet sich der RQ-Lift. Dieser wurde, wie bereits in der Offseason beschrieben vollständig von der ehemaligen Thematisierung befreit. Um ihn herum ist in den letzten Tagen ein Gerüst entstanden.



Auf dem Foto zuvor ist auch bereits das in der letzten Woche neu entstandenen Holzdach mit den "gekreuzten Giebeln" zu sehen. es Befindet sich über dem Gebäude, das über der Tunneleinfahrt entstanden ist.

Abschließend noch kleinere Veränderungen im und am Park, die neben den mit dem Wintertraum verbundenen Arbeiten stattfanden. Das Tor zwischen Colorado und Mexico hat eine schöne Thematisierung erhalten.

Und die Parkscheinautomaten für die kommende Saison wurden vor dem Mystery-Eingang auf den bereits vor einigen Wochen beschriebenen Sockeln montiert. Sie sind jedoch noch verpackt.

Viel Spaß mit den neuen Fotos aus KLUGHEIM,
PureFun
 
 
 

In diesem Sinne: Eine schöne Wintersaison 2015!!;)

Blau: Hier denke ich, dass es hier eine Verbindung geben wird. D.h. der Bereich wird dann doch sehr luftig wirken.
1: Ob man da noch langlaufen kann? Oder ob das der Anstellweg wird für die zweite Attraktion??
 

kurzes Baustellupdate:
- der Testwagen ist durch den oberen Bereich des Turmes über der Gasse im Bereich des Tunnels hindurch und auf dem Weg zur Rechtskurve an der RQ-Wand.
- die Seite mit den Wasserfällen des RQ-Liftes ist nun auch von der alten Thematisierung befreit. Die Rückseite des Liftes ist ebenfalls schon in Teilen freigelegt. Die angedeutet Turmruine oben auf dem RQ-Lift ist noch vorhanden.
- die zuletzt abgeschliffene Palisadenwand am FJP wurde wieder dunkel lasiert.

Nach dem heutigen Bericht von PureFun, stehen für mich viele Fragen im Raum. 

Aber zu erst einmal zum River Qeust Lift und der Fassade. Hier wurde, wie PureFun schon sagte, ziemlich viel abgerissen. Die zweite Seite ist fast komplett frei.



Außerdem konnte ich mit PureFun folgende rot markierte Wand entlarven. 



Und zu guter letzt konnte man drei weitere Durchgänge in dem Gebäude über der Tunneleinfahrt erkennen. Spätestens jetzt ist das Gebäude ziemlich verwirrend. Auf der Seite der Einfahrt führen zwei Durchgänge ins leere. Auf der River Quest Seite liegen direkt zwei Durchgänge übereinander. Entweder hab ich diesbezüglich eine total falsche Auffassung oder es Stimmt so und wir können dort noch ziemlich viel erwarten und es wird ein reines Kreuz und Quer. Von dem Gebäude hab ich mal ein paar mehr Bilder, damit man alle Durchgänge sehen kann.

Zusammenfassung von Baustellentätigkeiten des heutigen Tages.
- RQ-Lift an den gestern beschriebenen Flächen zum großen Teil von der Felsthematisierung befreit. Im oberen 5-tel jedoch noch nicht. Es wurden aber bereits eine Vielzahl von vorbereitenden Cuts in den Felswänden durchgeführt und auch schon kleinere "Fenster" geschnitten.
- die gestern erwähnte Hebebühne befindet sich derzeit an der Rückseite des RQ-Liftes und es werden dort Arbeiten an der alten Felsthematisierung durchgeführt.
- In dem Bereich des früheren China-Übergangs aus der Westernstadt kamen zudem auch Bagger zum Einsatz, wie geleichermaßen auch vor dem RQ-Lift. Hier wird wohl die gestern und heute demontierte Thematisierung zerkleinert und in Container zum Abtransport geladen.
- der Testwagen mit dem Lichtraumprofil hat den Scheitelpunkt des ersten Overbankedturns überschritten und ist nun wieder auf dem "weg nach unten" um dann bald auf den ersten Camelback zuzusteuern...bis dahin sinds aber noch viele Meter.
- Auch auf dem Stationsgebäude, im speziellen auf dem hohen Kupferdach, fanden wieder Arbeiten statt.
- Ebenso wurde auf der gesamten Betonfläche im Bereich des Tunnels gearbeitet. Es wurden auch wieder neue Verschalungselemente für Mauern angebracht, die auf einer Verbindung des hohen Turms mit dem Holzdach in Richtung der Aufbauten auf der Tunneleinfahrt hindeuten.
- An dem Holzdach selber wurde der Giebel an den Seitenflächen mit Holz geschlossen.