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Prada79

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Alle erstellten Inhalte von Prada79

  1. Es gab dort in der Nähe zumindest mal so etwas wie einen Bahnsteig. Ich fand das damals extrem spannend. Ausgesehen hat das Ganze wie der verwaiste Außenweg am WuzeTown-Gebäude. Der war genau in der Höhe der Türen des PL-Jets, aber natürlich viel zu kurz für den ganzen Zug. Schätzungsweise passte das erste Drittel rein. Ob das als Fluchtweg gedacht war oder mal tatsächlich als Station kann niemand sagen. Wäre ein schöner Effekt gewesen, wenn die vorderen Leute ausgestiegen wären und den hinteren ne lange Nase gezeigt hätten . Deswegen bin ich auch immer davon ausgegangen, dass da irgendwelche Wege vorbereitet worden sein müssen. Ich weiß es aber nicht.
  2. Von Klugheim aus direkt in dieses altertümliche River Quest-Gebäude zu gehen stelle ich mir mega vor - auch wenn ich die Attraktion eher meide.
  3. Jep, sowohl die (von der Rückseite) gewellte Rückwand von Klugheim als auch die „grüne“ Wand sehen danach aus, als sei da perspektivisch etwas massiveres geplant. Ich gehe auch davon aus, dass sich hier etwas Richtung repräsentativem Eingang tun wird. Man könnte den Eingang dann auch mit einem Hotel oder einer Art Pension überbauen. Das würde dann die Immersion in Berlin erhöhen (wie auch schon in China, Afrika und Rookburgh) und könnte (im Falle einer Pension) das Übernachtungsangebot nach unten abrunden. Definitiv. Freizeitparks sollten sich in diese Richtung weiterentwickeln. Das Toverland ist hier glaube ich ganz gut unterwegs. Leider sind die Bahnverbindungen aber von uns aus bis Venlo eher schlecht. Sonst würden wir das nutzen. Gibt es eigentlich noch die Flixbux-Anbindung an das PL?
  4. Dazu kommt, dass wir uns ja hier einig sind, dass „China“ als Thema bleiben wird. Niemand kann da was gegen eine Modernisierung haben.
  5. Na ob der immer so akkurat ist bzw. an der ein oder anderen Stelle wird er wohl einfacher „grüner“ sein als die Realität.
  6. Dieser WuzeTown-Dachgarten war wirklich mal geplant? Ich kam mal für mich zu dem Schluss, dass ich mir den mal zusammengesponnen haben muss. Ich kann nämlich auch nirgends einen Aufgang dorthin erkennen. Gegen einen „PL-mäßigen“ Umbau von Fantasy sprechen die momentanen Arbeiten am rechten Turm. Bestehende Attraktionen entkernen und was Neues reinbauen wäre bisher nie da gewesen - außer der verhältnismäßig kleinen Umgestaltung des Space Centers. Vermutlich sind tiefgreifende Umgestaltungen teurer als Neubauten - und lassen sich womöglich sogar weniger gut vermarkten. Nun ist aber natürlich nichts unmöglich, gerade aufgrund der schwierigen Situation dort in der Ecke. China ist für mich nach wie vor das naheliegendste Großprojekt. So üppig geht man sonst nirgendwo mit Platz um, die Gastronomie entspricht überhaupt nicht mehr der aktuellen Linie (bis auf die notdürftigen Zusatzangebote) und Ling Bao ist das Superior-Hotel im Park. Eine (z.B. tibetanische) Umgestaltung ließe sich mega-gut mit dem Hotel vermarkten, wenn China zeitgemäßer umgesetzt würde. Denkt mal an die Verknüpfung vom Charles Lindberg mit dem Themenbereich. Ein größerer Zen-Garten oder die Idee mit asiatischen Häuserschluchten würde nicht nur das Erlebnis der Tagesgäste verbessern, sondern würde auch eine kräftige Aufwertung für das Hotel (mit vermutlich noch höheren Preisen für Suiten und Co.) bedeuten. Als 2. Stufe (bin jetzt schon bei 2028 ff) könnte man dann mal den Bereich um Colorado Adventure und Silverado angehen. Dort würde man dann vermutlich ein neues Fantissima-Theater, direkt an den meisten Hotelzimmern mit separatem Eingang für die großen Parkkplätze, schaffen. Zusammen mit China wäre der Aufwand wohl zu groß, daher vermutlich erst danach. Und erst wenn wir ein neues Fantissima-Theater haben, wäre Fantasy dran. Meine Glaskugel ist aber „Made in China“, daher keine Gewähr.
  7. Toll beobachtet! Früher waren Parkdesigns (und wohl auch die Besucher) einfacher gestrickt. Die Achterbahnen waren an den Enden des Parks, auf dem Weg dahin weichere Attraktionen um „warm“ zu werden und vor allem Shops. Heute wirken solche Konzepte eher befremdlich: Mich stört, dass in Efteling fast alle Achterbahnen an einer Stelle sind. Immerhin hat man mit Nest dort jetzt auch einen Kinderspielplatz. Im Toverland hingegen ist man (jüngster Park halt) sehr modern unterwegs: Der Park wirkt sehr offen und hat neben jeder Achterbahn auch eine Kinder-Attraktion. Überall sollen sich halt alle Familienmitglieder wohlfühlen. Zurück zum PL: Gebe dir recht, in der alten Gedankenwelt war der Haupteingang der wichtigste Eingang und am anderen Ende befand sich dann die Gebirgsbahn mit Winchester Shooting etc. auf dem Weg, aber 0 Aufenthaltsqualität. Das würde heute - wie gesagt - stupide und langweilig wirken, weil ich auch häufig feststelle, dass Menschen nicht mehr blind von Fahrgeschäft zu Fahrgeschäft hetzen, sondern sich mit allem, was ein Park zu bieten hat, verwöhnen wollen. Dazu passt das „Rundwege“-Konzept hervorragend. Achterbahnen immer nur am Ende des Parks hinzustellen, konnte das PL glücklicherweise schon lange nicht mehr so durchziehen. Insofern freue ich mich auf jede Umgestaltung, weil jede Umgestaltung bisher für mehr Immersion sorgte (so traurig ich auch nach wie vor über den Verlust der Silbermine bin).
  8. Oh vielen Dank! Das war wirklich sehr schön. Da kommen direkt Erinnerungen hoch. An den alten Mexico-Übergang, an Condor und den Phantasialand-Jet im Halbdunkeln bei dieser Musik. War eine schöne Zeit.
  9. Nachdem unserer Familie die 2 Tage vom letzten Jahr sehr kurz vorkamen und wir nach unserem letzten Besuch 20% Rabatt angeboten bekommen haben, war es vor Kurzem wieder so weit: 3 Tage Efteling haben wir genossen. Efteling ist und bliebt ein herausragender Märchenpark, bei dem es wirklich für jeden etwas gibt (außer man benötigt die absolut höchsten und schnellsten Achterbahnen). Die Atmosphäre in nahezu allen Attraktionen ist perfekt. Ich denke vor allem an Symbolica, Fata Morgana, Baron und „Der fliegende Holländer“. Außerdem mochten wir alle die Freizeitpark-untypische nahezu unberührte Natur. Besonders für die Kinder gibt es wirklich an jeder Ecke was zu entdecken, allem voran natürlich im Märchenwald und beim „Volk van Laaf“. Dort erinnere ich mich an das „Lachhaus“ (ich hoffe, richtig geschrieben), wo winzige Löcher in den Wänden waren, die sich als Kaleidoskop entpuppt haben, die genau richtig ausgerichtet waren. Die Treppe hat Geräusche gemacht, von denen wir erst dachten, dass sie von uns kommen. Die 3 Tage erlaubten uns auch mal, Dinge zu sehen, die wir sonst nicht sahen, wie die Dioramen. Dort allein konnten die Kinder locker 30 Minuten verbringen. Das Essen im Park wird meiner Meinung nach immer besser. Der neue dampfgegarte Kuchen in der Nähe von Danse Macabre hat mir sehr gut geschmeckt. Die Preise fürs Essen sind aus meiner Sicht okay, allerdings empfand ich die Getränkepreise als sehr hoch. Die Wartezeiten waren aufgrund des Brückentags in Deutschland vor allem am ersten Tag relativ hoch. Man hat aber aufgrund der Kapazitäten im Park immer das Gefühl, dass es zügig weitergeht. Kurzfristige Ausfälle von Fahrgeschäften gab es nahezu gar nicht und wenn waren sie schnell behoben. Hier wird einfach sehr viel in Wartung investiert, bevor die Dinge ausfallen, wie man dem Kalender der geplanten Ausfälle entnehmen kann. Wir haben uns - wie der Titel sagt - wieder für das Loonsche Land entschieden. Wir haben die Nähe zum Naturschutzgebiet ausgenutzt und gingen dort spazieren. Die Kinder waren ewig lange bei den Ziegen im Streichelzoo und konnten sich gar nicht von ihnen lösen. Unser Haus war toll direkt am See gelegen und gerade 5 Gehminuten vom Hauptgebäude weg. Eine tolle Aussicht bot sich uns bei Sonnenuntergang. Die Häuser sind sehr naturnah, aber auch relativ einfach eingerichtet. Am ersten Abend haben wir im Proeftuyn gegessen. Das Essen war relativ teuer, aber sehr köstlich. Wir waren aber ehrlich gesagt ziemlich genervt vom trägen Service bzw. der Geschwindigkeit der Küche. Gut Ding will Weile haben, okay, aber wir saßen da ca. 2 Stunden bis wir alle 3 Gänge erledigt hatten. Mit müden und hungrigen Kindern nicht gerade eine Wohltat. Das Preis/Leistungs-Verhältnis der Gerichte als Einzelbestellung ist dann aber auch nicht sonderlich gut. Daher erschienen uns die Menüs als alternativlos. Und die Getränke-Nachbestellung wurde vergessen. So bestellten wir am 2. Abend Pizza beim hauseigenen Lieferdienst. Der kam sehr zuverlässig auf die Minute genau. Die Pizza hat uns sehr gut geschmeckt und hat uns teilweise sogar noch am nächsten Tag satt gemacht. Wir werden sicherlich wiederkommen. Der Park ist toll, vor allem für Kinder gibt es an jeder Ecke was zu entdecken. Aber auch als Erwachsene haben wir uns alles andere als gelangweilt. Abgesehen von leichten Einschränkungen im Loonsche Land-Restaurant (wie oben beschrieben) waren wir rundum zufrieden.
  10. Schon traurig. Wieviel Liebe damals in diese Puppen der Hollywood Tour und Silbermine gesteckt wurde und jetzt gammeln sie völlig ungeschützt vor sich hin.
  11. Die Plattform sieht aber nicht so massiv aus bisher. Also Menschen oder eine Attraktion kann die nicht tragen.
  12. Ich kann mir gut vorstellen (bin aber unwissend), dass das seit ein paar Jahren Auflagen vom TÜV sind. Ich kenne ausschließlich nur noch Überkopfbügel, die mit einem Gurt gesichert sind. Das erste Mal sind mir diese Gurte nach der verkorksten Saison 2001 im Mystery Castle aufgefallen. Da dachte ich noch, das PL will nun wirklich überall noch eine extra Sicherheitsstufe einbauen. Aber wie gesagt: jetzt sehe ich sie überall. Keine Ahnung, warum die bei F.L.Y. nicht sind. Vermutlich hat man Liege-Achterbahnen einfach nicht bedacht
  13. OK da möchte man Colorado wohl nur präsenter machen. Sonst führt der Weg ja auch eigentlich nirgendwo (mehr) hin. Den Eingang am Silverado zu positionieren, hat für mich am meisten Sinn. Das hat sofort „Phantasie“ in mir ausgelöst und ich hab mir den Platz dahinter im Mexico-Style thematisiert vorgestellt. Aus meiner Sicht eine gute Maßnahme, um die Bereiche zumindest provisorisch enger zusammenzuführen.
  14. Doofe Sache. Erst Fury, jetzt die Mamba. Fenix beobachte ich jedenfalls jetzt genau. Da gabs ja kürzlich ein Problem, was aber nicht von B&M kam (Theming-Spritzbeton kam durch die Baustelle auf die Schiene und hat für Probleme bei den Laufrädern gesorgt).
  15. Wow, ich mag die Kreativität, die da drin steckt. Man müsste an den bestehenden Fassaden / Außenstrukturen fast nichts ändern. Den Gang, den man wohl wegen unübersichtlicher Fluchtweg-Anordnung heute nicht nutzen darf, wäre für einen Wartebereich sicher bestens geeignet. Auch einen Eingang in die unteren Etagen weiter nach vorne zu ziehen, wäre wirklich klasse. Wenn das jetzt nicht ohnehin passiert, solltest du dir das patentieren lassen
  16. Dürfte auch um einiges nachhaltiger sein… günstiger kommt wohl drauf an. Off-season gibts ja kaum noch - die paar Wochen im Februar / März kann man nicht ganz ernst nehmen
  17. Irgendwie fein, dass wieder so viel spekuliert wird, wie zu Zeiten mit JK. Schon spannend, was dahinkommen wird. Es kündigte sich ja schon länger irgendetwas an. Für eine simple Aufhübschung sieht mir das auch alles zu aufwändig aus. Ich freue mich über ein mögliches größeres Update, auf der anderen Seite festig sich damit der Status quo. Natürlich könnte man behaupten, dass trotzdem noch die Haupthalle aufgehübscht werden könnte und der Temple-Komplex immer noch abgerissen werden könnte. Aber das PL macht ja normalerweise keine halben Sachen. Daher scheint man sich eher drauf einzurichten, die Grund-Struktur und damit auch Fahrgeschäfte etc. längere Zeit so beibehalten zu wollen. Zu der Geschichte mit der offenen Tür bei Rookburgh: Ich dachte auch immer, man würde die Tür aus Gründen der Immersion nicht öffnen. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass der Park dadurch luftiger und größer wirkt. Finds eigentlich nicht schlecht.
  18. Glaube, das ist der Container für die Mitarbeiter. Dann ziehen die von den alten Containern in diese neuen, damit das neue Bürogebäude gebaut werden kann. Kann aber auch sein, dass ich das verwechsle.
  19. Das ist erstmal auf Eis gelegt, genau wie die Befestigung des Pop-Up-Summercamps. Das heißt aber nix. Erstmal baut man jedenfalls einen neuen Büro-Komplex, was ich auch sehr sinnvoll finde.
  20. Diese Erweiterung ist so famos, mir fehlen die Worte. Man weiß anfangs gar nicht, warum man sich dort so wohl fühlt. Es sind die Sichtachsen, die Abwechslung mit der Flaming Feather, Natur, Spielplätzen, Rundfahrten, Merlin’s Quest und Fenix. Fenix sieht jetzt im belebten „Dorf“ noch majestätischer aus. Mein persönliches Highlight: Die Flugschule im Wartebereich von Pixarus. Diese Aussicht aus dem Fenster und wenn dann Fenix vorbeirauscht… Bitte Bitte baut endlich eine neue Großattraktion inkl. Themenbereich. Ihr habt’s einfach drauf!
  21. Was mir im Toverland immer positiv auffällt: Es wird schnell repariert. Ich kenne ja noch das alte Phantasialand, wo sich Defekte teils über Jahre hinzogen, sofern nicht sicherheits- / betriebsrelevant. Wie es heute ist, weiß ich nicht. Aber im TL gehts jedenfalls sehr schnell. Die Defekte, die @schienenschluss beschreibt, waren recht schnell alle behoben. Bei den Dragon Watch-Gurten wird man vermutlich auf den Hersteller warten müssen. Ansonsten denke ich, könnte man die Wassermenge beim Spielplatz optimieren. Momentan läuft recht viel daneben.
  22. Ich kann gar nicht sagen, wie viel hier im Moment richtig läuft. Wie hab ich hier schon oft rumgejammert, dass man viel mehr seine Kundschaft bei seinen Entscheidungen einschließen sollte - und nicht wie in Vergangenheit die Kunden als lästige Laien ansehen, die gar nicht wissen, was gut für sie ist. Wie kann es sein, dass das alles ausgerechnet dann passiert, wenn man die Fans größtmöglich vor den Kopf stößt? Als hätte sich der Park mit der Abschaffung der JK befreit. Ist aber andererseits vermutlich nur ein dummer Zufall und es gibt keinen Zusammenhang.
  23. Ich hab das jetzt bewusst auf die Aussage „Exklusives Erlebnis“ gemünzt.
  24. Nein, ich will keine JK-Diskussion, nein ich will keine…. Was heißt schon „Alternative“? Ein „exklusives Erlebnis“ bekomme ich jetzt für 3.000 €/Nacht in einer Ling-Bao-Suite. Wenn man so will, kann man das als Nachfolger betrachten.
  25. Wie viel richtig kann man plötzlich machen, wenn man keine Jahreskarte mehr im Angebot hat? Vermutlich hat die JK die Kapazitäten von sämtlichen Kreativen, Bauarbeitern und Marketingexperten bis hin zu Spotify-Mitarbeitern beschäftigt.
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