Titschi

Würde man das MC auf die Seite legen hätten wir sogar einen Launch im Sinne der Fliege/Liege-Position xD

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Grundsätzlich sollte das stauchen der Wirbelsäule ungefährlicher sein (Kopf in Fahrtrichtung). Sitzen Position sind eigentlich gefährlicher, aber ein Launch ist nun auch wieder nicht so stark. Sportautos beschleunigen ja ähnlich und da besteht auch keine Gefahr. 
Man braucht sich eh keine Sorgen zu machen, da sich sicherlich der Hersteller darum Gedanken gemacht hat.

Da das Beladen hier ja mit dem Rücken zur Schiene funktioniert, und es somit nur eine Stationsseite gibt, hoffe ich mal ganz stark auf getrennten Ein- und Ausstieg. Sonst wird das sehr viel Zeit rauben. Außerdem frage ich mich wie dann das Gepäckablagesystem gelöst wird, ein einfaches Regal lässt sich dann schlecht realisieren. Vielleicht so wie bei Arthur und Baron?

Ob besser oder schlechter als Taron, hängt letztendlich von der Taktung ab und nicht unbedingt von der Anzahl der Sitze pro Zug. Und selbst wenn theoretisch in kürzeren Abständen Züge auf die Strecke geschickt werden können, muss diese Taktung auch erst einmal von den Mitarbeitern bei der Abfertigung erreicht werden.
Daran scheitert es bei den meisten Parks nämlich...

Nahezu alle Flying Coaster haben die Rasten, da auf dem Bügel nun mal deutlich mehr Gewicht wirkt, als bei einem normalen Coaster. 

Du weißt schon, dass es sich bei der Seite um eine Fanseite handelt und nichts offizielles ist? 

Das wird ja ein kapazitätsmonster. Wenn da wirklich 4 Züge kommen, wäre genial. Sitze sehen gut aus.

Beim Zählen habe ich eine Stütze mitgezählt 
 
Aber mal zurück zu Kapazität. Wir hätten dan mal eine Achterbahn mit 40 Personen pro Zug, was ich sehr gut finde. Ich bin auch mal gespannt wie das Fahrgefühl mit so einem langen Zug ist. 

Aber egal was kommt - ich bitte um Onboard Sound von IMAScore!

Los geht unsere Sommertour 2017 - Tag 1: Parc Astérix.Gemeinsam mi kirmesfanmopohl & Parkverbot waren wir sechs Tage in Frankreich, Belgien & Deutschland unterwegs. Dieser erste Vlog zeigt was wir bei unserem Erstbesuch im französichen Freizeitpark bei Paris erlebten.
 
 

Es mögen zwar schon die ersten Stützen und Schienen stehen aber das muss noch lange kein Indiz für den aktuellen Stand der Baustelle sein, wie man es auch bei Taron sehen konnte. Dort waren die ersten Stützen und Schienen montiert, es wurde aber noch an anderen Stellen gebohrt, damit die restlichen Fundamente gegossen werden konnten. 
Auf der jetzigen Baustelle sehe ich neben den fertigen Achtebahnfundamenten zwischen den Verwaltungsgebäuden keine weiteren mehr. Sprich jetzt müsste es erstmal wieder eine Weile dauern bis an der Strecke weitergebaut werden kann. 
Die Baustelle ist vermutlich so komplex wie keine andere und es muss alles gut durchdacht sein. Wenn erst die Baustellenzufahrt, bestehend aus Schutt und Erdreich abtransportiert wurde  kann nur noch mit Kränen gearbeitet werden und das dauert ewig. 
Falls mit der Zeit Zwischenebenen aus Beton entstehen sollten, dann muss dieser erst einmal aushärten bevor schwere Baustellenfahrzeuge darauf arbeiten können. 
Diese und viele andere Begebenheiten erschweren die Bauarbeiten ungemein und das dauert eben seine Zeit. 
Man sollte die Euphorie also ein bisschen dämpfen, denn der Bau befindet sich grade mal in den Startlöchern. 
 

Stimmt, und zwar von der Gondel weiter links, da hat mir die schräge Perspektive einen Streich gespielt.