hag
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Definitiv, schön anzusehen war es aber trotzdem
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Hach ja... Petit Paris. Das war noch was
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Definitv. Zumal es bis vor kurzem mit Sicherheit auch Förderungen gab, die das Ganze noch erschwinglicher gemacht hätten. Am Geld kann das nicht liegen.
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Zumal es den "Wald" im ursprünglichen Sinne kaum noch existiert. Was man sich vorstellt: Wald wie im Nationalpark, alles bleibt so wie es wächst, keine Einmischung des Menschen. Das ist aber der absolute Ausnahmefall und in einem ehemaligen Tagebaugebiet sowieso nicht. Wie viel Fauna sich in einem vielbefahrenen Autobahnkreuz (mit 24h Beschallung und Beleuchtung) ansiedelt, kann ich nicht beurteilen. Definitiv, zumindest wenn man das Thema passend wählt. Meinst du nicht?
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Wenn man eh im Hotel übernachtet kann man die Bahn gut nochmal mitnehmen. Von da aus vielleicht direkt in den warmen Pool Das ist im Winter sowieso nochmal schöner.
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Aber müsste es nicht theoretisch auch möglich sein, die Halle außen aufzuwerten? Dann muss man nichts abreißen etc. Ich weiß nicht, ob der Brandschutz da in irgendeiner Form Probleme macht, aber das kann doch nicht so schwer sein? Ich finde aber sowieso, dass das Gebäude schon einen gewissen Charme hat
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Ich verstehe das Problem nicht, Geld kommt doch aus dem Automaten? Wofür braucht man da noch Wertschöpfung. Spaß beiseite. Ich hab schon Mal das Beispiel gebracht: Wenn eine Erdölraffinerie sich in Brühl ansiedeln wollen würde, genau an der Stelle, dann wäre der Widerstand in der Bevölkerung deutlich größer. Hier geht es um die eigene Freizeit, da denkt man subjektiv. Nichtsdestotrotz: 1.) Es gibt genug Möglichkeiten der Renaturierung, für die das Phl ja auch durchaus bereit ist. 2.) Das Phl ist schon da und spült nicht wenig Geld in die Stadtkasse. Scheinbar steht es um die Finanzen so gut, dass Rot/Grün kein weiteres Geld haben will. @Frisbee sagt es ja, es wäre eine Investition in die Zukunft. 3.) Man könnte den Streitigkeiten mit den Anwohnern aus dem Weg gehen, wenn der Park eben nicht darauf angewiesen ist, auch den letzten Quadratmillimeter nutzen zu müssen. Vielleicht kommt auch Druck aus den höheren Parteietagen, Berlin versucht ja gern Mal Einfluss auf die Kommunalpolitik zu nehmen. Ganz besonders Grüne werden nicht verantwortlich dafür sein wollen, dass ein Freizeitpark Wälder zerstört.
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Ganz so einfach ist das auch mit den Ladesäulen nicht, dafür muss die Infrastruktur gegeben sein. Da fällt einiges an Leistung an, die muss irgendwo herkommen und auch zum Parkplatz hingebracht werden. Heißt: Boden auf und Kabel rein - und das kann je nachdem teuer sein. Außerdem müssen die Stadtwerke es absegnen, wobei wahrscheinlich genug Kapazitäten vorhanden sein werden. Das Phl schluckt ja auch bisschen was Da der Parkplatz mit minimaler Investition maximalen Gewinn abwirft, muss man sich keine Gedanken um Ladesäulen machen.
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Ich muss dringend mal wieder in den Park
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Erstens kommt es anders und zweitens wie man denkt
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Das stimmt allerdings, der Party würde das wahrscheinlich eher schaden als helfen.
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Mit welcher Begründung gab es keins?
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Vielleicht über einen Lastenaufzug in die Halle von CB und dann raus.
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Noch ein Hotel halte ich für unwahrscheinlich, drei Stück sind für so einen kleinen Park schon viel.
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Vielleicht überarbeitet man das Design ja nochmal
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Direkt miteinander nicht, klar. Das wäre Äpfel mit Birnen. Aber im Hinblick auf die Zielgruppe Familien lohnt sich der zeitliche Vergleich schon... 1001 Nacht, Silbermine, Walzertraum, Hollywood Tour und wie sie alle hießen waren Attraktionen, durch die das Angebot für Familien durchaus ansprechend war. Und genau die werden sich jetzt eher in einen anderen Park begeben, wo sie für weniger mehr machen können. Einfache Achter- und Wasserbahnen gibt es da auch. Das wird dem Phl aber auch bewusst sein.
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Meine Eltern haben sich schonmal angeboten, mit ihrem Enkel ins Phl zu fahren... Die waren aber vor >20 Jahren das letzte Mal im Park. Habe ihnen dann gezeigt, was alles möglich wäre. Konsequenz: Zu viel Geld für zu wenig Attraktion. Klar, Großeltern fahren nur noch sehr ruhige Sachen, keine Frage. Aber wie erwähnt, gibt es nicht genug, worauf Große und Kleine zusammen können / Leute einfach entspannen können. Wie die Strategie ist, kann man nur rätseln, aber sie scheint einfach auf Thrill zu liegen. Wenn man sich dafür entschieden hat, dann ist das so. Für viele ist das dann schade, da sie (mich eingeschlossen) das Phl anders in Erinnerung haben. Aber dann gibt man sein Geld halt woanders aus... Wenn der Park das verkraften kann / Gewinne erwirtschaftet, dann wird der auch weiter so verfahren. Andere Parks werden dankbar sein, im südlichen Einzugsgebiet gibt es ein Taunus Wunderland, Klotti oder Eifelpark. Die nehmen die Gäste gerne stellvertretend entgegen
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Weil die Kosten drastisch steigen, hier ging es ja hauptsächlich um Kosten von Neubauten. Die Attraktionen, die neu eröffnet wurden (oder 23 werden) sind noch zu niedrigeren Preisen und Zinsen veranschlagt worden. 1:1 nicht, aber als Indikator durchaus brauchbar.
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Vor allem die entsprechende Zielgruppe fährt den Ride dann öfter: Familien.
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Die Zinsen sinken aber nicht in dem Maß, dass es die Lage korrigieren würde, denn die Lage auf dem Baustoffmarkt... naja. Die Baubranche redet nicht umsonst von einer Krise, die Preiserhöhungen sind einfach nicht mehr abbildbar. Und das ist nicht das übliche "wir haben 3 Kunden weniger, deswegen sprechen wir von Krise". Im Ausland spricht man (Financial Times) von einem Totalkollaps der Branche in Deutschland. Ich gehe nicht davon aus, aber in Deutschland gibt es genug Firmen, die den Laden kaufmännisch gut im Griff hatten und trotzdem aktuell vor dem Aus stehen (was ich wohlgemerkt beim Phl nicht sehe). Hier nur mal als Beispiel die Gewinne vom Phl bis 2020: https://www.northdata.de/Phantasialand+Verwaltungsgesellschaft+mbH,+Brühl/Amtsgericht+Köln+HRB+44564 Die Folgejahre werden nicht rosiger aussehen. Und das ist nun Mal der Trend in Deutschland momentan. Ich wünsche mir auch, dass das Phl umbauen kann und das wird es auch. Aber momentan sind Investitionen einfach sehr teuer, daher wird das noch dauern... So hoch können die die Ticketpreise gar nicht ansetzen. Klingt komisch - ist aber so. Fiat Geld:
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Zum Beispiel? Vonovia macht schon seit Anfang des Jahres keine Neubauten mehr, als Beispiel. Und wenn jemand günstige Konditionen rausschlagen kann, dann die. Achterbahnen, die nächstes Jahr fertiggestellt werden (Beispiel Europa Park) sind ja vor Jahren schon geplant und finanziert worden, also wahrscheinlich noch vor der Zins- und Baustoffpreiserhöhung. Die Planungs-Pipeline wird mit Sicherheit voll sein, aber neben den (wohlgemerkt verhältnismäßig) hohen Zinsen steigen die Baustoffpreise: Beton: 10%, Holz 5-10%, Trockenbau 10-20%, Hoch- und Tiefbau 4-8%, etc. pp. Und das sind nur Ausreißer nach oben, von der Maut ganz zu schweigen, die wird nämlich im neuen Jahr erhöht und stark ausgeweitet. Die Werte hat der hiesige Baustoffhändler verschickt - und das sind nur die Preissprünge für das nächste Jahr! Also noch auf die Sprünge der letzten Monate / Jahre oben drauf. Ich lasse mich aber natürlich gerne eines besseren belehren
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Wäre aber auch wieder eher ein Thrill Ride, als etwas Familienfreundliches...
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@Frisbee: Roller Coaster Tycoon? Die Ecke wird aber ohne passende Baugenehmigung auch nicht viel lebendiger gestaltet werden können...
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Mein Cousin hat mir bei der ersten Fahrt mit RQ erzählt, dass man während der Fahrt einfach "paar Meter runterfallen gelassen wird". Bin auch drauf reingefallen
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Ich glaube, dass das Mandschuh auch dran glauben muss, wenn der Bereich neugestaltet wird.
