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Dingens

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Alle Beiträge von Dingens

  1. Ein Zweitagesticket ist billiger als ein Eintagesticket? Oder gilt der Zweitagesticketpreis je Tag?
  2. Die fehlende Verkleidung des Quantums fand ich auch immer schon störend, vor allem wenn man bedenkt, welchen Aufwand man damals für die Umgestaltung des gesamten Areals zum Kaiserplatz betrieben hat - um dann doch diesen blanken Klotz dahinter zu knallen. Auch auf der Mondseeseite fällt das sehr negativ auf. Das fällt im Immersionsbestreben des Parks ziemlich ab. Besondere optische "Highlights": Das blecherne Klimaanlagen-Ungetüm (oder was das auch immer ist) auf dem Dach und die blanke Nottreppe auf der Gebäuderückseite.
  3. Dingens hat auf Visolpex's Thema geantwortet in Allgemeines
    Die dürften da nur vorübergehend geparkt sein. Es ergibt keinen Sinn, mit großem Aufwand und schöner Gestaltung solche Bänke aufzubauen, um sie dann mit Tischen und Stühlen zuzuballern.
  4. Dingens hat auf Visolpex's Thema geantwortet in Allgemeines
    Ich hab die Doku gefühlte hundert Mal gesehen und erinnere mich auch an die Wasserfallsequenzen. Aber dass da eine Schubkarre im Spiel wäre, ist mir nicht aufgefallen. Welche Szene meinst Du denn?
  5. Dingens hat auf Visolpex's Thema geantwortet in Allgemeines
    Einen Schiffscontainer als Gebäude-Rohbau zu verwursten, ist eine drollige Idee. Was mich wundert: Man verbaut sich durch die ganze Neugestaltung jede Möglichkeit, bei Bedarf Black-Mamba-Züge durch das Stationsdach zu hieven und auszuwechseln. Gibt es die Züge jetzt zum Aufpusten?
  6. Im Eröffnungsjahr war der Weg vom Kalamba-Shop in Richtung Immelmann eine Sackgasse, und gefühlt war er es auch nach dem Bau des Übergangs nach Berlin weiterhin so, weil der Übergang so unscheinbar war. Das machte aus dem Bereich am Immelmann immer eine tote Ecke, so dass es schade war, dass es keinen echten Rundgang durch Afrika gab. Ich hoffe, das ändert sich jetzt.
  7. Dingens hat auf Nerotip's Thema geantwortet in Berlin
    Was aber auf Gegenseitigkeit von Original und Nachbildung beruht. Beides hat sich stark verändert, im Falle des Originals nicht zuletzt durch die Zerstörung im Krieg und die spätere Wiedereröffnung in anderen Räumlichkeiten an anderem Standort. Insofern hinkt der Vergleich der aktuellen Versionen zwangsläufig. Die früheste Phantasialand-Version von 1972 und das Original der Vierzigerjahre kamen sich schon sehr nahe, innen wie außen.
  8. Bei einem Freund von mir bestand die „Kulanz“ darin, dass er auf einen anderen Tag umbuchen konnte - gegen Nachzahlung der Differenz zum Vollpreis. Da hört man förmlich die Kasse klingeln.
  9. Als Same-Day-Ticket sogar sagenhafte 71€, unglaublich. Ich wette, hinter all diesen extremen Entwicklungen steckt eine Unternehmensberatung. Die sehr kühle Ausrichtung mit extremen Preissprüngen und überbordenden Exklusivitäten riecht jedenfalls stark nach BCG, McKinsey und Co. Kühle Marktstrategien statt Familienbetriebsherzblut. Das mag in der heutigen turbulenten Corona- und Inflationszeit vielleicht angezeigt sein, aber Schmidt & Löffelhardt senior würden sich im Grab umdrehen.
  10. Ideen für neue Nutzungen der Halle geistern schon seit 20 Jahren durch die Fan-Foren, aber das dürfte alles vertane Mühe sein. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die Halle irgendwann mal völlig neu genutzt wird. Dafür ist sie in ihrer Art als Industrie-Fertighalle aus Metall für Umbauten vermutlich zu ungeeignet - und fügt sich zudem heutzutage mit ihrem völlig immersionsungeeigneten Äußeren zu schlecht in die Entwicklung des Parks. Sollte irgendwann die unvermeidliche Stilllegung der Achterbahn kommen, wird es im Zweifel das Ende der Halle sein.
  11. Dingens hat auf Bananenblatt's Thema geantwortet in Nostalgie
    Warum in aller Welt hält man Zigarettenziehen am Automaten auf Video fest? 😄 Siehe bei 1:07.
  12. Um sich alle Optionen für eine eventuelle Rückkehr von Corona-Beschränkungen offen zu halten und das gleichzeitig positiv zu vermarkten. Hab ich doch geschrieben. „Um Ihnen einen angenehmen und erlebnisreichen Besuchstag zu ermöglichen, haben wir für alle Tage die Ticketanzahl begrenzt.“ - Da lachen ja die Hühner. Selbstloser Umsatzverzicht aus Dienst am Kunden? Im Leben nicht. Schon gar nicht in diesen wirtschaftlich turbulenten Zeiten.
  13. Ich persönlich glaube nicht daran, dass es eine Besucherobergrenze tatsächlich gibt. Das ist nur eine Werbe-Behauptung, um einerseits die Beibehaltung des reinen Onlineverkaufs zu rechtfertigen und sich andererseits interessanter zu machen bzw. es als eine Art Dienstleistung darzustellen. Das hat perspektivisch auch den Vorteil, bei eventuell wieder eintretenden Corona-Beschränkungen eine echte Kontingentierung nicht mehr als unangenehme Änderung kommunizieren zu müssen.
  14. Dingens hat auf PhantaRob's Thema geantwortet in Wintertraum
    Auf keinen Fall. Nicht mal den regulären Tagespreis ist es mir nach der Jahreskarten-Ohrfeige wert. Nur noch seltene Besuche und ausschließlich auf Grundlage von Aktionstickets.
  15. Starker Tobak, den Artikel der Lüge und des unrecherchierten Mülls zu bezichtigen. Eigentlich gibt der Artikel nur Beobachtungen im Netz wieder, und ich bin mir sicher, es gab unter den Massen im Park weitere gemischte Empfindungen. Ich war auch im Park und war negativ überrascht, wie knüppelvoll es war, und hab einigen Unmut über die Wartezeiten mitbekommen, günstiger Eintritt hin oder her. Zumal der Andrang auch nicht zwingend zu erwarten war, denn die letzten Jahre waren die ersten ein, zwei Wintertraum-Wochenenden auch schon mal mäßig besucht - trotz Vorverkaufsaktionen.
  16. …oder dass der angebliche China-Umbau weiterhin nie mehr als Fan-Fantasie war.
  17. Den gab es in der Tat mal. Am Berlin-Eingang am ersten Kassenschalter von rechts. Da saß dann kein Mitarbeiter hinter der Glasscheibe, und man konnte unter der Scheibe hindurch auf eine Tastatur und eine Maus greifen. Aber mir ist nicht bekannt, ob das noch existiert. Jeder vierte Ü64 ist übrigens schwerbehindert, und Schwerbehinderten-Tickets sind unverändert nicht online erhältlich, sondern nur vor Ort an der Sonderkasse. Ob man sich dort dann so unflexibel gibt, für den Enkel trotzdem auf einer Online-Buchung zu bestehen, käme auf einen Versuch an.
  18. … und nicht im Ling Bao ganz ohne Not allen Suiten und dem Lu-Chi-Restaurant einen Luxus-Umbau gegönnt.
  19. Dingens hat auf PhantaFriends.de - Team's Thema geantwortet in Berlin
    Das sehe ich ähnlich. Ich fahre Fly auch gerne, aber einmal pro Besuchstag reicht, dafür ist mir die Fahrt zu unbequem und anstrengend. Da ist man wohl vorherigen positiven Erfahrungen gefolgt, als man für Black Mamba und Taron auch opulente „Alles-auf-eine-Karte“-Themenwelten gebaut hat. Nur mit dem Unterschied, dass die Mamba weniger exotisch konstruiert ist und Klugheim noch eine zweite Attraktion bietet - und beide Bereiche nicht mit Hotels verwoben sind und zudem auch einfach mal quer durchlaufen werden können, während Rookburgh eine Sackgasse ist. Jetzt rächt sich das in Rookburgh auf die Spitze getriebene Exklusiv-Prinzip möglicherweise ein wenig.
  20. Und schweigend alles hinzunehmen und brav Tageskarten zu kaufen und dem armen Park nicht „auf die Nerven“ zu gehen, ist weniger masochistisch?
  21. Hat sich vom Park eigentlich mal jemand zu Deinem Beitrag geäußert? Ein alter Schulfreund von mir, der auch schon ewig und drei Tage Phantasialandbesucher und Jahreskartennutzer ist, hat Frau Reckersdrees vor drei Wochen eine E-Mail geschrieben und darin sein großes Unverständnis für ihre Mitteilung geäußert und sein enttäuschtes Abwenden vom Park angekündigt. Der Park hat bis heute nicht reagiert. Zwar hatte mein Freund nicht explizit um Stellungnahme gebeten. Aber einen langjährigen Stammkunden ohne Reaktion sang- und klanglos ziehen zu lassen, ist schon befremdlich. Passt aber mittlerweile ins Gesamtbild.
  22. Dingens hat auf PhantaRob's Thema geantwortet in Wintertraum
    Meint Ihr jetzt, dass es noch nie solange Vorverkaufstickets oder den ganzen Wintertraum gegeben hat? Einen Wintertraum bis Ende Januar gab es vor etlichen Jahren mal ein oder zwei Jahre lang, aber während des Januars teils nur mit Öffnungen an den Wochenendtagen.
  23. @Philippus93 Wo hab ich denn bitte sämtliche Berichterstattung ins Lächerliche gezogen? Die Ironie bei der Aufzählung der verwendeten Anglizismen sollte ja nur betonen, welches Ausmaß das Ganze teils schon annimmt. Und im Eingangssatz habe ich sogar den Bericht gegen den Eindruck der Gefälligkeitsberichterstattung in Schutz genommen. Was die Rideonblogger angeht: Die betreiben eine hochwertige Internetseite mit super Fotos und Videos, das Ganze fast schon mit professioneller Anmutung. Aber die Berichte immer so wie himmelhochjauchzende Hochglanzbroschüren zu schreiben, als wären sie selbst die Park-Werbeabteilung, ist schon bizarr. Hat schon ordentlich was von (Achtung Denglisch) Groupies.
  24. Zumindest ist der Bericht nicht ganz so anbiedernd lobhudelnd wie die ganzen Berichte von den Hofberichterstattern von Rideonblog. Aber das ausgiebige Denglisch-Feuerwerk kommt denen schon sehr nahe. Ein echter Influencer (sic) streut halt seine eigene Muttersprache nur noch rudimentär ein. Da muss alles andauernd "insane", "crazy", "nice" oder nur "basic" sein, es wird von "Experiences" und "Overviews" fabuliert und durch "Let's try" und "Let's go" motiviert und schließlich im "Review" als "fresh" oder "alright" resümiert. Sofern im "Taste" genügend "Crunchyness" als "save" gilt und der Vorrat nicht etwas "low on stock" ist... Insofern eigentlich doch irgendwie ein Bewerbungsvideo für Rideonblog. 😉
  25. Die Bedienung in der Li-River-Bar ist nach meiner Erfahrung schon seit Jahren ein Desaster, selbst wenn nicht viel los ist. Besonders wenn man sich draußen hinsetzt, kommt schon mal gerne 20 Minuten lang niemand. Und je nach dem, wer bedient, läuft die Bedienung dann auch noch recht lustlos ab.

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