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Hab mir auch die Disneyland Jahreskarte geholt. EP und Phantasialand sind keine Option, also ab zur originalen Maus. Dann halt nur 2-3 Mal pro Jahr für ein paar Tage.
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Und damit ist die Karte wieder nach einem Besuch schon lohnenswert.
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Das könnte auch dieses "Security" Häuschen aus dem Artwork werden. Von der Rückseite dann als Shop genutzt.
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Mein Beitrag war auch eher ein Witz. Hab das fette Schild mit dem Hinweis vergessen, sorry. Ich persönlich muss sagen, dass das Toverland einfach vom Preis-/Leistungsverhältnis unschlagbar ist. Knapp 100€ für eine Jahreskarte, eins der besten Halloween Events, 365 Tage geöffnet und immer längere Öffnungszeiten. Dazu wird auch die Hauptsaison mit allen Themenbereichen immer weiter verlängert. Die Events für Jahreskartenbesitzer sind auch eine tolle Wertschätzung. Die Anzahl der Achterbahnen ist hoch, das Essen wird auch jedes Jahr etwas besser. Wer etwas mehr ausgibt wird in der Flaming Feather mehr als Fritteuse bekommen. Aber wem sage ich das? In diesem Forum gibt es viele Jahreskartenbesitzer, die das offensichtlich ähnlich sehen. Und auch bemerken, dass die Wertschätzung im Vergleich zu den großen Playern (PHL und EP) sehr groß ist. Worauf ich hinaus will: Es gibt in der Umgebung unzählige Parks, die wunderbare Lösungen für ihre Jahreskartenbesitzern gefunden haben. Nach über einem Jahr mit schlechter Lösung und ohne Perspektive werden sich Leute nach Alternativen umsehen. Und wenn Leute erst einmal gemerkt haben, dass man auch nur einmal im Jahr nach Brühl fahren kann, dann ist das schwer umzukehren. In Rust gibt man wenigstens an, dass eine neue Karte kommt. In Brühl will man wieder den Preis für die schlechteste Kommunikation gewinnen.
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Ein Sommer ohne PHL Jahreskarte ist ein Sommer mit Toverland Jahreskarte.
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Es kann natürlich auch sein, dass man bestimmte alte Ersatzteile schlicht nicht mehr bekommt. In Zeiten, in denen man auf bestimmte Ressourcen Monate wartet, wird es immer schwieriger vernünftigen Ersatz zu bekommen. Ich denke wir werden auch an anderer Stelle solche Probleme erleben. Sehr traurig...
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Theoretisch wäre eine Felsverkleidung durchaus möglich. Man muss ja nicht so bauen, dass die Halle die Felswände tragen muss. Ich denke aber, dass es einfach keinen Sinn macht, weil man damit eine alte Halle verkleidet, die man auf Dauer eher lieber abreißt.
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Ist doch toll, wenn wir unsere Wirtschaft restlos gegen die Wand fahren, weil man nicht in der Lage ist, sicherzustellen, dass nur Geboosterte und Getestete in diverse Einrichtungen kommen. Da wundert es einen nicht, dass man immer öfter von Durchbruchinfektionen hört.
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Der Unterschied zwischen den Aufzügen beim Haunted Mansion und Phantom Manor fällt ja gar nicht auf. Bei beiden funktioniert der Effekt wunderbar. Der große Unterschied ist die geniale Thunder Mesa Story, mit der man die Villa eingebettet hat. Pirates in Orlando und Anaheim fand ich viel schwächer, besonders die Einbindung der neuen Jack Sparrow Animatronics. Das hat man in Paris schon deutlich besser umgesetzt. Auch die Integration der Attraktion in den Adventureland Bereich ist deutlich stimmiger. Die Walkthroughs sind bei den Amerikanern tatsächlich sehr beliebt. Besonders die Nautilus finde ich immer noch sehr cool umgesetzt. Space Mountain war für die damalige Zeit ein geniales Update. Dagegen kamen die alten Mountains nie an. Ob einem jetzt das Star Wars Overlay gefällt, ist Geschmackssache. Grundsätzlich finde ich aber auch die Idee europäische Version des Tomorrowlands sehr stimmig und hochwertiger. Generell hat Tony Baxter und sein Team hier ganze Arbeit geleistet. Rein optisch und vom Aufbau her ist das Disneyland in Paris schon wirklich einzigartig. Ich kann hier keine Lite-Version erkennen. Insgesamt meckert man hier auch auf einem hohen Niveau. Das Disneyland Paris ist für mich in Sachen Darkrides, Thematisierung und Co. immer noch die absolute Nummer 1 in Europa. Die Studios sind aktuell ein Problem, wobei da trotzdem mit dem Tower of Terror eine richtige Weltklasseattraktion steht. Im Sommer kommt ja der Avengers Campus wieder dazu. Zusammen mit dem See hat man dann spätestens in 3-4 Jahren einen vollwertigen Freizeitpark. Ähnliche Probleme gab es damals auch beim California Adventure Park in Anaheim. Es ist also nicht so, dass diese Problematik nur Paris betrifft.
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Ich würde Paris nicht pauschal als das schlechteste Resort bezeichnen. Paris hat mit Abstand den besten Big Thunder Mountain, Phantom Manor ist auch besser als die Haunted Mansion Versionen. Von den Pirates brauchen wir gar nicht anzufangen. Das Schloss in Paris bezeichnen selbst die Imagineers in "Behind the Attraction" als das schönste. Ich würde trotzdem Orlando jederzeit vorziehen, weil hier einfach eine Masse an Parks steht. Inzwischen hat Universal meiner Meinung nach aber die besseren Parks. Vor allem die Islands of Adventure sind genial.
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Der See ist der Bereich, an dem sich als aller letztes irgendetwas tun wird. Und eine Halle wird man da schon gar nicht hinsetzen. Wie kommt man immer auf so Ideen? Das Phantasialand hat nicht wie bei Rollercoaster Tycoon ein Sandbox Gelände...
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Das, was ihr hier beklagt, interessiert 90% der Besucher nicht einmal ansatzweise. Von daher ein logisches Vorgehen. Es wird auch Zeiten ohne Corona geben, da könnt ihr euch wieder anstellen, wo ihr wollt. Bis dahin seid froh, dass ihr überhaupt eine der beiden Bahnen fahren dürft.
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Die Rechnung mitnehmen und im Zweifelsfall beim Gästeservice den Rabatt auszahlen lassen. Hatte das Problem auch einmal und wurde ohne Probleme behoben.
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Deine Erkenntnis des Tages
Joker antwortete auf PasXal's Thema in Offtopic-Bereich / Alles über Dich
Für's Phantasialand impfen lassen. Das haste jetzt davon. Den Chip und die Giftspritze geholt und trotzdem kein Ende der Pandemie. Und letzten September sind wir bereits alle gestorben... Man kann sich am Ende echt nur wundern, wie manche Menschen durch die Welt laufen. -
Der EP hat zwar mehr Fläche, dafür aber auch drei Mal so viele Besucher. Das Problem besteht daher auch in Rust, trotzdem versucht man neue Wege zu gehen.
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Ich denke auch, dass die Maßnahmen in den kommenden Wintern immer lockerer werden. Erneute Parkschließungen sind eher unwahrscheinlich. Man kriegt es ja auch mit frühzeitiger 2G Regelung in den Griff.
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14 ha Fläche sind gar nicht so wenig, wie das hier immer behauptet wird. Wenn man mal Rookburgh und Klugheim als Maßstab nimmt, dann hat man für beide Bereiche zusammen sehr grob gerechnet vielleicht 3 ha Fläche. Auf dieser Fläche stehen zwei der längsten Achterbahnen Deutschlands, eine Familienachterbahn, zwei Restaurants, ein Rafting, ein Freefall Tower, ein Hotel und ein bisschen Parkplatzfläche ist auch noch grob mit eingerechnet. Für die beiden Hotels hat man eine Fläche von ca. 2 ha. Ca. 5 ha also für drei Hotels, drei Achterbahnen, zwei Restaurants, eine Wasserattraktion, Freefall Tower und Gastronomie. Und das ist wirklich extrem grob gerechnet. Hier könnte das Phantasialand auf jeden Fall noch kompakter bauen und mehr realisieren. Wenn man also 10 ha für Park, Hotels und Gastronomie rechnet, dann wären immer noch 4 ha für Wasserpark, Verlegung der Verwaltung, usw. übrig. Mit den 10 ha könnte man (angenommen man eröffnet alle zwei Jahre eine Großattraktion) also locker weitere 10 Jahre kontinuierlich Neuheiten bieten. Da der Park inzwischen länger für die Eröffnung braucht (zwischen Taron und Rookburgh lagen ja eher 4 Jahre, hätte man sogar 20 Jahre Puffer. Danach oder zwischendrin hätte man dann noch Puffer für die Rikscha, Wuze Town, Temple Komplex, usw. All das wird in spätestens 20 Jahren sowieso erneuert werden müssen. Wären also nochmal weitere 10-20 Jahre für Neuheiten. Wenn man es also klug anstellt, dann kann man mit dieser Fläche durchaus 30-40 Jahre auskommen. Selbst, wenn man nur 5 ha für den Park nutzt, gäbe es mindestens 20 Jahre Neuheiten im Park. Das Showangebot und das Segment Darkrides könnte man dann ebenfalls gut ausbauen. Beides kann man platzsparend bauen und trotzdem viele Besucher damit binden. Wenn wir dann an dem Punkt angekommen sind, wo auch die Erweiterungsfläche verbaut ist, dann hat selbst Chiapas mehr als 30 Jahre auf dem Buckel. Es wäre also durchaus denkbar, dass man dann nach und nach den "alten" Park erneuert und sozusagen wieder von vorne anfängt. Mit 14 ha sehe ich also längst nicht so schwarz wie viele hier. Es ist trotzdem extrem aufwändig. Die Konkurrenz in Sevenum wird bis dahin auch massiv wachsen und das ohne Platzmangel. Wenn man aber weiter auf immersive Themenbereiche setzt und in den nächsten Jahren wieder das Familienpublikum mehr anspricht, dann sehe ich die Entwicklung eigentlich eher positiv. Es gibt ein paar Hürden, aber es ist längst nicht so schlecht, wie viele das sehen wollen. Auch jetzt kann man das Phantasialand schon zwei Tage besuchen. Das Showangebot, gute Gastronomie und schöne Hotels machen es möglich. Fehlen nur noch geniale Darkrides, die alles in Deutschland übertreffen. Sollte doch möglich sein.
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Also ich werde einen Teufel tun und bei der nächsten Wahl dazu aufrufen, die CDU zu wählen. Die hatten ebenfalls genug Legislaturperioden, um eine Erweiterung durchzuziehen.
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Keine Sorge, die Erweiterung wird von der Kommunalpolitik schon noch verhindert werden. "Das Bündnis aus SPD und Grünen hat im Koalitionsvertrag ganz klar angegeben, dass es keine Erweiterung des Phantasialands geben wird. Das rot-grüne Mehrheitsbündnis im Stadtrat lässt allerdings nicht den Hauch von Spannung aufkommen. In einer Koalitionsvereinbarung hatten SPD und Grüne allen Erweiterungswünschen des Freizeitparks eine klare Absage erteilt. Und ohne städtischen Bebauungsplan wird kein Bagger anrollen. „Wir haben uns eindeutig auf diese Position verständigt. Dabei bleibt es, unabhängig von dem, was auf Landesebene geschieht“, sagte SPD-Fraktionschef Michael Weitz am Donnerstag. Auch Robert Saß, Vorsitzender der Brühler Grünen, unterstrich den Standpunkt seiner Partei: „Genau diesen Fall hatten wir befürchtet und dafür haben wir uns mit dem Koalitionsvertrag gewappnet. An der Entscheidung gegen eine Erweiterung des Phantasialands gibt es nichts zu rütteln.“" Quelle
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Bei meinem letzten Besuch haben wir noch darüber gesprochen, dass der Außenbereich um die Hallen mal neu gestaltet werden könnte.
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Wenn man dafür nur einen Schlosser beauftragt hätte, dann wären es sogar drei Jahre geworden. Das ist Weltrekord!
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Da kann man eigentlich ja auch schon freiwillig unter der Woche schließen...
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Ich glaube auch eher, dass die Leute wieder in Panik verfallen. War auch die letzten Male vor den Lockdowns so. Die Leute haben sich auch so zurück gehalten und vor allem große Events abgesagt. Hat also eher weniger damit zu tun, dass die Ungeimpften nicht kommen. Das dürfte maximal einen Einbruch von 10-20% bringen. Es sei denn das Phantasialand hat ein besonders intelligentes Publikum.
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Mehr Schattenplätze im Nickland war eine der Themen, die man eigentlich zum Saisonstart 2021 präsentieren wollte. Hat man zusammen mit renovierten sanitären Anlagen, der Lucky Luke Umgestaltung, usw. auf unbestimmte Zeit verschoben. Zusammen mit der Movie Park Studio Tour wäre das unter Corona-Bedingungen einfach zu viel gewesen. Dunkin' Donuts bietet schon eine tolle Auswahl an leckeren Donuts. Für Movie Park Verhältnisse ist das auf jeden Fall eine Aufwertung. Auch der Subway ist im Movie Park sehr beliebt. Teure Gastronomie, wie man sie im Phantasialand präsentieren kann, würde in Bottrop nicht funktionieren. Man setzt da dann eher auf Ketten, was ich persönlich gut finde. Ein richtiges amerikanisches Diner mit guten Burgern wäre aber schon eine tolle Sache.
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Welche Fakten hast du denn, die belegen, dass die neue Variante definitiv gefährlicher ist, usw? Ich lese bisher überall nur Warnungen, aber keine Fakten.