
Reputationsaktivität
-
Das finde ich aber ne Steile These.
Hat auch nichts mit sich ändernden Bauvortschriften und Umweltauflagen zu tun.
Ich hab auch noch nie gehört, das irgendjemand hier irgendwas von Enteignung gesagt hat...
So fair muss man dann schon bleiben. Hier gibt es eben einfach zwei Seiten, die Unterschiedliche Auffassungen darüber haben, was der Park braucht/darf und was nicht. Sicher ist das Emotionsgeladen, aber das gilt sicher für beide Seiten.
-
Finde es immer recht komisch, dass sobald Leute in der Öffentlichkeit an Bekanntheit gewonnen haben, erwartet wird, dass ihre "Berichterstattung" vollkommen neutral ablaufen sollte. Genau aus dem Grund wurden schon andere Youtuber weggecancelled und in die Depression gemobbt, ohne dass die sich jemals selber als Neutrale Journalisten bezeichnet haben.
Ich finde man kann auch manchmal über Aussagen hinwegsehen mit denen man selber nicht übereinstimmt und die Fakten für sich raus filtern.
Wenn ich im realen Leben alle Menschen aus meinem Leben streichen würde, wo in irgendwelchen Belangen eine Meinungsverschiedenheit vorherrschen würde, würde ich ziemlich alleine dastehen. Und da klammere ich Politik schon aus...
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von geoalrik in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Calotan in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von phanti1966 in Neu 202X: Weltneuheit im ehemaligen SchauspielhausHast du ein Beispiel? Habe so jetzt keins gefunden.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Nico N. in Neu 202X: Weltneuheit im ehemaligen SchauspielhausHast du ein Beispiel? Habe so jetzt keins gefunden.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von EP_Daniel in Neu 202X: Weltneuheit im ehemaligen SchauspielhausHast du ein Beispiel? Habe so jetzt keins gefunden.
-
JayJayWriter hat auf Cgskl in [Mexico] Chiapas - DIE WasserbahnWie waren gestern im Park... Und was soll ich sagen? Was haben die mit Chiapas gemacht? Wie waren die letzten Jahre B jedes Jahr 1,2 mal im phl - und Chiapas war immer die trockenere der beiden Wasserbahnen. Gestern allerdings bekamen wir das Vollbad nicht wie gewohnt auf River Quest, sondern eben im schönen Mexico🤣🤣🤣 während der Fahrt drei Spritzdüsen, die mit vollem Strahl genau auf Kopfhöhe ins Boot gespritzt haben - konstant 🤣. Selbst auf River Quest wurde ich nie so nass wie gestern auf Chiapas.... Brutal.... Und es ging allen so.... Die "Föhnkabinen" hatten fast ne längere Schlange als Chiapas selbst. Gut das wir nicht so empfindlich sind.... War aber wirklich hart an der Grenze.... Zumal es warm, aber nicht heiß war....
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von talocanfan in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Noctew in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von rollercoaster_cologne in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Bonsai97 in Neu 202X: Fantasy BaustelleIst bereits heute geöffnet!
Quelle: phanta_photgraphy auf Instagram.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Prada79 in Neu 202X: Fantasy BaustelleIst bereits heute geöffnet!
Quelle: phanta_photgraphy auf Instagram.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Quetzacoatl in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Müllmischer in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von LiberteToujours in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von flaffstar in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von UP87 in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Peddaaa in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Bananenblatt in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Jokie in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von TheDarkKyll in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von mschmidke in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von Yanninator in Die Sache mit der Erweiterung...Windkraft wird seit Jahren systematisch zerredet – mit Argumenten, die bei näherem Hinsehen keine echte Substanz haben.
Zum Thema Vögel:
Die Vogelschlag-Debatte ist ein rhetorischer Klassiker von Windkraftgegnern – aber kein echtes Totschlagargument.
Faktenlage:
Jährlich sterben in Deutschland ca.
100.000 Vögel durch Windkraftanlagen,
2 Mio. durch Glasscheiben,
70 Mio. durch den Straßenverkehr,
100–200 Mio. durch Hauskatzen.
Quelle u. a.: Bundesamt für Naturschutz, NABU, BMUV.
Wer ernsthaft Windkraft deshalb ablehnt, müsste mit derselben Konsequenz auch für ein Verbot von Fenstern, Katzen und Autos plädieren. Tut aber niemand – weil’s eben nicht um Vögel geht, sondern um ideologische Blockade.
Zum Thema Fundamentbau:
Ja, ein Windrad braucht rund 1.000 bis 1.600 Tonnen Beton.
Aber der gesamte CO₂-Fußabdruck einer modernen Windkraftanlage ist nach wenigen Monaten wieder ausgeglichen – und dann produziert sie 20 bis 30 Jahre emissionsfreien Strom.
Laut dem Umweltbundesamt verursachen Windkraftanlagen: 13 g CO₂ pro kWh,
im Vergleich: Braunkohle 1.000 g CO₂/kWh.
Das bedeutet: Eine einzige Windkraftanlage spart über ihre Laufzeit bis zu 200.000 Tonnen CO₂ im Vergleich zu einem fossilen Kraftwerk.
Und zur Einordnung:
Der CO₂-Ausstoß der Zementindustrie weltweit liegt bei rund 7–8 % der globalen Emissionen. Ein riesiger Teil davon geht nicht auf Windkraft, sondern auf Infrastruktur, Städtebau, Autobahnen, Flughäfen und Shopping-Malls zurück. Aber kaum jemand fordert ernsthaft, Straßen oder Parkplätze abzuschaffen.
Wer also Windkraft wegen Vögeln oder Beton ablehnt, stellt sich nicht auf die Seite des Naturschutzes – sondern auf die Seite der fossilen Lobby.
Denn in der Realität gibt’s nur zwei Optionen:
Weiterhin fossile Energien verbrennen – mit all ihren realen Todeszahlen, Emissionen und Umweltzerstörungen.
Oder mit Windkraft, Solar und Co. den dringend nötigen Umbau schaffen.
Windkraft ist nicht das Problem – sie ist die momentan beste Lösung.
-
JayJayWriter hat eine Reaktion von G-Stealer1 in Neu 202X: Fantasy BaustelleIst bereits heute geöffnet!
Quelle: phanta_photgraphy auf Instagram.