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Prada79

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Alle Beiträge von Prada79

  1. Neuer Themenbereich "Stahlfabrik" confirmed! 🙂
  2. Robert Löffelhardt spekuliert mit uns mit. 🤪 Das große Gebäude, das mutmaßlich für die Currywurst sein soll, stelle ich mir wie eine echte Aufwertung vor, aber diese Aufbauten hinter dem Arkadengang finde ich etwas unspektakulär. Und da ist ja relativ viel Arbeit reingeflossen. Vielleicht erfüllen sie einem tieferen Zweck oder es wirkt vor Ort einfach besser.
  3. Generell bin ich ja eher Fan von integrierten Lösungen. Das besagt, dass verschiedene Lösungsmöglichkeiten zu einer neuen, noch besseren Lösung vereint werden als es die einzelnen vorher waren. Das ist für mich die nächste Evolutionsstufe nach "Sieg oder Niederlage" und "Kompromiss". Aber bevor eine ganze Gesellschaft mit ihren verschiedenen Strömungen, Altlasten in ihrer Struktur und Einflussnahme von Außen dahin kommt, wäre ich wohl auch eher für "The winner takes it all", solange Diktaturen verhindert und Menschenrechte gewahrt werden können. Denn dieses ganze Taktieren, Geschreie und Verhindere zwischen Bundesrat und Bundestag und der grauen Eminenz im Hintergrund (nämlich die Verwaltungen) lähmt hier alle.
  4. Gibt ja doch ein paar politische Themenfelder, wo wir einer Meinung sind. Wie Polititk in der Öffentlichkeit funktioniert, halte ich ebenfalls für völlig überholt. Folgende Punkte gehören m.E. dringend geändert: Wahlen: Sie sollten über Zielsetzungen für die nächsten 5+x Jahre entscheiden. Es geht darum, die Zukunft der jeweiligen Gruppe (Kommune, Land, Bund) zu beschreiben und in ein Wettbewerb der Ziele einzusteigen. Am Ende erhält das Ziel mit den meisten Stimmen die größte Gewichtung, aber auch "unterlegene" Ideen werden in die Vision eingearbeitet, sodass sich der größte Teil der Bevölkerung in seinen Bedürfnissen auch zumindest teilweise wiederfindet. Entscheidungen: Die repräsentative Demokratie entstand aus einer Idee, dass sich theoretisch jeder wählen lassen kann und für sein Klientel eintritt. Das ist schon lange nicht mehr der Fall, der Bundestag ist einseitig besetzt wie nie. Zudem wollen und können viel mehr Menschen aktiv mitreden, aber ohne Partei-Proporz. Entscheidungen müssen also größtenteils über Bürgerräte getroffen werden, deren Handlungsempfehlungen von gewählten Volksvertretern verpflichtend in die Entscheidungsfindung einfließen müssen. Rolle der Politik: Da Details in Bürgerräten besprochen werden, kommt der Politik die Rolle des Moderators und "Ziel-Überwacher" zugute. Sie sorgt dafür, dass Zielerreichungen gemessen werden, der Fortschritt überwacht und die richtigen Arbeitsgruppen / Bürgerräte einberufen werden. Es ist völlig illosorisch, in der heutigen Zeit von einem Minister zu erwarten, alle Fachdetails zu kennen. Das ist kein Bild einer modernen Führung. Daraus ergibt sich auch eine Andere Form der öffentlichen Auseinandersetzung: Neue Entwicklungen, die beim ursprünglichen Zielbild nicht bekannt waren, müssen bewertet werden und evtl. in ein angepasstes Zielbild einfließen. Probleme von Bürgerräten oder Widersprüche müssen öffentlich diskutiert werden. Daraus ergibt sich ein Weg weg von der Schlammschlacht in Talkshows, wo der Erkenntnissgewinn immer 0 ist, weil jeder einfach nur recht haben will, hin zu einer Lösungsorientierten Debatte, wo sich Ideen gegenseitig befruchten. Umkehr der Hierarchie: Politische Auswirkungen sind vor allem vor Ort erlebbar. Abstrakte Diskussionen auf Bundesebene z.B. über den Klimawandel machen eher Angst als das sie beflügeln. Anders sieht es aus, wenn Klimaziele vor Ort mit einer Veränderung der Lebensweise einhergehen: Städte werden grüner, die Straßen ruhiger. Die Kommunen müssen die Bundesziele übernehmen, aber selbst (über ihre eigenen Bürgerräte, also mit den Anwohnern zusammen) Experimente starten können (die auch scheitern dürfen). Das Ergebnis aus diesen Experimenten wird dann über Landes- und Bundesebene verdichtet und "Good Practices" als Rahmenbedingungen für das ganze (Bundes-)Land festgelegt. Das sind für mich die wesentlichen Handlungsfelder für eine moderne und zeitgemäße politische Gesellschaft. Man wird ja wohl noch träumen dürfen. Viel Hass würde über diese Vorgehensweise einfach wegfallen und Lobbyismus hätte es deutlich schwerer, weswegen ich skeptisch bin, ob das jemals so kommen wird.
  5. Hab den ersten Teil damals geliebt, aber der zweite holt mich irgendwie nicht ab. Ich fand es schon immer endlos fummelig, eine schöne Szenerie zu bauen. Beim zweiten Teil hat man dabei offenbar nur Kleinigkeiten verbessert. Ich hätte mir hier mehr Erleichterungen oder mindestens eine andere Menüführung gewünscht. Die Alternative ist, den (noch leeren) Workshop abzugrasen, daber dann ist es gefühlt nicht der eigene Park. Die Grafik mag auch hier oder da eine Evolution durchgemacht haben, aber ich hätte mir erhofft, dass die Parks etwas harmonischer / realistischer aussehen könnten... schwer zu beschreiben. Und dieser ganze Wasserkram triggert mich auch überhaupt nicht. Bleiben ein paar neue Rides, mehr Dunkelheit in Hallen und vermutlich eine modernere technische Basis... Bisschen dünn für 8 Jahre nach dem ersten Teil. Irgendwann im Sale schlage ich zu.
  6. Jetzt wissen wir auch, warum gerüchtweise jemand vom Efteling im Park war („Unsere Baustelle zuerst!“) 😁
  7. Ich fänds schön, wenn da eine große Terasse mit ordentlicher "Fantasy-Gastronomie" entstünde. Der Ausblick auf den See würde bestimmt richtig schön. Die Wellblechhalle kommt sicher schon bald weg, so 2084, dann wird die Aussicht noch schöner. 🤪
  8. Das sieht für mich als Laien doch stark nach diesem räumlichen Effekt aus, der hier schon mal erwähnt wurde. Vielleicht wirken die Fassaden später vom Platz aus wie etwas entferntere Häuser.
  9. Prada79 hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Allgemeines
    An der Platzproblematik ändert sich nicht wirklich was, wenn ein Aqua-Park und eine moderne Fantissima-Location plus vielleicht noch kleinere Abend-Unterhaltungsmöglichkeiten entstehen. Jemand könnte das jetzt ausrechnen, aber auch inkl. Entenweiher ist man noch weit entfernt von dem Platz, der ein Park auf diesem Niveau bräuchte. Im „Kernpark“ gibt es noch genug Projekte. CB wird fallen, wenn Fantissima da raus ist. Egal was der Bebauungsplan hergibt, dieses Wellblechding wird der Vergangenheit angehören. Die ganze Südseite muss neu entwickelt werden: von China bis zum Silverado Theater. Das wird bis zu meiner Rente (20 Jahre) so weitergehen. Da glaube ich fest dran.
  10. Prada79 hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Allgemeines
    Denke ja, denn das ist ja schon der USP des Parks ("near-misses - the park" oder die Wintertraum-Atmosphäre). Wer eine Europa-Reise macht und vom PL ins Efteling fährt, wird und soll den Unterschied merken. Außerdem haben wir hier ja schon mehrfach besprochen, dass zumindest unser Stand noch besagt, dass der Themenpark eher nicht erweitert wird.
  11. Prada79 hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Allgemeines
    Mit der Achterbahn durch den Swimmingpool 😉 Wenn Löffelhardt Junior (so jung ist er ja nun auch nicht mehr) das hinbekäme, wäre das für ihn wohl das Sahnehäubchen, mit dem er Guten Gewissens abtreten könnte. Der Park steht heute ganz anders da als zu Beginn seiner Periode. Nicht alle finden das toll. Bis in die 1990er hatte alles einen leicht provinziellen Charme, danach wurde der Park auf internationales Niveau getrimmt. Ist neutral betrachtet aus meiner Sicht gut gelungen. Wie es dann weitergeht, ist aus meiner Sicht maximal unklar, aber das ist ein anderes Thema… spannend bleibt es immer.
  12. Prada79 hat auf Ein Beitrag in einem Thema geantwortet in Allgemeines
    Ich glaube, es ist schon mehrfach durchgesickert, welche Ansicht das PL zu dem eigentlichen LAND hat, wie wir es verstehen: Die bestehende Fläche reicht aus. Auf der Erweiterung sollen eher Aufwertungen passieren wie es der Europa-Park mit Rulantica gemacht hat, um den Park noch tauglicher zu machen für Übernachtungsgäste. Vielleicht gehört dazu auch eine Art Disney Village, das sich Einige auch in Berlin vorstellen könnten (auch ich). Trotzdem gäbe es wohl auch Auswirkungen auf den Park selbst. Mit Sicherheit würde Fantissima ausgegliedert werden, womit der CB-Komplex frei wäre für den Abriss. Vielleicht plant man dann an der ein oder anderen Stelle auch neue Über- oder Eingänge, was sich auch wieder auf die Gestaltung des Kernparks auswirken wird. Zu den möglichen Erfolgen der Grünen gebe ich euch recht: Die große tragende Welle scheint aktuell vorbei. Aber Grün hat schon einen starken Standpunkt in Brühl. Das Rennen für Brühl ist ziemlich offen aus meiner Sicht.
  13. Kommt dann 2030 dran, dann ist Rookburgh so alt wie Chiapas jetzt. Vorher darf man keine neuen Übergänge bauen, steht im PL-Gesetz. 😂 Erweitert werden darf der Themenbereich erst nach 17 Jahren (Deep in Africa).
  14. Umso ärgerlicher, dass dem PL dort viel Platz weggenommen wurde. Ich meine, vor Jahrzehnten wäre eine Aufgabe der Straße mal diskutiert und abgelehnt worden. Und jetzt steht sie da und ist relativ nutzlos. Jetzt hat sich das PL aber auch schon arrangiert.
  15. Wenn ich richtig an meine Radtouren erinnere, ist die Straße beim folgenden Wohngebiet sogar mittlerweile gesperrt. Vermutlich waren die Anwohner vom Durchgangsverkehr genervt. Trotzdem ist die Aufgabe einer öffentlichen Straße ein riesen Akt, wie du richtig schreibst.
  16. Ja, ich würde vermuten, dass das mit dem massiven Wuze Town-Gebäude zu tun hatte. Die Ecke da hinten ist aus heutiger Sicht (wo man wirklich intelligentes Raum-Management betriebt) ziemlich verkorkst. Da der Außenweg der WT-Halle nicht genutzt werden durfte, war der Fleck da noch „töter“ 😂. Umso erstaunlicher, dass an sehr vollen Tagen der Anstellbereich der HT bis nach draußen ging. Das waren aber wirklich Ausnahmen. Also mal aus der umgekehrten Perspektive betrachtet ist Fantissima die einzige sinnvolle Nutzung dieser Ecke.
  17. Ich habe ja von alldem keine Ahnung. Für mich als Laie wirken diese Aufbauten aber auch sehr massiv. Diese hochwertige Bauweise passt aus meiner Sicht generell in die letzten 20 Jahre, wo man sich vom Wellblech-Ambiente verabschiedet hat. Ich befürchte allerdings - und das ist auch reiner Spekulatius - das damit eine optische Abgrenzung mit einem Hotel, Gästehaus, Theater, Haupteingang, Attraktion oder Mischung aus zwei Komponenten in weite Ferne rückt. Für mich sieht das aus, als würde man Berlin etwas besser dekorieren (nicht abwertend gemeint) und das war’s. Dann kommt da auch erstmal nix mehr anderes hin. Aber es gibt ja immer noch die Möglichkeit dieser mystischen Verknüpfung zwischen Fantasy-, Berlin- und Brücken-Baustelle.
  18. Das von mir geschilderte Vorgehen hat weder irgendwas mit Kommunismus zu tun, noch waren die von dir genannten Länder ernsthaft kommunistisch / sozialistisch, sondern Diktaturen, die sich anders genannt haben, weils besser klingt. …zahlen die Arbeitgeber offenbar weniger als für das Existenzminimum reicht. Und gibt offenbar genug Leute, die das auch noch verteidigen.
  19. Exakt. Mir würde etwas vorschweben, das irgendwo zwischen dem generellen Grundgesetz und der getriebenen Alltagsdebatte existiert, erarbeitet von unten nach oben in verschiedenen möglichst diversen Arbeitsgruppen. Gute Beispiele. Historisch sind wir Menschen in Gruppen von ca. 10 Leuten umhergestreift. Geführt hat nicht der mit Ellenbogen, sondern der was konnte, also sich eingebracht hat. Da konnte man sich noch selbst organisieren. Bis ins Mittelalter gibt es dazu Beispiele. Aufgehört hat das mit den Kolonien, der erste Schritt zur Globalisierung. Wie man diese Erkenntnis in die heutige Gesellschaft übertragen kann, erläutert Patrizia Nanz bei „Jung & Naiv“, zu finden bei YouTube. Dabei geht’s darum, die Kommune an die erste Stelle zu stellen. Auf höheren Ebenen werden die Erfahrungen aus verschiedenen Ebenen darunter abstrahiert und in generelle Prinzipen umgewandelt. Dazu braucht es aber ein gemeinsames Ziel, wie z.B. Abschaffung aller CO2-Emissionen, mehr Zeit zum Leben, weniger psychische Krankheiten… was auch immer. So was könnte über eine Bundestagswahl passieren… Wettbewerb um die beste Vision. Grundsätzlich ja - das darf aber m.E. weder dazu führen, Lobbyismus als „Hand des Marktes“ zu verfälschen noch das Sozialleistungen zurückgefahren werden.
  20. Weiß nicht, ob das zutrifft. Das große Projekt „Ost-West-Annäherung“ hatte (bis auf den „Big Bang“) auf den Alltag der Menschen keine Auswirkungen. Schon Norbert Blühm musste das Volk beruhigen mit „Die Renten sind sicher“. Meine Eltern regten sich schon früher über Nachrichten auf. Der Unterschied zu damals ist, dass es kein Großprojekt mehr gibt und vor allem, dass Bürger heute viel mehr mitreden können und wollen als noch vor 50 Jahren. Wenn ich bei Bürgerversammlungen schaue, was da für Fragen gestellt werden, hat das nix mehr mit Loriots (natürlich überzeichnetem) Bild des „Mannes von der Straße zu tun“, der nur fragt „Und was ist mit den Mädels?“. Leider werden solche Strömungen höchstens indirekt aufgegriffen. Demokratie gehört einfach kräftig weiterentwickelt. Das Kapital ist aber dagegen. Eine Art Kodex bzw. Grundprinzipien im Einklang mit globalen Entwicklungen. Mir fallen ein paar Fragen spontan ein: Auf welche Grundlagen einigen wir uns im Umgang miteinander? Wie gehen wir mit unterschiedlichen Bedürfnissen um? Wie lassen wir in Zeiten der hochkomplexen Zusammenhänge niemanden allein? Welche Ziele wollen wir verfolgen? Welche Projekte entstehen daraus? Welche Gruppen können zum Ziel beitragen? Wie können wir mehr Experimentieren? Wie können wir lokale Strukturen stärken und damit die Wirksamkeit jedes Bürgers erhöhen? Wie viel Vielfalt passt in unser Leben? Wie können wir voneinander lernen? Wie sieht ein ernsthaftes gute Leben aus jenseits von Kommerz? Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen…
  21. Das ist ja genau das, was ich auch so sehe. Das Bild darunter triffts ganz gut. Der Weg daraus ist für mich klar: Resilienz. Resilienz heißt ja, mit Veränderungen umgehen zu können (für mich auch: mit äußeren Reizen umgehen können). Wie erreicht man Resilienz? Mit Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit und Wertschätzung. Schon in der Erziehung meiner Kinder versuche ich vor allem zu erreichen, dass sie sich selbst besser kennenlernen. Damit hoffe ich können sie stärker reflektieren, ob sie Beauty-Tipps wirklich brauchen oder auch anders glücklich werden können. Das ist auch m.E. ein großer Generationenkonflikt (endlich gibts mal wieder einen): Während vornehmlich Boomer sich daran begeistern, was sie machen, definiert sich die nachwachsende Generation eher an dem, was sie sind. Das ist auch ein großer Change für Arbeitgeber: Nicht mehr die Karriere ist entscheidend, sondern der Sinn. In erster Linie finde ich das begrüßenswert. Aber uns fehlt da ein neuer Gesellschaftsvertrag. Kurioserweise fordern ausgerechnet die Konservativen eine Leitkultur. Ganz doof finde ich den Vorschlag nicht. Es müsste so laufen, dass das ein großes Deutschland-Projekt wäre mit Workshops in allen möglichen Regionen. Denn nur was von der Bevölkerung selbst ausdiskutiert wurde, kann sich auch selbst tragen.
  22. So ist es. Als jemand, der sich semi-professionell mit gesellschaftlicher Entwicklung auseinandersetzt (durch mein Wissen bei Team-Entwicklung), weiß ich, dass es dabei immer ein Wechselspiel gibt aus Kollektiv und Individuum. Beispiel Nachkriegszeit: Menschenrechte und das Grundgesetz wurden festgelegt. Die Deutschen haben furchtbar spießig gegenseitig auf die Einhaltung von Regeln gedacht. Meine Oma sagte „Abends werden die Faulen fleißig“. Wenn du nicht also um 6 aus dem Bett gequält hat, warst du schon mal per se faul. Jetzt gerade sehe ich das Individuum am Zug. Der Kunde wird fast überall umgarnt, darf selbst offensichtlich genutzte Klamotten zurückgeben. Das Smartphone macht, was der Bediende will. Ich poste asynchron, wann ich es will. Wir müssen als Nächstes aushandeln, wie wir dieser Entwicklung begegnen und wieder zu einem neuen Kollektiv werden (wir sind nun mal soziale Wesen). Alte Instrumente funktionieren dabei aber nicht mehr. Wir müssen viel mehr moderiert miteinander sprechen und uns dabei in die Augen sehen: In Bürgerräten, in Genossenschaften, in Gemeinschaften, in der Kommune. Leider wird so was häufig stark kritisiert, weil solche Instrumente nur sehr schwer von Lobbies erreichbar sind.
  23. Grundsätzlich: Hass ist keine Meinung! Feinde der Demokratie nutzen ihre Mittel - nämlich Meinungsfreiheit - um eben diese zu zerstören, auch mit Bots. Dennoch gebe ich euch recht. Solche Werkzeuge in den Händen der Falschen ebnet Diktaturen den Weg. Der größte Fehler der jüngeren Geschichte war einfach die Kommerzialisierung menschlicher Interaktion in Form von Social Media. So was gehört gemeinnützig / genossenschaftlich organisiert und moderiert mit festen Prinzipien ohne Einfluss von Interessengruppen. Das Konzept von Mastodon könnte hier ein Ansatz sein.
  24. Das wird einfach nur gigantisch. Phantasialand hebt Theming mal wieder auf ein neues Level.
  25. Wir reden hier von unterschiedlichen Dingen. Ich mutmaßte eher über eine interne Zielsetzung Richtung mehr Immersion, kein externes Beteiligungsverfahren. Aber es ist eine Mutmaßung.

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