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Was gibt/gab es im verlassenen Bereich am Ende des Mondsees?


PhantaDad2017

Frage

Gab es eigentlich mal Attraktionen am Ende des Mondsees, hinter Wakobato? Derzeit steht da nur ein einsamer Planwagen rum, und am See ist ein irgendwie gestaltetes Gelände mit Rondellen und Bäumen, dessen Funktion sich mir nicht erschließt. Weiß irgendjemand was darüber?

 

Ich tippe mal auf Lärm- und Nachbarn-Problematik, weswegen da nichts mehr ist. Auf der gegenüberliegenden Seite von Baumberger Irrgarten, TotNH-Halle und Wakobato-Station sind noch die Fässer in der Wand, mit Wuze-Namen(?). Noch etwas brauchbar als Chillout-Zone.

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13 Antworten auf diese Frage

Empfohlene Beiträge

  • 3
vor 2 Stunden schrieb MxB:

Ich glaube in irgend einem anderen Thread wurde über diesen Klettergarten berichtet der die Anwohner angeblich belästigte und zur Schliessung (des Kletterparks) geführt hat ;) 

 

Da habe ich noch ein Bild von 2010 gefunden. Wie man auf diesem erkennen kann, wurde der Klettergarten von den Besuchern sehr gut angenommen und auch entsprechend genutzt.

 

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Ich meine mich zu Erinnern, dass die präventieve Schließung des Klettergartens auch in Zeitungsartikel erwähnt wurde.

Und dort wurden ofiziell die Anwohner als Ursache genannt. 

 

Interessant zu lesen, wo du den nie realisierten Obstgarten vermutest. Das ist mir nie so aufgefallen, aber würde durchaus Sinn machen. Aber hieß es nicht, dass es entlang des Rundweges einfach Obstbäume/Sträucher geben sollte ?

Anfang der 90er bis zum Abriss des Märchenwaldes war dort hinten jedenfalls eine reine Sumpflandschaft. Villeicht gibt der Boden einen konstanten Besucherstrom nicht her ?

 

Edit: 

Tatsächlich. In 9 Jahren sind mir die offensichtlichen Eingänge für den Obstgarten nie aufgefallen. Jetzt macht auch die Holzhütte am Rand sinn, die man nie wirklich von nahem betrachten konnte:

 

IMG_20170522_114625.thumb.jpg.ffdd9a642e2f9f2fb7d7cfa1293ddd01.jpg

 

IMG_20170522_114651.thumb.jpg.aa77907a659dcfeb2f0fe9c9946c29ac.jpg

 

Am liebsten würde ich den Anwohnern jetzt ordentlich eine kn...

lassen wir das...

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Sehr nah an der grenze zum See (ich rede von der Grenze Wasser/nicht betretbarer uferbereich) kann man noch den alten klettergarten sehen.  Dieser dürfte tatsächlich den Anwohnern bzw.  Der lärmproblematik zum opfer gefallen sein.  

 

Betrachtet man den See von der Parkseite war hinten rechts (bis ende 2007 glaube ich) eine kleine künstliche Höhle  (auf dem weg, also nix unterirdisches) in welcher das Märchen von Frau Holle war. Auf der anderen Seite war die Geschichte vom kleinen Muck. Dort wo heute die Hütte mit dem holzbottich und dem Wasser Nebel ist.

 

Soviel kann dort auch nicht gewesen sein weil der see früher weiter nach hinten ging. Vieles, wenn nicht sogar alles was nun nicht betretbarer Bereich ist war früher Wasserfläche. 

Bearbeitet von Bananenblatt (Änderungen anzeigen)
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51 minutes ago, asia888 said:

 

Da habe ich noch ein Bild von 2010 gefunden. Wie man auf diesem erkennen kann, wurde der Klettergarten von den Besuchern sehr gut angenommen und auch entsprechend genutzt.

 

58fef74abd5c3_comp_1Phantasialand2010.jpg.83c239bf7bcce0f8f5102ccb04f60331.jpg

 

 

 

 

Sieht echt toll und erholsam aus :( 

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Am 24.4.2017 um 23:31 schrieb PhantaDad2017:

und am See ist ein irgendwie gestaltetes Gelände mit Rondellen und Bäumen, dessen Funktion sich mir nicht erschließt. Weiß irgendjemand was darüber?

 

Das sollte laut damaliger Ankündigung des Parks mal ein begehbarer Garten mit Obstbäumen zum Obst-Selberpflücken werden. Zwischen den Picknicktischen am Ende kann man noch den geplanten Eingang erahnen. Zusammen mit dem Picknickbereich, dem Klettergarten und dem Getränke-"Wohnwagen" sollte das eine größere Erholungszone werden. 

 

Der Obstgarten hat dann aber aus unbekannten Gründen nie eröffnet, und der Klettergarten wurde nach wenigen Jahen wieder geschlossen, auch aus unbekannten Gründen. Ob das mit den Anwohnern zu tun hatte, ist reine Spekulation. 

 

Nennenswerte Attraktionen gab es an dieser Stelle überdies noch nie, auch nicht zur Blütezeit des Märchenrundgangs in den Sechzigern und Siebzigern. Bis auf die oben erwähnte Höhle befanden sich die meisten Märchen mehr am Anfang des Rundgangs. Ansonsten gab es da nie etwas. 

 

Dass der Bereich vergammelt und jetzt niemand mehr dort hingeht, wie hier zu lesen ist, kann ich  so nicht bestätigen. Ich war vorletzte Woche noch da, und Gammeliges ist mir nicht aufgefallen. Und dass da nur wenige Leute langgehen, das war ja schon seit den Achtzigern schon so. Die vorübergehende leichte Belebung durch den Klettergarten war da nur ein kleines Strohfeuer. 

Bearbeitet von Dingens (Änderungen anzeigen)
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Weis jemand, was es mit den Weinfässern auf sich hat? Auf diesen befinden sich Jahreszahlen und Daten. Jahreszahlen ist ja bei Wein normal- Aber ein Datum? Die Fässer befinden sich in einer Stützmauer eingelassen, wenn man bei den Ballonkünstlern den Berg hinunter geht auf der rechten Seite. Links ist dann der See. Die Stützmauer ist im Parkplan grau dargestellt.

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Die Ecke ist eigentlich ein idealer Ruhebereich, für Leute die sich mal ausruhen wollen. Sonst gibt es dafür nur noch den Bereich hinter den Pagoden und der Colorado Adventure, und den Garten am Mystery Castle. Gerade die Frosch-Statuen (Lampen?) und das zugestellte Tor wirken vernachlässigt. Eigentlich wäre das eine prima Ecke für einen Garten im Feen-, Elfen- und Zwergen-Stil, vielleicht sogar leicht "gezielt" verwildert, aber doch mit gepflegten Zugängen. Würde wunderbar zu den gerade renovierten Wuze-Häusern passen. Mit Stegen über das flache Wasser, wo jetzt die Reste des Klettergartens sind. Der purpurne Blutweiderich auf dem Foto sieht wirklich schön aus, wenn er blüht. So eine Nutzung würde wahrscheinlich auch den Nachbarn entgegen kommen.

Bearbeitet von PhantaDad2017 (Änderungen anzeigen)
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