Zum Inhalt springen

Quetzacoatl

Verifiziert
  • Gesamte Inhalte

    157
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von Quetzacoatl

  1. Wir haben die Show am letzten Sonntag gesehen, und im Vergleich zum Ice College waren wir doch ziemlich enttäuscht. Klar, die Choreographien waren gut, aber zusammen mit der Musikauswahl wirkte es (in Ermangelung eines besseren Wortes) "beliebig". Es war eine Aneinanderreihung von Choreographien, und die Musikauswahl im Medley war deutlich besser als die der eigentlichen Show. Bat out of Hell und Simply the Best waren sehr gut, aber der Rest war nicht so der Knaller. Vor allem nach Don't stop believing und Thunderstruck als "Vormusik" konnte die gute Stimmung in der Halle nicht aufrecht erhalten werden... Durch das Fehlen einer Story fehlte den Darstellerinnen und Darstellern im Gegensatz zu Ice College auch der Charakter. Man hatte nicht den Nerd, den Sportler, die Außenseiterin, die "Bitch-Clique", sondern nur (sehr gute) Athletinnen/ Athleten, die ihre Choreographien dargeboten haben, jedoch ohne einen Zusammenhang dazwischen. Ice College war für uns ein Pflichtprogramm, aber Rock on Ice werden wir uns wohl nur bei schlechtem Wetter noch einmal anschauen...
  2. Was mir auch noch eingefallen ist: Gab es jemals eine Art Befragung der JK-Inhaber: Also in der Richtung "Wie oft besuchst Du den Park, wieviel gibst Du für Essen aus, wie viele Bahnen fährst Du, wieviele Shows besuchst Du?" Das hätte dem Park ja eine Menge Daten über das Verhalten der Besucher gebracht...
  3. Jetzt schreibe ich doch noch etwas... Zum einen wundere ich mich hier über die Leute, die meinen, den Park verteidigen zu können/ müssen, und das mit den abenteurlichsten Argumenten, die komplett am Thema vorbeigehen. Die Kommunikation kann man nicht schönreden. Die fehlende Wertschätzung für die Clubmitglieder (unabhängig davon, ob man den "Anspruch" darauf hätte...) ist auch offensichtlich. Klar kann man sich alles schönreden, aber die Haltung des Parks gegenüber den Clubmitgliedern hat sich in den letzten Jahren drastisch geändert. Woran das liegen mag ist für uns nicht ersichtlich, aber jeder, der nicht mit rosaroter Brille durchs Leben läuft sollte das erkennen können. Mich bestätigt die Mail darin, dass die Entscheidung für die Familien-Jahreskarte Kölner Zoo richtig war. Ich habe zwei Kinder, 6 und 7. Im PHL war es immer entspannt, weil man dank Jahreskarte nicht den Drang verspürte, möglichst viel zu machen, und den Kindern auch mal gerne eine Stunde im Irrgarten zugesehen hat. Gefuttert wurde immer eine Menge. Aber jetzt 170€ für einen Besuch, bei dem ich als "Vollzahler" stattdessen Zeit mit den Kindern verbringe, statt mal Taron zu fahren, oder Fly (mit JK ging zumindest Winja oder auch Talocan, dank Quick Pass, aber ich will meine Frau nicht 1h mit den Kindern alleine lassen). Mit JK waren die gemeinsamen Ausflüge für die Kinder, und wenn ich mit meiner Frau alleine ins PHL wollte waren die Kinder halt bei den Eltern. Vor allem mit Kindern in dem Alter lohnt es sich für mich einfach nicht... Im Zoo ist das anders. Ich vermisse das PHL "von früher", aber die letzten zwei Jahre haben gezeigt, dass es auch sehr gut ohne geht. Ach ja, die Fahrzeit ist für uns ca. 15 Minuten. Das ist für mich aber kein Privileg, sondern eher ein zusätzlicher Grund, mich zu ärgern, dass es keine JK mehr gibt...
  4. Ist halt gerade "in", bei jeder unpassenden Gelegenheit auf die Grünen zu schimpfen. Einfaches Feindbild halt... Ich bin auf jeden Fall mal gespannt, was das PHL jetzt in Zukunft macht...
  5. Auch wenn ich jetzt die absoluten Zahlen nicht kenne (ich habe ja keinen Zugriff auf die Forumsstatistik) sieht es schon sehr deutlich so aus, dass ein Großteil der Posts in diesem Thema hier, im PHL-Quiz, und im Geburtstagsthread entstehen. Der Anteil der Posts mit "echtem" Phantasialand-Bezug geht also aufgrund der geringeren Anzahl an Besuchern hier aus dem Forum deutlich zurück. Für mich muss ich sagen, dass ich aufgrund der fehlenden Jahreskarten derzeit lieber die JK des Kölner Zoos nutze, als mit meiner Familie für 208€ nach Brühl zu fahren (auch wenn es nur 20 Min Fahrt sind). Den Tag kann ich einfach nicht so nutzen, dass ich die Eintrittskosten für mich rechtfertigen könnte.
  6. Es gibt keine Partei "Achterbahnen für Deutschland"... Und selbst dann hätte der Landtag nur wenig Einfluss auf die Stadt.
  7. Wer hat denn diesen komischen Text verbrochen? Das "jedoch" im zweiten Satz ist doch völlig fehl am Platz... Optimistisch könnte man das so lesen, dass es keine Clubkarte geben wird, aber eine andere Art einer Jahreskarte (die gibt es ja nur "derzeit" nicht). Realistisch könnte man sagen, das PHL weiß selber nicht, was es machen will... PS: Seit wann nennt sich das PHL denn "Erlebnis-Resort"?
  8. 80085 Wir haben zwei Kinder, die kleine wird dieses Jahr eingeschult. Trotz ca. 15 min zum PHL waren wir nur einmal seit Beginn der Pandemie da, da es sonst einfach zu teuer ist in der Konstellation. Und die Möglichkeit, mal einen Nachmittag hizufahren ist damit auch dahin. Wir haben jetzt Jahreskarten für den Kölner Zoo, der ist auch sehr interessant und gefällt auch den Kindern. Ich mag das PHL zwar auch, aber ohne Jahreskarte suche ich mir lieber etwas wirtschaftlich vernünftigeres...
  9. Selbst mit Baggern vor Ort kann noch viel passieren... Oder halt nicht
  10. Dann waren 60-70% ja immerhin vernünftig... Warum die bei dem geringen Andrang da nicht mehr auflockern verstehe ich auch nicht... Aber das PHL scheint ja eh den Ansatz "so locker wie nur irgend möglich" zu fahren...
  11. Das ist doch Quatsch. Natürlich schützen die OP-Masken andere. Nicht so gut wie FFP-2, aber deutlich besser als keine Maske. Ich frage mich, wie man das nach 18 Monaten Pandemie immer noch nicht kapiert haben kann...
  12. WARNUNG: Der Screenshot wurde manipuliert!!!
  13. Vielleicht gibt es ja - die FUN-Card, Besuch nur unter der Woche außerhalb der Ferien - die FUN-Card Plus, Besuch auch am Wochenende, aber nicht in den Ferien - die FUN-Card Gold, Besuch immer möglich, aber nur 2 mal im Monat - die FUN-Card Platin Deluxe, Besuche immer und so oft man will - den Erlebnispass, Rabatt im Hotel, aber nur unter der Woche, außer an ungeraden Tagen, die auf "g" enden... ... und so weiter
  14. Ich denke, die Leiste hat ein Fan mitgenommen... Hätte fast "Latte" geschrieben, das hätte aber zu Sprüchen eingeladen
  15. @Paul Nachtigall Gute Besserung Deiner Tochter! Ich bin bewusst nicht auf das implizite Victim-blaming eingegangen. Psychologisch ist das recht einfach zu erklären. Wenn die, die sich infiziert haben, nicht "selbst dran schuld" sind, dann könnte das einem selbst ja auch passieren. Dass bedeutet, ich habe keine Kontrolle über mein Leben und meine Gesundheit. Das wollen viele Menschen nicht wahrhaben. Daher wird bei vielen schlimmen Ereignissen auch schnell ein Grund gesucht, warum das Opfer eine Teilschuld trägt, damit man sich selber in der trügerischen Sicherheit wiegen kann "Das würde mir ja nie passieren". Wie gesagt, für manche vielleicht psychologisch hilfreich, aber für die Problemlösung sehr hinderlich. Vor der Verfügbarkeit der Impfung wäre es rein objektiv für Personen ohne Risikofaktor "zwischen den Wellen" das sicherste gewesen, sich aktiv zu infizieren. Warum? Ich baue meine Immunität auf, und falls ich doch das Pech habe, dass ich einen schweren Verlauf habe, dann sind immerhin Betten frei. Jetzt wo die Impfung für alle verfügbar ist, ist die Überlegug natürlich hinfällig...
  16. Ich denke, Du hast da ein paar Missverständnisse drin. 1) Bei 3G geht es nicht um Belohnung, sondern um die reduzierte Gefahr. Solange Genesene ausreichend immun sind ist es selbstverständlich, dass sie gGeimpften und Getesteten gleichgestellt werden. Dazu kommt ja, dass objektiv der Test eine geringere Aussagkraft hat als genesen sein. 2) Wenn die Impfquote hoch genug ist wird die Inzidenz deutlich zurückgehen, da "hoch genug" ja die Herdenimmunität ist. 3) Der Kumpel hat sich dann wohl nicht damit auseinander gesetzt, dass für "normale" das Risiko einer schweren Nebenwirkung geringer ist, als sich mit Corona anzustecken und daran zu sterben. Ob man das akzeptieren muss sei mal dahingestellt, es ist ähnlich sinnvoll wie zu sagen "Ich trage keinen Sicherheitsgurt, ich könnte mich darin verwickeln und mich strangulieren". Das gilt wohlgemerkt nur für die Leute, bei denen keine medizinischen Gründe gegen eine Impfung sprechen. Was für Schlüsse sollte das PHL daraus ziehen (um on-topic zu bleiben)? - Konsequente Umsetzung von 3G, egal ob gefordert oder nicht. Wer sich derzeit ohne medizinischen Grund nicht impfen lässt wird mit einer hohen Wahrscheinlichkeit andere Maßnahmen (Maske, Abstand) nur unter "Zwang"/Ausficht umsetzen. - Kontrolle von Masken/ Abstand, um damit Besucher und Mitarbeiter zu schützen.
  17. "Bürokratiefrei"? Ich mag das Phantasialand sehr, aber bei meinem Besuch Montag war in der FLY-Queue für mich sichtbar nur an zwei Stellen ein Abstand zu sehen. Nämlich vor mir, und nach meiner freundlichen Bitte han die zunächst dicht hinter mir stehenden dann auch hinter mir. Ansonsten war die Maskenquote n der Queue recht hoch, >95%. Aber außer den lustigen Ansagen (mit Abstand unsere besten Gäste) wurde hier nichts unternommen. Das ergibt zusammen mit dem weglassen der GGG-pflicht (was bei einer Einrichtung mit vorwiegend überregionalen Besuchern ja eh völliger Blödsinn ist) jetzt nicht das Bild, dass man begriffen hat, dass man selber einen Einfluss auf das Pandemiegeschehen hat... Für mich macht das eher den Eindruck, als wolle man sich selbst ein Feigenblatt vorhalten, aber nicht mehr tun als unbedingt notwendig.
  18. Das Phantasialand braucht dazu nichtmal diese eindeutigen Fakten. Art 3 (3) GG zählt ja auf, warum jemand nicht benachteiligt werden darf: "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden." Da steht nichts über Impfung oder nicht drin. Also könnte das PHL völlich legitim sagen "Ü18 kommt nur mit Impfung oder ärztlicher Bescheinigung, dass "nicht impfbar" rein" (Ü18, da ja nicht alle Impfstoffe für U18 freigegeben sind).
  19. Die Inzidenz ist nunmal ein Frühwarnindikator. Wenn die Hospitalisierung zu hoch geht kann man ja nicht schnell handeln, Maßnahmen wirken sich auch erst nach ca. 3-4 Wochen auf die Krankenhäuser aus
  20. Gibt es hier neue Erkenntnisse? Ich würde das nämlich nächsten Montag mal ausprobieren wollen...
  21. Ist das Schild bei Pirates 4D eigentlich neu? Und in Berlin habe ich auch keine Wartezeiten-Monitore gesehen... Nur noch diese Wegweiser-Monitore.
  22. Ich hatte das mal mit meiner Frau diskutiert... Wie mussten erst einen RideOp fragen, damit das geklärt wurde
×
×
  • Neu erstellen...