Bananenflanke
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Bananenflanke hat auf tim-bnrt in Wintertraum 25/26Es ist wirklich nur noch eine billige Abzocke - scheinbar (Hoffentlich) lesen einige Mitarbeiter hier mit. Der Unmut wächst und auch im Bekannten-/Freundeskreis, welche neutral - positiv gegenüber dem Park stehen, meiden diesen aufgrund des "unseriösen Ticket-Ramsch-Verkaufes" und der Vielzahl an negativen Bewertungen - online, sowie offline.
In spätestens 2-3 Saisons kracht es da vmtl gewaltig, vor allem wenn sich der Zustand der GR, CB und co. ohne weitere Großbaustelle kontinuierlich verschlechtert.
Wie kann ein ehemaliger Coaster-Fan wie Sebastian Jonas sowas stillschweigend tolerieren, auch wenn er "nur" Park-Direktor ist? Total beschämend und meine (fast schon obzessive) Leidenschaft fürs Phantasialand geht wirklich langsam flöten. Schade!!
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Bananenflanke hat auf Coaster Hunter in Wintertraum 25/26Dann möchte ich nach langer Abstinenz hier auch mal von meinem Besuch gestern beim Wintertraum berichten. Da ich gestern allein da war hatte ich ein wenig Zeit alles ein wenig zu beobachten.
Mein Besuchstag war der 23.11., ich möchte der Fairness halber erwähnen, dass es sich dabei mit dem Totensonntag um einen stillen Feiertag handelt, d.h. bis 18:00 Uhr gab es weder Shows noch Musik im Park, wodurch die Kaiserplatz Illumination entfiel, alle drei Theatershows (Arctaris, der goldene Faden und Spectaculum Phantastère) nur je eine Vorstellung um 18:00 Uhr hatten.
Weil ich günstig an ein Ticket gekommen bin und am Abend zuvor noch eine Veranstaltung hatte bin ich nach dem Ausschlafen und einem gemütlichen Frühstück zwischen 14:00 und 14:30 Uhr im Park gewesen. Da ich mir hauptsächlich Tiempo de Fuego, Magic Symphony und generell die Beleuchtung, sowie die Neuerungen anschauen wollte hatte ich eh nicht das Ziel viel zu fahren. Bei diesem Besuch sind mir allerdings wieder einige Dinge und Entwicklungen aufgefallen, die ich schon seit längerem beobachte und mir Sorgen über die nachhaltige Entwicklung der Zukunft des Parks bereiten. Bei allem was ich im Folgenden beschreibe, möchte ich noch ein mal darauf hinweisen, dass es sich um Momentaufnahmen handelt und es somit keine allgemeine Gültigkeit hat, dennoch deckt sich vieles mir Erfahrungen der letzten Besuche.
Am Park angekommen ging es für mich als erstes zu Taron. Angeschlagen waren 70 Minuten. Da ich allein da war, habe ich mich im Single Rider angestellt. Bis dort habe ich 35 Minuten gewartet bis ich an der Reihe war. Alle 4 Züge waren im Einsatz, was aber trotzdem nicht wirklich eine Kapazitätssteigerung gebracht hat. Die Abfertigungszeit habe ich mit 1,5 - 2 Minuten von Abfahrt zu Abfahrt gestoppt. Was eine Kapazität von 480 -640 P.p.h. ergibt. Mehrmals habe ich gesehen, dass erst im Zug darauf hingewiesen wurde, dass die Mütze oder der Schaal ausgezogen werden muss. Außerdem wurden oft Bügel wieder geöffnet weil es nicht gepasst hat oder noch etwas ausgezogen werden musste. Als wir aus der Station losgeschickt wurden standen dadurch schon alle vier Züge im bzw. vor dem Bahnhof und als ich in die Schlussbremse fuhr stand auch der Zug vor uns vor der Ausstiegsposition, sodass wieder alle vier Züge standen.
Nach der Fahrt machte ich dann Bilder in Klugheim, da es inzwischen angefangen hatte zu schneien.
Danach wollte ich dann langsam zur Black Mamba und nach Deep in Africa, um mir die neuen Leuchtelemente anzuschauen. Da habe ich aber gesehen, dass der Zug gerade oben auf dem Lift steht und evakuiert wird, hieß die Bahn hatte dann von 15:35 - 17:40 Uhr vorübergehend geschlossen.
Also habe ich mir mit Crazy Bats eine Alternative gesucht, wer weiß schon, ob die Bahn nicht vielleicht doch bald Geschichte ist.
Auf dem Weg dahin leuchteten schon vereinzelt einige der Skulpturen, die überall im Bereich zu finden sind, während alle Lichterketten noch komplett aus waren. Leider sprang mich da direkt eine Skulptur an, die in billigster Euro-Shop Manier abwechselnd in unterschiedlichen Farben blinkte und farbwechselte.
An der Halle angekommen waren 60 Minuten angeschlagen, was ungefähr dem entsprach, was auch alle anderen Großattraktionen zu diesem Zeitpunkt hatten. Etwa fünf bis zehn Minuten nachdem ich mich angestellt hatte wurde der Wartebereich um 16:00 Uhr geschlossen. Dabei ist mir wieder mal aufgefallen, in was für einem desolaten Zustand der Wartebereich sich mittlerweile befindet. Man sieht draußen an jeder Ecke, dass immer wieder einfach nur mit neuer Farbe übermalt wurde, besonders das Weiß sieht auch echt nicht mehr schön aus. In den Sonnensegeln stand super viel Wasser, obwohl es erst angefangen hatte zu schneien und ich mich zuvor am Tag nicht erinnern konnte, dass es stärker geregnet hatte. Die stellen waren dementsprechend schon alle angelaufen, ein Sonnensegel war ein mal quer durch gerissen. Innen drin gingen dann etwa die Hälfte der Lampen an der Deckenschrägen nicht und überall sah man, dass sich an der Innenseite die Farbfolie löst. In regelmäßigen Abständen hingen Kabel hinter den schwarzen Zacken hervor, und es gab viele Stellen an denen die Folie von den Wänden großflächig abgeknibbelt war, sodass große, weiße Flächen dahinter zum Vorschein kamen. Bis zur Brillenausgabe habe ich 53 Minuten gebraucht. Mit Blick in die Station sah ich schon, dass der Zug leer dort Stand, die letzten Leute die ausgestiegen waren gerade die Treppe heruntergingen und jetzt erst damit begonnen wurde die ersten Gäste den Reihen zuzuweisen. Das sorgte dann dafür, dass der zweite Zug in der Schlussbremse warten musste. Ich habe auch selten mal erlebt, dass der andere Zug den Lift schon bevor man das letzte Bremssegment vor der Station erreicht schon passiert hat. Realistische Abfertigungszeit sind hier also etwa 3,5 - 4 Minuten pro Zug, was einer theoretischen Kapazität von 420 - 480 P.p.h. entspricht. Was mit Sicherheit auch unter anderem dem geschuldet war, dass der Mitarbeiter, der die Reihen einteilt auch gleichzeitig dafür zuständig war den Zug mit anzufertigen. Es waren also insgesamt zwei Mitarbeiter in der Station, um bei 60 Minuten Wartezeit einen Zug mit 28 Plätzen einzuteilen, Bügel zu kontrollieren, das Aufsetzen und Einstellen der VR Headsets zu unterstützen, nicht funktionierende Headsets auszutauschen, Brillen nach dem Aussteigen ggf. entgegenzunehmen und auf dem Förderband zu sortieren.
Danach ging es für mich zurück nach Berlin, wo Punkt 17:00 alle Lichter angingen. Zwar ohne Zeremonie aber trotzdem irgendwie schön, ich war auch nicht allein damit sondern hörte von überall "Ooohhh" und "Aaahhh" von den Gästen um mich herum.
Gesehen, dass die Black Mamba noch nicht wieder auf hatte entschied ich mich für Colorado, da es mit den angeschlagenen 60 Minuten genau passen würde, dass ich noch pünktlich zur einzigen Vorstellung von Tiempo de Fuego um 18:30 Uhr komme. Das es wohl nicht ganz so lang werden würde habe ich schon daran gesehen, dass das Zick-Zack auf dem Platz neben dem Silverado fast komplett leer war, nach 30 Minuten war ich dann am Ende der Treppe in der Station, als eine Durchsage gemacht wurde, dass es zu einer kurzen Verzögerung im Fahrbetrieb komme, da man einen Zug ausrangiert, es wurde also von 3 auf 2 Züge reduziert, was knapp 10 Minuten dauerte. Bis ich im Zug saß habe ich 48 Minuten gewartet. Die Abfertigung pro Zug dauerte hier 2 - 2,5 Minuten, wodurch die Bahn mit einer Kapazität von 768 - 960 P.p.h. betrieben wurde.
Da ich mittlerweile etwas Hunger bekam und etwas mehr Zeit als gedacht bis Tiempo de Fuego hatte holte ich mir oben auf der Brücke ein Stück Foccachia. Hier war alles super! Kurze Schlange, freundliche und schnelle Abfertigung, die Stücke kamen frisch aus dem Ofen und es wurde alles immer wieder frisch aufgefüllt.
In Mexico 20 Minuten vor Showbeginn angekommen war ich erstaunt, wie leer es noch war. Ich konnte mich direkt in zweiter Reihe an die Balustrade zum Wasser hinstellen und hatte besten Blick für die Show. Wirklich gut gefüllt war der Platz auch erst zum Beginn der Show. Die Show am sich mag ich sehr, auch wenn diese schon seit einigen Jahren läuft. Die neuen Beamer, die ein, zwei zusätzlichen Pyro-Effekte und der neue Feuer-Part seit letztem Jahr werten das ganze für mich aber noch mal auf. Auch wenn ich eigentlich damit gerechnet hatte, dass wir dieses Jahr eine neue Mapping-Show bekommen. Was leider etwas ungünstig war ist dass der Glockenturm, der während der Show relativ prominent eingebunden ist echt schäbig aussah. An den Glocken ist inzwischen großflächig die Farbe abgeblättert und an den Übergängen der einzelnen Etagen hat Grünspan angesetzt, der genau zeigt, wo das Regenwasser entlang läuft. Es muss ja nicht jede Ecke top gepflegt aussehen im Park, das ist quasi unmöglich, aber wenn da jeden Abend der Fokus von hunderten Besuchern so stark auf diese stellen gelenkt wird und der Turm ein, zwei Mal in weiß angeleuchtet wird, wodurch man das sehr gut sieht, dann wäre es aus meiner Sicht nicht verkehrt mal einen Kärcher und einen Eimer Farbe in die Hand zu nehmen.
Nach der Show hatte dann endlich die Black Mamba wieder auf gemacht, sodass ich hier auch noch eine Runde fahren konnte, bevor es zur Abschlussshow ging. Angeschlagen waren 45 Minuten, gewartet habe ich 20 Minuten, wobei die Abfertigungszeit pro Zug 2 - 2,5 Minuten Betrug. Hier also auch wieder eine Kapazität von 768 - 960 P.p.h. Was mich allerdings richtig schockiert hat war, dass der Bediener hinten auf der den Gästen zugewandten Seite einen Airpod im Ohr trug, das ist wirklich ein neues Level von Desinteresse und schlechter Arbeitsmoral, was ich so auch noch in keinem anderen Park gesehen habe.
Mit diesem Eindruck ging es pünktlich mit 30 Minuten Zeit bis Showbeginn zum Kaiserplatz, von Afrika hatte ich noch Glück und wurde noch nicht hinten über die Holzbrücken geschickt, sondern konnte noch an Talocan vorbei, auf die Brücke mit den Fredsständen in Mexico, von wo man durch den Arkadengang in Richtung Quantum geschleust wurde. An jeder Öffnung stand jetzt ein großes Roll Up mit Hinweisen auf die noch geöffneten Buden auf der Empore. Am Ende der Rampe vor dem Quantum standen dann noch zwei Wägelchen, die diese Blinke-Ballons und alles mögliche andere an Leucht-Krams verkauften. Von dort aus wurden die Menschen wieder nach vorne in Richtung Eisfläche geschickt, wo es sich dann ganz schnell zu einem sehr schmalen Gang verengte, da natürlich alle, die Früh genug da waren sich einen Platz ganz vorne in den ersten Reihen gesichert hatten und diesen nun auch nicht mehr aufgeben wollten. Das führte dazu dass sich der Weg irgendwann so verengt hatte dass die Besucher sich in einer Reihe durch die Masse drücken mussten und von hinten mit dem Hinweis der Einweiser doch bitte weiter durch zu rücken immer weiter Gäste nachgeschoben wurden bis die Aufforderung trotz ständiger Wiederholung irgendwann kollektiv ignoriert wurde weil sich die Masse mittlerweile so weit verdichtet hatte, dass einfach nicht mehr passte. So war dann der Zustand ab ungefähr 10 Minuten vor Showbeginn.
Magic Symphony war genau die selbe Show wie im letzten Jahr. Da ich sie aber noch nie von vor dem Wellenflug gesehen habe gab es wenigstens ein paar neue Perspektiven für mich. Auch hier muss ich sagen mag ich die Show nach wie vor und ist gemeinsam mit Disney Tales of Magic in Paris und Aquanura in Efteling (Dunkelheit vorausgesetzt) eine der besten regelmäßigen Anschlussshows die ich kenne. Nach der Show war es dann ein absolutes gewusel, da ein Teil der Gäste (mich eingeschlossen) durch die Berliner Straße zum Shuttle wollten, die meisten anderen Besucher aber am Wellenflug vorbei zur Treppe am Unter den Linden geschickt wurden. Um 20:05 stand ich dann im vollen Shuttle zum Brühler Bahnhof, der dann auch quasi direkt Abfuhr, weil eh niemand mehr hinein passte.
In 6 Stunden Park habe ich ohne mir dabei Stress zu machen 4 Großattraktionen, 2 Shows und 1 Snack geschafft. Wie Eingangs schon erwähnt hatte ich mir kein Ziel gesetzt, möglichst viel zu fahren oder Ähnliches. Trotzdem war es auffällig, dass jede der Attraktionen, die ich genutzt habe trotz hoher angeschlagener Wartezeit mit deutlichen Kapazitätseinbußen fuhr. Es ist auch nicht das erste Mal, dass mir das so konsistent aufgefallen ist. Bei meinen regelmäßigen Besuchen habe ich hier seit Ende Corona eine deutliche Verschlechterung im Park wahrgenommen. Ich habe grundsätzlich absolut kein Problem damit 60 Minuten für eine gute Attraktion anstehen zu müssen. Nur kommt beim Phantasialand leider mittlerweile eine sehr ungute Mischung zusammen. Nach außen hin die Darstellung als Premium Park, häufige Ausfälle von Attraktionen, volle Wege, häufig nicht besonders interessant gestaltete Wartebereiche, oft stickige indoorwartebereiche (Crazy Bats, Winjas), mäßige bis schlechte Abfertigung... Das ergibt halt leider am Ende des Besuchstages ein nicht so tolles Gesamtbild. An meinem Besuchstag waren zwischenzeitlich 4 Großattraktionen auf Grund von Wartung oder anderen für die Besucher nicht nachvollziehbaren Gründen geschlossen:
Talocan: ganztägig in Wartung
Black Mamba: Störung von 15:35 Uhr bis 17:40 Uhr
Winjas Force: Störung von 16:45 Uhr bis Parkschluss
Crazy Bats: Wartebereich ab 16:00 Uhr geschlossen.
Auch fand ich dieses Jahr, dass sich das Beleuchtungskonzept verschlechtert hat. Die Einzigen Bereiche, in denen sich die Beleuchtung für mich passend, durchdacht und hochwertig angefühlt hat waren Berlin und Deep in Africa, auch wenn ich bei der Black Mamba nicht ganz verstanden habe warum man den Lift so hell in Kaltweiß/bläulich abstrahlt, das wirkte wie ein Fremdkörper im sonst sehr gedeckt und in warmen Farben ausgeleuchteten Bereich. Die neuen Masken fand ich sehr passend und gut integriert, hatte aber das Gefühl, dass durch den Wegfall der Tiere deutlich weniger, besonders im Wartebereich und während der Fahrt mit der Mamba zu sehen waren.
In Wuze Town und Mexico hatte ich den Eindruck, dass dieses Jahr die selben bunten Lichterketten neu für die jeweiligen Bereiche gekauft wurden. In Wuze Town habe ich die bunten Lichter auch als eher Pastellfarben in Erinnerung, was dieses Jahr definitiv nicht der Fall ist. Die Farben sind deutlich knalliger. Dazu kommen wie relativ zu Anfang schon geschrieben die Lichtskulpturen mit dem RGB-Wechsel. Nachdem ich die Skulpturen im ersten Jahr in Wuze Town noch sehr schön fand, hat sich das bei mir leider sehr schnell abgenutzt, da man die mittlerweile gefühlt in jedem zweiten Park sieht und durch die doch sehr genetischen Fantasy Motive wirkt das halt in Kombi mit den knalligen Farben, der großen Masse und den RGB wechseln mehr wie billig auf Temu zusammengekauft, als nach durchdachter, hochwertiger Gestaltung.
Dazu kommt dann halt am Ende auch noch das neue Quick-Pass system mit gestiegenen Preisen, dem Ultimate Quick-Pass, der keinen Preisvorteil zu den Einzelpässen bietet und eine dreißte Ausfallregelung hat, die großen Roll-Ups an den Buden auf der Empore, die offensichtlich nur für die Werbung beim Zulauf für Magic Symphony dienen, die Verkaufswägen mit dem ganzen Billo-Blink-Leuchte Gedöns, an denen man zwangsweisen vorbei muss. Das alles sorgte gestern bei mir zum aller ersten Mal dafür, dass ich mit dem Gefühl nach Hause ging, dass ich nächstes Jahr nicht mehr wieder kommen muss und die Zeit lieber nutze, um mir die ganzen anderen schönen Winterevents anzusehen, die es mittlerweile gibt.
Ich möchte damit jetzt keinem den Besuch beim Wintertraum madig machen oder ihm absprechen, dass er persönlich da nach wie vor eine schöne Zeit hat. Ich wollte nur gern hier mal die Gelegenheit nutzen und aus meiner Sicht einmal darlegen, weshalb sich das Erlebnis aus meiner Sicht verschlechtert hat und mit meinen ausführlichen persönlichen Erfahrungen zu den Angeschlagenen und tatsächlichen Wartezeiten, sowie der durch Stoppen der Zeiten ermittelten Kapazitäten eine etwas bessere Grundlage zur Diskussion bieten.
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Bananenflanke hat auf mschmidke in Wintertraum 25/26Genau. Wenn Du zum Beispiel bei Colorado vorbeikommst und siehst "autsch, zehn Minuten, das ist mir zu lang", gehst Du einfach die fünf Minuten Fußweg zum Gästeservice, stehst dort zwanzig Minuten in der Quickpass-Schlange, kaufst Dir für 5 EUR den Colorado-Quickpass, läufst die 5 Minuten zurück zu Colorado und - zack! -, schon kannst Du fahren.
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Bananenflanke hat auf totoberg123 in Wintertraum 25/26Step 1: make the park so full your visitors can't enjoy it anymore
Step 2: introduce a new fastpass system
Step 3: enjoy squeezing the last euro out of your visitors 😆
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Bananenflanke hat auf TOTNHFan in Wintertraum 25/26Danke.
Sieht bei vielen wohl einfach so aus:
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Bananenflanke hat auf Frisbee in Neu 20XX: Spekulationen/WünscheDer Betriebshof befindet sich hinter den Pfannkuchen Bergen...
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Bananenflanke hat auf Andyvoice in Wintertraum 25/26Hat denn schon jemand diese köstliche neue Crêpes-Variante probiert?
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Bananenflanke hat auf faulwurf in Neu 20XX: Spekulationen/WünscheIch bin auch mehr hyped wenn ich in die USA fliege und Disney World besuche als wenn ich zum xten Mal ins Phantasialand fahre. Ist doch ganz normal.
Ich will bratcurry überhaupt nicht zustimmen, also bitte nicht falsch verstehen. Aber ich persönlich habe den Eindruck, dass die Meinungen auf YT oft nicht wirklich unabhängig sind. Die Gründe sind sicher vielfältig und das trifft sicher nicht auf alle zu, aber mal ganz ernst gemeinte Frage: Wieso bist du dir so sicher, dass eine Einladung vielleicht sogar mit Hotel und die Aussicht darauf vielleicht auch in Zukunft noch bei anderen tollen Events dabei zu sein nicht auch irgendwo ein wenig die rosarote Brille beinhaltet? Diesen Eindruck habe ich zumindest bei vielen YT-Videos schon gehabt.
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Bananenflanke hat auf Frisbee in Wintertraum 25/26Das ist doch genau der Punkt. Es gibt eh nur zwei Darkrides. Der eine ist ein Shooter (bei dem man fast nur an Bildschirmen vorbei fährt) und das andere ist Geister Rikscha in erbärmlichem Zustand.
Gerade ist Wintertraum. Was ist im Winter besonders beliebt? Richtig: Glühwein.
... und Darkrides. Parks, die in Winter geöffnet haben, wissen das und bauen Darkrides. In Disney Paris entsteht gerade Frozen, der EP hat Snorri Touren neu gebaut und mit Madame Freudenreich einen Klassiker wiederbelebt. In Efteling spielen Darkrides seit jeher eine große Rolle und selbst der kleine Hollidaypark in der Pfalz hat mit den Schlümpfen einen richtig guten Darkride gebaut.
Das sind äußerst verschiedene Parks mit unterschiedlicher Ausrichtung und unterschiedlichen Zielgruppen. Alle investieren in Darkrides. Nur das Phantasialand bejubelt eine Klangdurchlässige-LED Leinwand als Weltneuheit, während der einzige verbliebende Darkride vor sich hin gammelt.
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Bananenflanke hat auf flaffstar in Wintertraum 25/26Offtopic ich weiß, aber Ich finde ja der beste Darkride im Efteling ist kein klassischer darkride. Damit meine ich Danse Macabre. Damit hat der Park Atmosphärisch alles komplett abgerissen. Sowas würde dem Phantasialand auch sehr gut stehen.
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Bananenflanke hat auf Frisbee in Wintertraum 25/26Wer Darkrides liebt, aber sich von Geruch und Zustand der GeisterRikscha abgestoßen fühlt, der kann ja immer noch mit der Gondelbahn 1001 Nacht, oder Silbermine oder dem Zeittunnel oder Hollywood Tour fahren.
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Bananenflanke hat auf Rhettung in Wintertraum 25/26Seit heute gibt es neue Quickpässe bzw. Änderungen dazu.
Quickpass und Quickpass Plus gibt es als solche nicht mehr.
Stattdessen zahlt man nun pro Fahrt für einen Quickpass.
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Bananenflanke hat auf Calotan in 1988-2000: Space CenterKeine Ahnung, ob das hier schon gepostet wurde:
Im Straßenbahnmuseum Thielenbruch steht die Tür eines KVB-Wagens aus den 90ern mit Space Center-Lackierung. Habe sie dort heute zufällig entdeckt. Leider etwas verräumt in einer hinteren Ecke.
Fotos:
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Bananenflanke hat auf flaffstar in [Berlin] Residenz TheaterVielleicht war Frau Pieck in Mumbai für Inspiration für einen neuen Themenbereich unterwegs und hat das Studio zufällig entdeckt..
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Bananenflanke hat auf flaffstar in PhantaPark - DER CommunityparkSo da ist das Video endlich. Natürlich ist auch der Steam Workshop Eintrag verlinkt. Da stecken echt einige Stunden drin, ich hoffe euch gefällt es
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"Ausnahmen bestätigen die Regel." ;)
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Ich find den Kellner da auch sehr unheimlich....
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Mich zieht das Restaurant deswegen auch nicht wirklich. Ich will es noch nicht mal ausprobieren. Schade, dass mir dieses Jahr alle Neuheiten nicht zusagen, aber immerhin lässt sich "relativ" leicht was ändern. Im Pfannkuchen-Haus bräuchte es nur 1-2 Herzhafte Variationen und im Residenztheater einen anderen Film. Ich freu mich stattdessen immer sehr über die ganzen kleinen thematischen Neuheiten :)
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Das mit dem Löffel machen die doch nur, weil sie sich um Eure Sicherheit sorgen ;)
Mit einem Löffel kann man das Gegenüber weniger attackieren als mit Messer und Gabel.
Bei manchen artet der Futterneid ja auch gern mal aus :P
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Bananenflanke hat auf Philicious in [Berlin] Residenz TheaterJa weil Fans eben gerne über Hintergründe ihres Hobbies diskutieren. Im Fußball wie Transfers zustande kommen, in den Medien wie Filme/Spiele/Musik entstehen und bei Freizeitparks eben wie Attraktionen gebaut werden. Du hast jetzt mehrmals kommuniziert, dass dich das nicht interessiert, ich glaub das ist deutlich geworden.
Für mein Befinden braucht es keinen Schutzpatron vom Phantasialand in einem FORUM FÜR PHANTASIALAND FANS. Hier sind ausschließlich Phantasialand-Fans und keine reinen "Hater". Kritik, Verbesserungswünsche und Feedback werden aus Zuneigung geäußert, nicht aus Ablehnung, denn man beschäftigt sich für gewöhnlich nicht mit Dingen, die unglücklich machen.
Die Leute sind halt vom Film enttäuscht und fragen sich, welche Gründe es dafür geben könnte. Ist doch viel besser Dinge zu hinterfragen als pauschal als "schlecht" oder den Park als "unfähig" abzukanzeln. Diesen Austausch / Recherche unterbinden zu wollen, schafft genau die Art von "Kritik" die du einzudämmen versuchst, nämlich blindes Bashing ohne sich mit Hintergründen zu befassen.
Herauszufinden welches Studio den Film produziert hat ist genauso interessant und relevant wie herauszufinden ob der Hersteller von FLY Vekoma, Intamin oder B&M heißt. Es lässt Rückschlüsse darauf zu, wie sich der Park in der Medienproduktion aufstellt, ein Aspekt der in Freizeitparks in den letzten 20 Jahren massiv an Bedeutung gewonnen hat. Und ja da gibt es durchaus Anlässe skeptisch zu sein und das ist trotzdem keine Majestätsbeleidigung für einen Park, der offensichtlich die meisten Dinge richtig gut macht.
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78€ für den Wintertraum. 😎
Also wenn man dann auch keine Billigticket-Aktionen macht, zahle ich das gerne. ☺️
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Das war insgesamt einfach ein maximal unbefriedigender Abend im Uhrwerk und der Bar. Wir hatten eine ziemlich ruppige und unfreundliche Bedienung, die maximal unflexibel war. Die gebotenen Speisen entsprachen nicht so ganz dem, was man von der Speisekarte so kannte. Das Rosstbeef auf dem „Steakburger“ war zäh, wie eine Schuhsohle, Pommes super fettig, Dessert so gefroren wie ein Dessert aus dem Froster.
Wir hatten zudem das Gefühl durch alle Gänge relativ schnell und ungemütlich durchgepeitscht zu werden.
Später in der Bar 1919 waren diverse Biere gar nicht erhältlich, der anwesende Kellner ignorierte und/oder vergaß uns mehrfach. Sprach lieber angeregt mit einer ihm bekannten Personengruppe. Das bestellte Tasting-Brett stand einfach 15-Minuten auf der Theke, wurde schal, Schaum war weg und diverse Gäste beugten sich darüber. Der Mitarbeiter hinter der Theke durfte es wohl nicht selbst an den Platz bringen (?). Ihm war das aber relativ unangenehm und er hatte uns auch sofort ein neues Brett gezapft, welches wir dann selbst an den Tisch mitgenommen haben.
Beim Frühstück am nächsten Morgen dann einige kommunikative Hürden, weil Deutsch problematisch war. Setze in einem Freizeitpark natürlich nicht voraus das man Deutsch spricht. Aber halbwegs gutes Englisch wäre dann schon schön, um sich gut verständigen zu können.
Dann waren plötzlich nach kurzer Zeit alle Kaffeeautomaten deaktiviert und nicht mehr nutzbar.
Zu den Nürnbergern gab es eigentlich Saucen, die jedoch auch fehlten bzw. wohl nicht aufgefüllt waren. Als ich nach Ketchup fragte, musste man erst in der Küche fragen, ob das möglich ist, noch ein Tütchen zu bekommen. Es wurde mit mehreren Leuten diskutiert, ob und wo es das gibt. Bekam dann auch eins. War dann auch okay. Keine 5 Minuten später kommt jemand und bringt dann nochmal eine Dipschale mit Ketchup. 😅
Man hat die kommunikativen Probleme einfach gemerkt.
Ich weiß nicht, wie es im Uhrwerk als Tagesgast ist. Wir werden es jedenfalls auch als Tagesgast nicht mehr besuchen. Gehen aber nach wie vor in die Taverne, wo es für uns passt.
Wir haben das Feedback entsprechend auch dem Park widergespiegelt.
Zum Efteling: Hier war es für uns einfach perfekt und wir haben es genossen. Alle super freundlich, gute Portionsgrößen, richtig gutes Essen, Steak wunderbar Medium gebraten, absolut kein Druck beim Essen. Dazu gab es dann noch ein eigens gebrautes Loonsche Land Bier und später noch das ein oder andere gut gezapfte Spezialbier. Auch hier hatte man ein gutes Auge für das Detail.
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Bananenflanke hat auf Phlorian in Neu 20XX: Spekulationen/WünscheIch denke das wird ein Flying Theater.
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Bananenflanke hat auf Frisbee in [Berlin] Residenz TheaterIch bin immer noch nicht drüber hinweg, dass man jetzt 3 verschiedene Arten Mäuse in 3 Attraktionen hat, die nichts miteinander zu tun haben und auch keinen Bezug zum Park (Drachen?) aufweisen.