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AsiaPhant

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  1. Interessant, dass es bei einem Verwaltungsgebäude wichtig ist, dass dort keine Hochbauten entstehen dürfen, während bei Großattraktionsträumereien nie ein Wort in die Richtung gefallen ist, wenn zwischen Autobahn und Park was phantasiert wurde. Verwaltungsgebäude kommen in deutschen Freizeitparks zum Großteil auf max. 2 Etagen, also Erdgeschoss und OG 1. Dass das nun als unerlaubter Hochbau zählt, erscheint mir zunächst arg unwahrscheinlich und dann noch in diesem Kontext daneben, wenn hier schon von riesigen Hallen für Indoor-Attraktionen mit einer unterirdischen Verbindung geschrieben wurde. Wenn der Park die Flächen benötigte, wäre ein langgezogenes Verwaltungsgebäude ohne OG auch kein Ding. Wichtiger wären dann logistische Entscheidungen, dass nicht Bereiche, die am/im Park sein sollten, ausgelagert werden, sondern nur Bürokram wie Buchhaltung und HR, der keinen direkten Parkzugang benötigt.
  2. Es gibt eine Umschaltung zwischen Dämmerung und Abend/Nacht. Scheinbar Uhrzeit-gesteuert statt nach Dämmerung (vgl. die Uhr auf den Bildern). Mir gefällt die Dämmerungsbeleuchtung sehr viel besser, vor allem, wenn man dann noch (first row) fliegt. Das Bunte ist auch das, was von Hotelbesuchern "nachts" aufgenommen wird.
  3. Nicht so ganz: Der Freizeitpark in Thüle bleibt allerdings weiterhin geschlossen, auch wenn „Zweifel an der Erforderlichkeit und Angemessenheit der fortdauernden Schließung“ beständen, heißt es im Urteil. Es sei aber nicht hinreichend klar, ob den infektionsrelevanten Besonderheiten eines Freizeitparks (Warteschlangen vor und unvermeidbare Personenkontakte in einzelnen Fahrgeschäften) in gleicher Weise effektiv wie in Zoos und Tierparks durch Hygienekonzepte Rechnung getragen werden könne. https://www.parkerlebnis.de/tierparks-niedersachsen-corona-klage-oeffnung_118233.html "Hart auf hart" ist hier eben anders zu bewerten als bei Laden X und Laden Y, weil ganz andere Bedingungen herrschen. Das werden ordentliche Gerichte auch so sehen. Einen harten Lockdown kennt dieses Land btw nicht. Dieses halbgare ist genau das, was alles kaputt macht. Erstens versteht es keiner, weil es schlecht oder gar nicht begründet ist und zweitens nützt es niemandem was, monatelang dieses Halbe mitzumachen, wenn man ähnliche Effekte durch kurze, aber richtig harte Einschränkungen erreicht. Eindämmung funktioniert so nicht. Dass nach 5 Monaten niemand mehr Lust hat, ist völlig klar. Dass man jetzt eigentlich nicht weiter verlängern oder verschärfen kann, ohne dass die Leute sich beschweren und weigern, ist ebenso klar. Hier wurde wieder einmal ein sinnloser Kompromiss getroffen, statt einfach mal vorzusorgen. In einem von Wirtschaft getriebenen Land aber nichts außergewöhnliches, denn die Wirtschaft selbst denkt nur bis zur nächsten Quartalsübersicht und nicht wirklich langfristig ("das brauchen wir grad nicht, können wir später drüber nachdenken") – Ausnahmen bestätigen die Regel.
  4. Wenn schon das Beispiel mit der Schule kommt: In der Schule wirst du nicht faul gewesen sein, sondern nicht motiviert durch die Lehrer, vielleicht sogar unterfordert. Der Grund für deine nicht-Aktivität wird wahrscheinlich eher außen liegen (Lehrer, Freunde, Familie) als an dir. Ohne jetzt einen Roman zu schreiben, wieso das so ist. Gleiches kann beim Aufzug auch sein. Hersteller ist eigentlich der Faule oder es gibt Garantiestreit. Oder einige wenige in entscheidenen Positionen sehen die Priorität einfach geringer. Und wenn der Fahrstuhl wie erwähnt funktioniert (also beide), ist es halt eine Business-Entscheidung, nur einen laufen zu lassen. Vielleicht auch, weil doch regelmäßig einer streikt und man dann wenigstens einen geschont hat. Wer weiß schon die wahren Gründe. Genauso wenig wie die meisten Lehrer die wahren Gründe wahrhaben oder ergründen wollen, wieso ein Schüler "faul" ist.
  5. Ich bin bei weitem nicht so oft im Park (2-3x im Jahr), aber wenn wir bei Mystery parken, was eigentlich zu 90% der Fall ist, wird dort wiederum zu 50% ohne Schranke gearbeitet (Mitarbeiter sammelt Tickets ein oder man bezahlt sogar beim Einfahren). Ob dies mit dem (erwarteten) Andrang oder der Funktionsanfälligkeit der Automaten/Schranke zusammenhängt, kann ich nicht sagen. Lange warten mussten wir auf dem Parkplatz und auf dem Weg zur Autobahn noch nie, aber vielleicht treffen wir immer günstige Abfahrtszeiten.
  6. Generell bin ich absolut dafür, dass Parkregeln mal durchgesetzt werden und es Konsequenzen gibt. Viel zu oft, in so gut wie allen Parks, werden die Regeln mit Füßen getreten und nicht nachgedacht. Ganz egal welche Regel es betrifft und sei sie noch so klein. Der Park hat sie nicht aus Langeweile in die Liste aufgenommen. Allerdings muss ich auch diesem aus eigener Erfahrung zustimmen: leider ist der Park nicht konsequent genug, seine Regeln durchzusetzen. Es gibt keine klare Linie bzgl. Aufnahmen. Fragt man zwei Mitarbeiter, die mit der Sache vertraut sein sollten, erhält man zwei unterschiedliche Einschätzungen. Stellt man ein Video online, wird es aus scheinbar erfundenen Gründen gesperrt, denn vergleichbare oder gar absolut identisch entstandene Videos sind weiter aufrufbar. Eine seriöse und ehrliche Stellungnahme gibt es nicht, Anfragen werden ignoriert. (Erfahrung basiert nicht auf "illegalen" Onrides, sondern ungefährlichen Videos, die auch nichts mit Baustellen zu tun haben) Also Parkregeln durchsetzen und Zuwiderhandlungen bestrafen - aber bitte konsequent und nicht ab und zu ein Exempel statuieren.
  7. Ich würde sagen, ja. Wenn es einen juckt, dass in der Zeit jemand wirklich so getickt hat (was wirklich viele Menschen getan haben, gerade berühmte, Pioniere und erfolgreiche Menschen), dann ist man hoffentlich gegenüber diversen anderen Dingen, z. B. großen deutschen Unternehmen, ebenso kritisch eingestellt und nicht nur, weil man gerade aus Langeweile oder Interesse an Hintergrundgeschichten einen Namen hinterfragt.
  8. Das Taron-Thema bzw. die Hauptmelodie stammt aber tatsächlich aus dem Chiapas-Soundtrack und das ist so gewollt - wurde glaub ich schon mehrfach in "Reportagen" erwähnt. Ebenso, dass die Soundtracks einen über die Bereiche hinweg begleiten und gegenseitig Teile aufgreifen. Das hat nichts mit wiederkehrenden Mustern zu tun, sondern damit, was der Park gerne hätte und wenn der Park nicht selbst draufgekommen ist, ist es keine doofe Idee, dass die Soundtracks irgendwie ein Gesamtbild des Parks zeichnen; so lassen sich auch Übergänge zwischen den Bereichen leichter umsetzen. IMAscore ist Dienstleister und ist an die Wünsche der Parks gebunden; klar kann man da wie in jeder anderen Branche geschickt seine eigenen Ideen durchsetzen (wie eine Melodie der benachbarten Attraktion), aber das Gros ist starr vorgegeben (Thema (Epoche, Geografie), Atmosphäre (düster, fröhlich, episch), Bereiche und Längen), teils durch Unwissen sicher auch mal ala "soll klingen wie XY" und schon schreit alle Welt, dass es "geklaut" sei, obwohl es entweder der Wunsch des Parks war oder eben die "Schreienden" selbst nur oberflächliche Ahnung haben und denken, da sie Fluch der Karibik gesehen haben und ein Instrument am Klang wiedererkennen (aber den Namen nicht mal wissen), wüssten sie eine Menge über Musik. Wenn den "Künstlern" Freiraum oder ein anderer Auftrag gegeben wird, kommt auch was anderes dabei raus, vgl. Helix, Karacho, Krake und Chiapas.
  9. Ein hin und her hier. Ich reihe mich mal ein und sage, es gab diese Fahrten, da selbst erlebt. Es war die letzte des Tages (und wir wurden mit "ach, die schon wieder" begrüßt, weil wir an dem Tag oft da waren), max. 3 Jahre her und auf unsere verwunderte Nachfrage hieß es, es würde immer versucht, die letzte Fahrt bei Licht zu machen, aber es sei nicht immer so. Dass es seit geraumer Zeit gar nicht mehr so ist, wurde hier ja schon häufiger erwähnt.
  10. Bei uns wurde der Rucksack auf jeden Fall richtig kontrolliert (auch Sachen rausgenommen, um sie genauer anzusehen und an vergrabene Dinge zu kommen). Find ich jetzt nicht weiter schlimm. Es war relativ voll und wir haben ganze 10 Sekunden gebraucht. Kein Verlust. An den Drehkreuzen wartet man schon mal länger, weil jemand den Barcode nicht gescannt kriegt Statt mich darüber aufzuregen, tu ich es eher als menschengemachtes Problem ab. Entweder man nimmt es hin, dass alle gleich behandelt werden und es keine Kontrollen gibt. Oder man jammert, dass "Gesindel" (inkl. denen, die die Parkordnung missachten und Hausverbot kriegen sollten) nicht in den Park soll und verursacht damit, dass alle gleichbehandelt kontrolliert werden. Ist zwar irgendwie uncool für die Mehrheit heutzutage, aber Gleichheit ist in unserer Welt nicht weniger wert als Freiheit. Wer dann noch die Kleinigkeiten rauspickt und sich beschwert, dass mal zwei Personen nicht absolut gleich kontrolliert werden, sollte sich nicht wundern, wenn es dann wirklich bald automatische Systeme gibt (um die Variable Mensch zu entfernen), die Zeit brauchen, Daten speichern und rigoros abgleichen. Wenn ich da an das Scannen von Kennzeichen und den regelmäßigen Aufschrei denke...
  11. AsiaPhant

    [Klugheim] Taron

    Das ist eigentlich das ausschlaggebende. Klugheim und Avengers haben eigentlich nichts gemein außer der Klangfarbe. Aber die haben auch Millionen andere Stücke. IMAscore ist nun relativ etabliert und weit verbreitet und langsam fangen Leute an, das zu kritisieren, weil ihnen alles zu "ähnlich" klingt. Die Frage ist, ob sie damit jedes Stück meinen oder eher die, die einen orchestralen Schwerpunkt mit bedrohlicher Stimmung haben. Man vergleiche nämlich mal den Soundtrack von Karacho in Tripsdrill mit Taron und sage erneut, es klinge sehr ähnlich... Es scheint mir, als ob einige Leute ohne viel Wissen über Musik kritisieren, weil ihnen sonst bei Klugheim nichts auffällt. Was IMAscore an Story in Klängen umsetzt, hören viele gar nicht, für die sind das nur Geigen und Bläser wie bei fast jeder anderen Achterbahn. Die meisten hier kennen die Story von Klugheim und den Achterbahnen wahrscheinlich. Allein die Energielieferung von Taron und das Pendeln von Raik sind umgesetzt, um mal die einfachsten Beispiele zu nennen. Einige Male hab ich auch schon gelesen, dass die Musik von IMAscore nichts besonderes wäre. Da bedenke man aber, dass IMAscore - Kunst auf Knopfdruck abliefert, was selten in genialen Ergüssen und Innovationen mündet (spätes edit: was nicht weiter schlimm ist, da die Musik ja auch massentauglich sein muss, also sollte sie den simplen Regeln der Musik entsprechen und nicht zu komplex werden; weiterhin soll die Musik ja nicht von den Attraktionen/Themenbereichen ablenken, sondern nur eine Stimmung unterstützen) - von Parks/Unternehmen beauftragt wird, etwas bestimmtes zu erschaffen. Es wird also von den Auftraggebern regelmäßig geprüft, ob die Arbeit in die gewünschte Richtung geht und ggf. muss die bis dahin komponierte Musik völlig umgekrempelt werden (weil die bestimmte Vorstellungen haben und das möglicherweise sogar mit Beispielen aus Filmen erklären) - Musikstücke im PHL aufeinander abstimmen muss, damit im gesamten Park eine Verbindung herrscht. So hört man prägnante Teile von z. B. Chiapas in diversen anderen Attraktionen/Bereichen, auch in Klugheim (daher könnte man, wenn man die Idee der einheitlichen Parkmusik nicht erkennt, meinen, es wäre oft das gleiche, aber das ist ja nicht mal der Punkt, der kritisiert wird...). Dabei wird dann relativ simpel z. B. das Thema geändert, indem man von Dur auf moll wechselt und den Takt abwandelt. Aber es ist und bleibt Chiapas, nur merkt das scheinbar kaum jemand, aber dass alle Achterbahnen ähnlich klingen und selbst Filme. Wer all diese Dinge sieht/hört und noch behauptet, IMAscore würde keine gute Arbeit leisten oder vieles abkupfern, hat meiner Ansicht nach nur einen Grund gesucht, um mal (wieder) was negatives schreiben zu können.
  12. Was mir in der Liste fehlt, sind die Leute, die sich des Ausmaßes ihres Rucksacks nicht bewusst sind. Wie oft ich schon eine stabile, teils mit Kunststoff verstärkte Tasche in die Rippen oder gar gegen den Kopf (dank überschwänglichen Übersteigens von Geländern in der Queue) bekommen habe. Gegen Raucher und Vordrängler kann man am besten in Gruppen vorgehen, wenn in der Nähe kein Parkmitarbeiter zu sehen ist. Die meisten gehen nach den klassischen Regeln: größere Gruppe = stärker, ältere und größere Leute = stärker. Dem kann man leicht entgegenwirken, wenn man mit mehreren Leuten ansteht oder seine Aufmerksamkeit nicht nur den negativen Beispielen in der Schlange schenkt, sondern auch den positiven und ins Gespräch mit vernünftigen Leuten kommt, die dann in solchen Situationen zur eigenen "Gruppe" gehören. Ich sage auch oft was, aber wenn ich alleine dagegenhalte, nützt es nur für den Moment etwas. An der nächsten Attraktion geht's dann so weiter, solange keine Konsequenzen folgen. Was das Wechseln der Reihe beim Einstieg betrifft, sind die Deutschen einfach zu soft. In den Niederlanden werden solche Leute von den Parkmitarbeitern zurechtgewiesen und es wird erklärt, wie man größere Gruppen zusammen in eine Fahrt bekommt (nämlich durch Vorlassen zum Ausgleichen der Reihen, wie es andere auch machen), auch wenn die Attraktion dann mal eben ein paar Minuten steht. Allerdings wird dort auch nicht festgehalten, wer sich wie falsch benimmt, also geht das Spiel an der nächsten Attraktion von vorne los. Eigentlich ist es im PHL nicht anders als in jedem anderen Park oder in jedem anderen Bereich, der Regeln hat. Selbst Gesetze werden gebrochen und man kann nur etwas dagegen tun, indem es Konsequenzen (Strafen) gibt, die von einer höheren Macht (Parkangestellte = Polizei) durchgesetzt werden. Allerdings hat die höhere Macht mit vielen anderen Aufgaben schon so viel zu tun, dass sie sich nicht um jede weitere Kleinigkeit kümmern kann, die das Funktionieren der Gesellschaft nicht maßgeblich behindert. Von daher, ja, der Park könnte mehr tun, andererseits würde das mehr Arbeit oder auch mehr Angestellte bedeuten, was wiederum zu mehr Kosten (höherer Eintrittspreis oder weniger/schlechtere Neuheiten) führt, womit niemand zufrieden wäre. Ebenso würde es bei mehr Aktionen gegen Regelverstöße entsprechend mehr und vor allem lautere Kritik hageln, besonders auf Facebook & Co. was dem Park auch nicht wirklich gut tun würde, egal wie gut man dabei aufzeigen kann, dass man im Recht ist. Wem etwas daran liegt, dass der Park etwas dagegen tut, sollte dies direkt an den Park richten. Egal ob per Mail oder direkt vor Ort. Je mehr sich solche Dinge häufen, desto eher wird auch was passieren. Bei "all der Kritik" sollte man aber auch immer wieder die guten Dinge loben (auch Besuchstage, an denen man nichts bemerkt hat, sind ein Lob wert), damit die Mitarbeiter nicht nur mit negativen Dingen umgehen müssen und man nicht selbst als Nörgler dasteht, der nur bemängeln kann.
  13. Hm, der neue Parkplan wurde mit diversen Rekorden gefüllt und die Webseite gibt diese entsprechend an. Das mag zwar keine direkte Werbung sein, aber scheinbar ist man doch stolz auf die (nicht wenigen) Rekorde und bringt diese und einzigartige Eigenschaften nun stärker hervor als bisher. Vielleicht verändert sich der Park ja auch dahingehend, dass Rekorde durchaus als subtiles Werbemittel eingesetzt werden Aber wahrscheinlich ist es weder das eine Extrem (Rekorde überall und mehr) noch das andere (Rekorde sind egal).
  14. AsiaPhant

    [Klugheim] Taron

    Auch auf die Gefahr hin, dass das schon oft gesagt wurde: Taron - hat den intensivsten LSM-Launch - hat ein neues Schienenprofil - hat neu entwickelte Züge (ist mir grad zu viel, jedes Teil einzeln aufzulisten) - fährt bei bis zu -10°C Stichwort Neuentwicklung. Mit Erfahrung wird Neues entwickelt, aber es birgt immer neue Probleme. Da kann man froh sein, dass es "nur" die Räder sind, die jederzeit austauschbar und testbar sind. Was sonst noch bei neuen Dingen schief laufen kann, sieht man bei anderen Prototypen (im selben Park auch an Chiapas). Steht auch alles im PHL-Magazin.
  15. Naja, auch wenn man Angst vor Wasser und Folgen hat oder einfach vorsichtig ist, könnte man an diversen anderen Gästen sehen, wie man einsteigt/sitzt und wie sich das Boot dabei verhält. Hab ich bei jeder neuartigen Bahn/Sitz-Art gemacht, um weder aufzuhalten noch blöd aufzufallen (daher wohl die Kommentare bzgl. eigenständiges Denken). Normalerweise kann aber auch immer jemand helfen, wenn man vorsichtig/tolpatschig ist. Egal ob Freunde/Familie oder Mitarbeiter. Eine helfende Hand ist bei Einstiegen während der Fahrt eigentlich immer da und gehört bei weiblicher Begleitung - egal ob Tochter, Schwester, Freundin, Mutter, Oma, Tante - allein schon zum guten Benehmen. Klar, in Jugendgruppen fällt das flach, weil nichts uncooler ist als Vernunft und gutes Benehmen. Hinweise funktionieren nur, wenn sie jemanden vor etwas bewahren (also in Instruktionsvideos am besten Unfälle einbauen..). Normale Hinweise wie "Fahrtrichtung (Pfeil)", "Sitzrichtung (Pfeil)", "Tasche so halten", "Boot wackelt nicht" o.ä. würden nur dafür sorgen, dass noch mehr Leute aus Absicht andersrum einsteigen oder ihren Rucksack auf dem Rücken lassen oder versuchen in der Station zu schaukeln, weil sie witzig sein wollen. So wie Rauchverbotsschilder an allen Ecken und Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Straßen missachtet werden - zeigt ein Hinweis keine eindeutige Gefahr für den Angesprochenen auf, hat er keine Wirkung. Und das geht schon bei den Eingangsschildern (Gruppenbildung, Single Rider, Fastlane/-pass ...) los.
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