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Bahnschalker

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  1. Mit der Saisonkarte bin ich jetzt mehrere Tage hintereinander im Park und auf dem Kärnan gewesen. Vieles wurde hier genannt. Wartezeit: Mir scheint, als wolle man nicht schneller sein. Es muss doch eigentlich möglich sein, dass wenn Zug eins nach dem er den Turm endgültig verlassen hat, der nächste Zug in den Turm einfährt. Heute waren drei Züge im Einsatz. Zum Schluss wartete man regelmäßig "Zwischen den Fotos" (zweimal ging der Blitz, dann Halt für etwa 20 Sekunden, dann ging es weiter mit zwei weiteren Blitzen zum Ausstieg). Die beiden Züge davor mussten zunächst abfahren bzw weiterfahren. Ja, man kennt das auch bei Taron. Aber da geht es nicht nur in der Warteschlange schneller. Auch die Fahrt gefällt mir einfach besser. Hat man den Kärnan zweimal gefahren, weiß man, was kommt. Den Taron kann ich 1000 Mal fahren und habe immernoch unbändigen Spaß. Dass das beim Kärnan nicht so ist, liegt am nervigen Hängen (und Stürzen) im Schacht und dann an der immernoch sehr ruckeligen Fahrt. Auch das ist beim Taron deutlich besser. Kärnan hat bestimmte richtig gute Elemente. Aber mir fehlt halt der stimmige Gesamteindruck. Noch ein paar Sätze zum Hansapark allgemein: Der Park ist sehr gepflegt. Der Zustand der Fahrgeschäfte ist auch nach jahrzehntelangem Einsatz immer noch sehr gut. Interessant finde ich, dass bestimmte weiße Flecken es seit Jahren gibt (Wiese hinter Barracuda Slide). Manche Fahrgeschäfte sind ohne Ersatz verschwunden. Und manches steht seit Jahren leer, wie das ehemalige Delphiinarium. Allerdings ist das kein Schandfleck. Insgesamt, auch wenn es vielleicht nicht so rüberkommt, macht der Park Spaß (auch für die ganz kleinen - hier die klare Nummer 1 in Deutschland bei den großen Parks). Die Lage am Meer und keiner Konkurrenz in Schleswig-Holstein beschert dem Park ein enormes Besucherpotenzial. Durch Highlights wie Kärnen gelingt es, dieses abzurufen.
  2. Jein, @Bananenblatt, ging ja ursprünglich um die Regelung für Clubkarten. Da ich hier schonmal angefangen hatte, die Saisonkartenregelung im Hansapark im Vergleich zum PHL zu kritisieren (war nicht klar, ob es für den Wunschfolgetag ausreichende Kontingente gibt), habe ich erste Erfahrungen einfließen lassen. Zugegeben, ich bin ein bisschen ins Plaudern gekommen... Hätte woanders besser gepasst. Kritik angekommen.
  3. Die ersten zwei (Urlaubs-) Tage Hansapark. Zwischenbilanz: Gestern, Sonntag, relativ voll. Aber nicht überfüllt. Maskenpflicht in Anstellbereichen und in den Fahrgeschäften. Alle Indoorwartebereiche sind nur zum Durchgehen geöffnet. Man wartet, bis es klingelt, dann öffnet der Mitarbeiter das Seil und lässt die Anzahl der Fahrgäste für die nächste Fahrt loslaufen. Auf Abstand wird immer wieder hingewiesen (Schilder - sogar bei Shows, die ausnahmslos Outdoor stattfinden). Gleiches gilt für die Maskenpflicht. Hier gibt es Hinweise vom Personal. Eine kleine Geste genügt. Wir sind in Norddeutschland, da sind die Leute nicht gerade geschwätzig. In die Fahrgeschäfte werden nur offensichtlich zusammengehörige Personen gelassen. So dauert das Anstellen schonmal länger, weil nicht alle Plätze genutzt werden. Aber ist auch nicht unangenehm bei der Fahrt. Szene des Tages: Beim Super-Splash verpasste gestern ein Mann den Einstieg. Aber er bekam den Kahn doch noch mit, indem er von Hinten ins schon abgefahrene Boot kletterte. Das brachte ihm Szenenapplaus von der wartenden Menge ein. Heute war es dagegen recht leer. Morgens regnete es und das hielt etliche vom Besuch ab. Die Buchung der Jahreskarten für den Folgetag klappt bisher reibungslos. Leider kann ich mit gut 2 Metern Körpergröße nicht alle Fahrgeschäfte nutzen. Aber das ist - sagen wir mal - persönliches Schicksal. Holstein-Turm statt Highlander. Geeignet für Menschen in Übergröße: Könnte man vielleicht mal an anderer Stelle diskutieren. #MakeChiapasGreatagainfürGroße
  4. Die Hitze, Corona bzw allgemeine geistige Umnachtung. Asche auf meinen Scheitel. Danke fürs aufmerksame Lesen, @Bananenblatt Ich geh mal editieren... Dafür ist es scheinbar zu spät. Beiträge von gestern sind Schall und Rauch und nicht mehr zu bearbeiten...
  5. Die Frage ist, ob man seine Jahreskarte immer sofort verlängert (außer bei den Hardcore-Fans) oder einfach mal eine Pause macht. Da bisherige JK ohne automatische Verlängerungen waren, ergab sich durchaus eine Lücke zwischen den Karten (so komme ich auf geschätzte 4 Karten in 5 Jahren). Und ich könnte mir vorstellen, dass man versucht diese Lücke zu schließen. Ob das nun Sinn macht, steht auf einem anderen Blatt. Manchmal geht Erlösoptimierung vor Kundenzufriedenheit. Das Entscheidende bei der Jahres bzw Saisonkarte ist der Multiplikator. Wieviele neue Gäste bringt ein JK-Besitzer mit? Bei uns waren es 9 zusätzliche Kunden bei drei Jahreskarten. Die Hotelübernachtungen haben wir gar nicht und die Gastronomie nur spärlich genutzt (meist wenn wir Gäste dabei hatten). Gar nicht kamen wir nach Liseberg (leider). Und Efteling im ersten Jahr nicht. Im zweiten Jahr schon (ganz nett, aber es fehlten DIE unverwechselbaren Highlights, die das PHL und der EP bietet).
  6. Jetzt nehmen wir mal den Ansatz, dass alle bisherigen Clubkarten am 30.06.22 ausgelaufen sind. Liegt da nicht der Schluss nahe, dass danach eine Halbjahres- und ab 01. Januar 2023 eine Kalenderjahrvariante angeboten wird? Diese Saisonpässe würden sich für das PHL sicherlich rechnen, weil es keine Pausen geben würde (5 Clubkarten in 4 Kalenderjahren). Ebenfalls könnte ich mir Abovarianten vorstellen. (Täglich Spaß - für nur 20 Euro im Monat") Ob man Mutanten (Modewort im Moment - ich weiß) in Form von Silber- Gold- oder Platinkarten auf den Markt schmeißt, ist natürlich eine zusätzliche Spekulation.
  7. Vielleicht gibt es ja auch den einen oder anderen der gerade jetzt Tickets bucht. Motto: Es ist ja Corona mit Besucherlimit - deshalb ist es nicht so voll wie sonst.
  8. @Noctew Nein, ich beschwere mich nicht. Aber es ist nunmal keine Saisonkarte, in der wir jeden Tag hingehen können, wie wir möchten. Den ersten Tag haben wir sicher. Und ob wir die Karte danach in den 13 Tagen am Urlaubsort nutzen können (danach ist der Hansapark leider zu weit weg), hängt vom intrasparenten Kontingent des jeweiligen Besuchstags für Saisonkarteninhaber ab. Buchen kann man erst den nächsten Besuchstag, wenn man da gewesen ist. Ich hoffe auf Lockerungen, da der Inzidenzwert im Kreis Ostholstein bei 1,5 liegt. Parken brauchen wir nicht, da sich unsere Ferienwohnung in fußläufiger Entfernung befindet. Immerhin schreie ich jeden Morgen "Hurra", dass ich für 255 Euro für meine beiden Kinder und mich eine Saisonkarte mit einem garantierten Besuch in der Hauptsaison erhaschen konnte. Aber wie gesagt: Ich beschwere mich nicht. Woanders werden Saison oder Clubkarten womöglich gar nicht mehr verkauft. Da muss man als zahlender Kunde schon dankbar sein. Die Flucht nach Novgorod.
  9. Die spannende Frage ist, warum sollte das PHL Jahres bzw Clubkarten abschaffen? Ein paar Theorien... Der CK-Besitzer ist schwierig. Er meckert und kommt auch, wenn es brechend voll ist. Wie oft er das PHL besucht ist höchst unterschiedlich. Vom täglichen Besuch bis zu Ab-und-zu-Besuchen ist alles dabei. Unterm Strich zahlt er sehr viel weniger als normale Besucher. Durch die CK füllt sich der Park überproportional. An vollen Tagen lässt sich der Besuch nicht steuern. Das Steuerungsinstrument Preis entfällt. Der CK-Besitzer verzehrt zwar, aber immer deutlich günstiger als der normale Besucher. Da rechnet sich nicht zusätzliches Personal. CK-Besitzer kriegen den Hals nicht voll. Geschenk hier, Einladung dort. Und warum bieten andere Parks angeblich so viel mehr fürs Geld? Die Aufenthaltqualität steigt, wenn der Park nicht überfüllt ist. Hohe Preise für hohe Qualität ohne Massenaufläufe. Falls ein Fahrgeschäft streikt - der CK-Besitzer postet es sofort und leitet daraus Gewohnheit ab. Ja, CK-Besitzer haben auch gute Seiten. Und wenn man mal ein, zwei Jahre ohne CK auskommt, kann man durchaus CK wieder einführen. Der Entzug treibt sie schon zurück. Ggf exklusiv mit einem Partner (wer Strom von der Firma XY bezieht, bekommt den Eintritt ins PHL geschenkt. Ach ja, Ironie ist in diesem Beitrag durchaus vorhanden.
  10. Wir haben 3 Hansapark-Saisonkarten (keine Jahreskarten) gekauft. Eigentlich brauchen wir sie nur für 13 Tage am Stück - für den Urlaub. Nur ob wir in den NRW-Sommerferien reinkommen ist fraglich. Kan sein, dass der Park nach dem ersten Besuch für die nächsten 14 Tage ausgebucht ist. Das erkennt man nicht vorher. Katze im Sack und hoffen, dass die maximale Besucherzahl erhöht werden kann. Preislich übrigens kein Vorteil, obwohl weniger Tage in der Saison und keine Partnerrabatte (die aber zuvor auch nicht der Brüller waren). Beim PHL wird man mit Sicherheit auch nach der Pandemie mit datierten Online-Angeboten locken um einen garantierten Besuch der Gäste zu bekommen ("Och nö, heute regnet es, da will ich nicht ins PHL!" "Es schüttet!? So what, wir haben schließlich die Karten schon vor Wochen gekauft. Da müssen wir eben durch!"), die Auslastung zu steuern und Erlöse zu optimieren. Ich hoffe, man nutzt dafür den eigenen Ticketshop und nimmt nicht die Dienste von Zwischenhändlern in Anspruch. Ob die Clubkarten zurückkommen? Schwer zu sagen. Wir kennen das Phantasialand. Da könnte die eine oder andere Überraschung im Köcher sein.
  11. Das ist jetzt klar eine Spekulation. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man spätestens zu Beginn der NRW-Sommerferien eingeschränkt öffnen darf. Schwierig dürfte es werden, wenn nur eine begrenzte Besucherzahl zulässig ist und Innenattraktiinen und Innengastronomie nicht öffnen dürfen. Was wäre in diesem Fall bei einem Unwetter?
  12. Es steigt aber auch eine gewisse Sorglosigkeit. Eine Mischung aus "Wir impfen ja und die Zahlen gehen zurück" stehen aktuell eine höhere Reisetätigkeit und ein Lockerungsdruck wegen "Die Leute sind es leid" und "Die Wahl rückt immer näher" entgegen. Wir haben aktuell Inzidenzwerte von knapp unter 100 in unserer Stadt. Aber im Herbst letzten Jahres konnten wir ganz knapp nach Stein ins Palm Beach fahren und in Nürnberg übernachten, weil unsere Zahlen knapp unter 50 lagen. Vorsicht, auf echte Experten hören und schnell handeln, das sollte die beste Strategie sein.
  13. @Tom M. Es weiß niemand, was hinter den Kulissen läuft. Gerade beim PHL könnte es sein, dass neben der allgemeinen Perspektivlosigkeit für die Freizeitparks in NRW auch die Erfahrungen eine Rolle spielen. Teuer die Saison vorbereiten und dann doch nicht (oder nur mit eingeschränkter Besucherzahl) öffnen zu dürfen würde sehr weh tun. Der Hansapark öffnet erst ab 18. Juni. Dort kann man es bereits jetzt ankündigen, weil die Zahlen in Schleswig-Holstein sehr niedrig sind und der Park relativ weitläufig ist. Wir haben Saisonkarten für unseren zweiwöchigen Urlaub in den Sommerferien gekauft. Man kann aber immer nur einen Termin reservieren und dann am Besuchstag den nächsten. Wenn wir Pech haben, zahlen wir 85 Euro für einen sicheren Besuch, wenn die anderen Termine ab Besuchstag ausgebucht sind. Vielleicht überrascht uns das PHL auch, indem man kurzfristig die Öffnung ankündigt - wenn man darf. Das wäre fast schon wieder typisch Phantasialand.
  14. Die Lösung für das PHL ist doch eigentlich ganz einfach: Die GE&GE-Gruppe (Geimpfte und Genesene) darf sich frei im Park bewegen. Die Anderen müssen den ganzen Tag auf CB.
  15. Die Westdeutsche Zeitung meldet, mit Berufung auf die aktuelle Corona-Schutzverordnung in NRW, dass es weiterhin keine Öffnung der Freizeitparks in NRW gibt. https://www.wz.de/nrw/movie-park-und-phantasialand-muessen-weiterhin-geschlossen-bleiben_aid-58145959
  16. Laut NDR dürfen in Schleswig-Holstein in Freizeitparks nur die Außenbereiche geöffnet werden. Inwiefern unter dieser Auflage beispielsweise der Hansapark öffnen kann, erscheint unklar. Schwimmbäder u d Spaßbäder bleiben geschlossen. Fazit: Es wird voll am Strand. https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/coronavirus/Urlaub-in-SH-Das-muessen-Sie-wissen,urlaub1140.html
  17. Nun, wir sind hier bestenfalls interessierte Hobbyvirologen. Von daher kann man nur denjenigen vertrauen, die Ahnung von der Materie haben. https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/warum-ein-impfstoff-die-pandemie-auch-2021-nicht-beendet/ Obwohl die Impfkampagne voran kommt, werden wir - auch als Geimpfte - mit Einschränkungen leben müssen. Auf der einen Seite kommt das Impfen voran und auch das Wetter wird besser (Im letzten Sommer half das ja auch). Auf der anderen Seite haben wir Mutanten und in bestimmten Gebieten nach wie vor sehr hohe Zahlen. Teilweise ändert sich das von Stadtbezirk zu Stadtbezirk. Ob man da das Lockern nicht wieder kassieren muss, wird sich zeigen, aber sehr wahrscheinlich wird sich die Pandemie nicht verkürzen. Selbst wenn Freizeitparks jetzt wieder öffnen dürfen, würde ich nicht darauf wetten, dass die Saison nicht bald schon wieder unterbrochen sein wird.
  18. Wir sind in einem Superwahljahr, @Joker. Da muss man das Fähnlein schneller drehen, als der Wind weht.
  19. Der Hansapark nennt zwar keinen Öffnungstermin, sieht aber Öffnungsperspektiven. https://www.hansapark.de/ Die derzeit niedrigen Zahlen in Schleswig-Holstein spielen dem Park in die Karten. Zweckoptimismus? Ob es so kommt - und wie lange der Park öffnen kann und unter welchen Bedingungen, ist völlig unklar. Wenn du glaubst es geht wieder mehr, kommt wieder eine verdammte Mutante daher.
  20. Das weiß ich nicht. Aber ein mehrfacher Impfweltrekord für einen Freizeitpark wäre doch garantiert. Wenn die Bügel geschlossen sind, ist die Spritze leicht gesetzt. Ob die anschließende Taronfahrt verträglich ist, wird sich zeigen. Spannend wäre auch die sogenannte "Feuchtimpfung" auf Chiapas oder RiverQuest. Man würde noch Jahre später über einen einzigartiges weltweit einmaliges Impferlebnis sprechen. Wenn jemand umfallen sollte, dann kann das nur an der schlechten Luft im Busshuttle liegen.
  21. Man könnte ja das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Impfzentrum Phantasialand - oder noch knackiger: Phantaimpft. Im Ernst: Würde mich auch sofort impfen lassen, wenn ich an der Reihe bin.
  22. Ganz interessante Aspekte, aber im falschen Themenstrang. Bitte Neuheiten zur Saison 21/22 hier hinein, ok? Danke!
  23. Ich weiß: Wäre, wäre Fahrradkette. Aber hätte man, wie von Experten empfohlen, im Winter einen knallharten Lockdown durchgezogen (No Covid-Strategie, Lockerung frühestens ab Inzidenzwert 35 bzw 10), hätten wir jetzt höchstwahrscheinlich geöffnete Parks oder wären nicht weit weg davon.
  24. @Bananenblatt Das war der Zusammenhang den ich im Hinterkopf hatte. Wobei ich nicht glaube, dass das PHL oder der der EP ernsthaft von der Pleite bedroht sind. Die Gläubiger (wenn es welche gibt) wissen, dass sie ihr Geld zurück bekommen, sobald der jeweilige Park wieder aufmacht. Dann dürfte es einen großen Nachholbedarf geben. Und so wirklich passt das PHL auch nicht ins Portfolio vom EP. Sofern es keinen Streit bei der Familie Mack gibt, glaube ich nicht, dass das eine ernsthafte Option ist. @TOTNHFan Herr Löffelhardt gibt Interviews? Da hab ich was verpasst.
  25. War nicht immer die Rede davon, dass Familie Mack das PHL eines Tages übernehmen will? Generell finde ich die Pleite-Frage gar nicht verkehrt. Allerdings kann man getrost davon ausgehen, dass es genug Käufer geben dürfte und ein Insolvenzverwalter sich schon schwierigere Jobs gehabt hat. Spannender wäre, ob die Parkplatzbetreiber auch zahlungsunfähig würden. Wobei eine Goldgrube eine Goldgrube bleibt, auch wenn sie mal eine gewisse Zeit kein Gold ausspuckt.
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