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Psi

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  1. Like
    Psi hat eine Reaktion von Linearmotor erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Du solltest schon meinen ganzen Beitrag lesen, bevor Du hier einzelne Aussagen aus dem Zusammenhang reißt: Ich sagte nicht, dass die wegen der Nörgler die Baustelle abreißen, ich sagte, dass diese Nörgler einen negativen Einfluss auf potenzielle, zukünftige Besucher haben können. Und warum sollte man so etwas riskieren? Man weiß, wie gern die Presse auf Falschmeldungen hereinfällt, also lieber den Ball flach halten und die Informationen so weit es geht unter Kontrolle halten.
     
    Und allein dass Du davon ausgehst, ich würde daran glauben, die würden eine Baustelle wegen ein paar Nörgler abbrechen, ist schon eine ziemliche Unterstellung.
  2. Like
    Psi reagierte auf Zuckerwatte in Informationspolitik des Phantasialands   
    Mir ist es mittlerweile schnuppe... ich denke mittlerweile sogar, dass es toll sein muss, einen neuen Themenbereich zu betreten, von dem man vorher noch nichts gesehen hat. Ich will mal versuchen, mich diesmal nicht zu spoilern, wenn es mal Infos geben sollte ?
  3. Lustig
    Psi reagierte auf NCC1701-E in Informationspolitik des Phantasialands   
    Ja ich weiß, das passiert, wenn man schneller schreibt, als man denkt xD
    Aber das Englische Wort leitet sich doch auch vom Virus ab, oder?  Desswegen ja auch viral.. =D
  4. Like
    Psi hat eine Reaktion von Bananenblatt erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Die Auslastung der Hotels ist eigentlich immer ziemlich hoch. Das liegt vor allem an den ganzen Tagungen, die da statt finden. Ich habe mir mal sagen lassen, dass PHL den eigentlichen Gewinn nicht mit den Parkbesuchern, sondern mit den Geschäftskunden macht. Das erklärt zum Beispiel auch den Bau des Quantum: Ein riesiges Forum mit einer großen Treppe vorne an, 4 Seminarräume im 1. OG, usw.
     
    Vergleiche mit anderen Parks finde ich schwierig. Mir persönlich gefallen der Europapark, der Heidepark und auch der Moviepark nicht so gut wie das Phantasialand. Wenn man es rein auf die Thrillseeker beschränkt, haben die anderen Parks mehr zu bieten als PHL, allein von der Masse. Um da mitzuhalten muss das Phantasialand halt auch so Dinger wie Taron oder den neuen Flying Coaster bauen. Aber im Gegensatz zu den anderen Parks setzt man im Phantasialand auf komplette Szenerie, die fehlt mir im Europapark weitläufig. Da stehen nackte Achterbahnen im Park rum, keine Szenerie während der Fahrt und im Park selbst... naja.
     
    Deswegen meine ich schwierig, denn das Phantasialand muss, allein auf Grund der begrenzten Fläche, mehr auf Qualität als auf Quantität setzen. Und dass die ihre eigene Strategie fahren, wenn es um das Informieren einiger Fans geht, finde ich durchaus legitim.
  5. Like
    Psi reagierte auf NCC1701-E in Informationspolitik des Phantasialands   
    sagen wir es mal so... im Blog, und auf youtube wird ja immer wieder mal etwas kommuniziert. Es scheint ja jetzt zumindest über den Umbau im Ling Bao mehrere Videos zu geben. das ist ja auch interessant zu sehen und wird sicherlich auch Leute Interessieren.
     
    Wer in den Park kommt sieht ja, das dort etwas neues entsteht. Hauptsächlich kommt man als Tagesgast ja um die dinge zu erleben, die schon da sind. da Interessiert es kaum jemanden, ob da jetzt schon was neues gebaut wird oder nicht.
    Man geht hin, sieht das etwas gebaut wird, und freut sich darauf, das man es bei seinem nächsten Besuch in ein oder zwei Jahren vielleicht fahren kann.
     
    das man eine neue Arbeitskraft im Bereich MArketing sucht KÖNNTE darauf hinweisen, dass man selbst nicht so zufrieden ist und es ändern will.  Das ist natürlich eine wilde spekulation.
    Das man aber im Allgemeinen mehr auf die Fans und Interessierte zugehen will, sieht man ja schon an der erschaffung des Magazins, dem Blog, dem InPHLuenza programm und vor allem den Discover Klugheim Event. Zusätzlich zu den versuchen mit den Backstagetouren in MoC, bei denen ich die Ehre hatte, einen Blick hinter die Kulissen werfen zu dürfen.  Da hoffe ich wirklich, das man das weiter führt, das war ein tolles Erlebnis und sogar ein wenig familiär. ?
     
    Man kann also nicht sagen, das man nichts macht, man macht eben was Rookburgh angeht wenig und das fällt eben extrem auf, weil jeder auf diese Atraktion so unglaublich gespannt ist. Bekommt man dann als total gehypter Fan den eindruck, das man nichts neues geliefert bekommt, bzw. ignoriert wird kann das schnell in Frust und bei dem einen oder anderen vielleicht sogar ein wenig wut auslösen.
     
    Für mich ist das übertrieben, aber auch ein klein wenig verständlich.
    Den Park desswegen aber mit einer Diktatur zu ergleichen in der Politische gefangene manchmal für immer verschwinden und alle die selbe Meinung haben zu müssen, nämlich die, die ihnen vorgegeben wird ist schon wirklich so nah an der Grenze zu Schwachsinn das ich mir öfter denke, dass es den Leuten zu gut geht wenn man sich über sowas derart aufregen kann. (auch wenn es natürlich übertrieben dargestellt wurde)
     
     
    Genießt die Vorhandenen Attraktionen, andere Parks und generell das Leben und steigert euch nicht in Rage, weil das Phantasialand euch vielleicht erst nach 13 Monaten mit neuigkeiten lockt.
    Dafür ist das Leben zu kurz, und die Zeit in Parks doch eigentlich auch zu schön, oder nicht? ?
  6. Like
    Psi hat eine Reaktion von NCC1701-E erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Die Auslastung der Hotels ist eigentlich immer ziemlich hoch. Das liegt vor allem an den ganzen Tagungen, die da statt finden. Ich habe mir mal sagen lassen, dass PHL den eigentlichen Gewinn nicht mit den Parkbesuchern, sondern mit den Geschäftskunden macht. Das erklärt zum Beispiel auch den Bau des Quantum: Ein riesiges Forum mit einer großen Treppe vorne an, 4 Seminarräume im 1. OG, usw.
     
    Vergleiche mit anderen Parks finde ich schwierig. Mir persönlich gefallen der Europapark, der Heidepark und auch der Moviepark nicht so gut wie das Phantasialand. Wenn man es rein auf die Thrillseeker beschränkt, haben die anderen Parks mehr zu bieten als PHL, allein von der Masse. Um da mitzuhalten muss das Phantasialand halt auch so Dinger wie Taron oder den neuen Flying Coaster bauen. Aber im Gegensatz zu den anderen Parks setzt man im Phantasialand auf komplette Szenerie, die fehlt mir im Europapark weitläufig. Da stehen nackte Achterbahnen im Park rum, keine Szenerie während der Fahrt und im Park selbst... naja.
     
    Deswegen meine ich schwierig, denn das Phantasialand muss, allein auf Grund der begrenzten Fläche, mehr auf Qualität als auf Quantität setzen. Und dass die ihre eigene Strategie fahren, wenn es um das Informieren einiger Fans geht, finde ich durchaus legitim.
  7. Like
    Psi reagierte auf Foo in Informationspolitik des Phantasialands   
    So langsam wird es aber wirklich albern hier.
  8. Like
    Psi hat eine Reaktion von Bananenblatt erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Jetzt muss ich hier mal ein bisschen kalte Logik anwenden:
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle öffentlich würden, würden vielleicht nicht weniger Besucher angezogen.
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle nicht öffentlich werden, werden aber mit Sicherheit nicht weniger Besucher angezogen.
     
    Das bedeutet: Selbst wenn es unwahrscheinlich sein mag, kann durch die Veröffentlichung der Baustellendetails kein Gewinn an Besuchern erzielt werden, sehr wohl aber könnte man den ein oder anderen Besucher verschrecken (Beispiel: Nachricht: Hier musste nochmal aus Sicherheitsgründen am Konzept gedreht werden => Einige verlieren ggf. das Vertrauen in die Technik).
     
    Und wie schon erwähnt, können wir die Gründe für diese Taktik nicht genau wissen (nur spekulieren), aber es wird sie geben, da bin ich ganz sicher. Daher ist es zwar in Ordnung, es schade zu finden, nicht informiert zu sein, aber deswegen gleich die Bashkeule auszupacken und zu behaupten, man fühle sich nicht wertgeschätzt, geht für mich schon sehr weit.
     
    Ich finde, man erfährt die Wertschätzung im Park und ganz besonders dann, wenn das Ding eröffnet hat und richtig gut geworden ist, die sich also für ihre Besucher richtig ins Zeug gelegt haben.
     
  9. Like
    Psi hat eine Reaktion von Titschi erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Jetzt muss ich hier mal ein bisschen kalte Logik anwenden:
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle öffentlich würden, würden vielleicht nicht weniger Besucher angezogen.
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle nicht öffentlich werden, werden aber mit Sicherheit nicht weniger Besucher angezogen.
     
    Das bedeutet: Selbst wenn es unwahrscheinlich sein mag, kann durch die Veröffentlichung der Baustellendetails kein Gewinn an Besuchern erzielt werden, sehr wohl aber könnte man den ein oder anderen Besucher verschrecken (Beispiel: Nachricht: Hier musste nochmal aus Sicherheitsgründen am Konzept gedreht werden => Einige verlieren ggf. das Vertrauen in die Technik).
     
    Und wie schon erwähnt, können wir die Gründe für diese Taktik nicht genau wissen (nur spekulieren), aber es wird sie geben, da bin ich ganz sicher. Daher ist es zwar in Ordnung, es schade zu finden, nicht informiert zu sein, aber deswegen gleich die Bashkeule auszupacken und zu behaupten, man fühle sich nicht wertgeschätzt, geht für mich schon sehr weit.
     
    Ich finde, man erfährt die Wertschätzung im Park und ganz besonders dann, wenn das Ding eröffnet hat und richtig gut geworden ist, die sich also für ihre Besucher richtig ins Zeug gelegt haben.
     
  10. Lustig
    Psi hat eine Reaktion von Slotter erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Jetzt muss ich hier mal ein bisschen kalte Logik anwenden:
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle öffentlich würden, würden vielleicht nicht weniger Besucher angezogen.
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle nicht öffentlich werden, werden aber mit Sicherheit nicht weniger Besucher angezogen.
     
    Das bedeutet: Selbst wenn es unwahrscheinlich sein mag, kann durch die Veröffentlichung der Baustellendetails kein Gewinn an Besuchern erzielt werden, sehr wohl aber könnte man den ein oder anderen Besucher verschrecken (Beispiel: Nachricht: Hier musste nochmal aus Sicherheitsgründen am Konzept gedreht werden => Einige verlieren ggf. das Vertrauen in die Technik).
     
    Und wie schon erwähnt, können wir die Gründe für diese Taktik nicht genau wissen (nur spekulieren), aber es wird sie geben, da bin ich ganz sicher. Daher ist es zwar in Ordnung, es schade zu finden, nicht informiert zu sein, aber deswegen gleich die Bashkeule auszupacken und zu behaupten, man fühle sich nicht wertgeschätzt, geht für mich schon sehr weit.
     
    Ich finde, man erfährt die Wertschätzung im Park und ganz besonders dann, wenn das Ding eröffnet hat und richtig gut geworden ist, die sich also für ihre Besucher richtig ins Zeug gelegt haben.
     
  11. Like
    Psi hat eine Reaktion von PhantabulöserSebi erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Jetzt muss ich hier mal ein bisschen kalte Logik anwenden:
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle öffentlich würden, würden vielleicht nicht weniger Besucher angezogen.
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle nicht öffentlich werden, werden aber mit Sicherheit nicht weniger Besucher angezogen.
     
    Das bedeutet: Selbst wenn es unwahrscheinlich sein mag, kann durch die Veröffentlichung der Baustellendetails kein Gewinn an Besuchern erzielt werden, sehr wohl aber könnte man den ein oder anderen Besucher verschrecken (Beispiel: Nachricht: Hier musste nochmal aus Sicherheitsgründen am Konzept gedreht werden => Einige verlieren ggf. das Vertrauen in die Technik).
     
    Und wie schon erwähnt, können wir die Gründe für diese Taktik nicht genau wissen (nur spekulieren), aber es wird sie geben, da bin ich ganz sicher. Daher ist es zwar in Ordnung, es schade zu finden, nicht informiert zu sein, aber deswegen gleich die Bashkeule auszupacken und zu behaupten, man fühle sich nicht wertgeschätzt, geht für mich schon sehr weit.
     
    Ich finde, man erfährt die Wertschätzung im Park und ganz besonders dann, wenn das Ding eröffnet hat und richtig gut geworden ist, die sich also für ihre Besucher richtig ins Zeug gelegt haben.
     
  12. Like
    Psi hat eine Reaktion von NCC1701-E erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Jetzt muss ich hier mal ein bisschen kalte Logik anwenden:
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle öffentlich würden, würden vielleicht nicht weniger Besucher angezogen.
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle nicht öffentlich werden, werden aber mit Sicherheit nicht weniger Besucher angezogen.
     
    Das bedeutet: Selbst wenn es unwahrscheinlich sein mag, kann durch die Veröffentlichung der Baustellendetails kein Gewinn an Besuchern erzielt werden, sehr wohl aber könnte man den ein oder anderen Besucher verschrecken (Beispiel: Nachricht: Hier musste nochmal aus Sicherheitsgründen am Konzept gedreht werden => Einige verlieren ggf. das Vertrauen in die Technik).
     
    Und wie schon erwähnt, können wir die Gründe für diese Taktik nicht genau wissen (nur spekulieren), aber es wird sie geben, da bin ich ganz sicher. Daher ist es zwar in Ordnung, es schade zu finden, nicht informiert zu sein, aber deswegen gleich die Bashkeule auszupacken und zu behaupten, man fühle sich nicht wertgeschätzt, geht für mich schon sehr weit.
     
    Ich finde, man erfährt die Wertschätzung im Park und ganz besonders dann, wenn das Ding eröffnet hat und richtig gut geworden ist, die sich also für ihre Besucher richtig ins Zeug gelegt haben.
     
  13. Like
    Psi hat eine Reaktion von Schlussbremse erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Jetzt muss ich hier mal ein bisschen kalte Logik anwenden:
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle öffentlich würden, würden vielleicht nicht weniger Besucher angezogen.
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle nicht öffentlich werden, werden aber mit Sicherheit nicht weniger Besucher angezogen.
     
    Das bedeutet: Selbst wenn es unwahrscheinlich sein mag, kann durch die Veröffentlichung der Baustellendetails kein Gewinn an Besuchern erzielt werden, sehr wohl aber könnte man den ein oder anderen Besucher verschrecken (Beispiel: Nachricht: Hier musste nochmal aus Sicherheitsgründen am Konzept gedreht werden => Einige verlieren ggf. das Vertrauen in die Technik).
     
    Und wie schon erwähnt, können wir die Gründe für diese Taktik nicht genau wissen (nur spekulieren), aber es wird sie geben, da bin ich ganz sicher. Daher ist es zwar in Ordnung, es schade zu finden, nicht informiert zu sein, aber deswegen gleich die Bashkeule auszupacken und zu behaupten, man fühle sich nicht wertgeschätzt, geht für mich schon sehr weit.
     
    Ich finde, man erfährt die Wertschätzung im Park und ganz besonders dann, wenn das Ding eröffnet hat und richtig gut geworden ist, die sich also für ihre Besucher richtig ins Zeug gelegt haben.
     
  14. Like
    Psi reagierte auf Woody8 in Informationspolitik des Phantasialands   
    Der Auto-Vergleich ist bei mir insofern passend und übertragbar, dass ich seit ca. 15 Jahren "eine VW-Jahreskarte habe" und mich mit den Modellen und der Technik gut auskenne, einiges an Optimierungsbedarf bei Technik- und Servicequalität sehe, aber trotzdem jedes Mal glücklich in mein Auto steige.
     
    Dass die Kritiker der Informationspolitik nur schlechtgelaunt durch den Park schlendern, ist hier zum Teil etwas überinterpretiert worden.
     
    Zum Toverland: Die übertreiben das für mich schon etwas. Da gucke ich mir mittlerweile nicht mehr alles an. Erst machen sie noch ein Geheimnis z.B. aus dem Speisenangebot im Restaurant, zwei Tage später kommt ein Video von Probeverkostungen. 
    Was die aber perfekt hinbekommen: man merkt in den Vorberichten und Videos, mit wieviel Herz und Freude die das alles machen... und das steckt an. Das Highlight an dem Video der ersten Fenix-Fahrt war nicht das On- und Offride-Material der Bahn, sondern wie sich danach alle heulend in den Armen gelegen haben.
    Nicht umsonst sind meine Lieblings-Parks die mit den freundlichsten Mitarbeitern und einer allgemein positiven, herzlichen Stimmung und nicht die mit den krassesten Achterbahnen.
  15. Like
    Psi hat eine Reaktion von Peddaaa erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Jetzt muss ich hier mal ein bisschen kalte Logik anwenden:
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle öffentlich würden, würden vielleicht nicht weniger Besucher angezogen.
    Wenn Neuigkeiten von der Baustelle nicht öffentlich werden, werden aber mit Sicherheit nicht weniger Besucher angezogen.
     
    Das bedeutet: Selbst wenn es unwahrscheinlich sein mag, kann durch die Veröffentlichung der Baustellendetails kein Gewinn an Besuchern erzielt werden, sehr wohl aber könnte man den ein oder anderen Besucher verschrecken (Beispiel: Nachricht: Hier musste nochmal aus Sicherheitsgründen am Konzept gedreht werden => Einige verlieren ggf. das Vertrauen in die Technik).
     
    Und wie schon erwähnt, können wir die Gründe für diese Taktik nicht genau wissen (nur spekulieren), aber es wird sie geben, da bin ich ganz sicher. Daher ist es zwar in Ordnung, es schade zu finden, nicht informiert zu sein, aber deswegen gleich die Bashkeule auszupacken und zu behaupten, man fühle sich nicht wertgeschätzt, geht für mich schon sehr weit.
     
    Ich finde, man erfährt die Wertschätzung im Park und ganz besonders dann, wenn das Ding eröffnet hat und richtig gut geworden ist, die sich also für ihre Besucher richtig ins Zeug gelegt haben.
     
  16. Like
    Psi hat eine Reaktion von PhlFREAK_2000 erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Hallo zusammen, ich musste mich jetzt grad doch mal registrieren, um hier auch kurz meinen Senf dazu zu geben:
     
    Ich stimme hier vielen Vorrednern zu, dass ein ausgeklügeltes Informationsmanagement (das Beispiel mit dem Puzzle hat mir gut gefallen) absolut genial wäre.
     
    Was aber viele zu vergessen scheinen (und wobei ich mich selbst immer ertappe, wenn ich mich ärgere, dass wieder nix zu Rookburgh zu erfahren ist): So ein Management kostet Geld. Richtig Geld. Soweit ich das in dem Rookburgh-Thread gelesen habe, ist PHL gerade auf der Suche  nach Marketingmitarbeitern, das führt mich zu zwei Schlussfolgerungen:
     
    a) Die haben zunächst einmal gar nicht die Leute, sowas aufzuziehen
    b) Selbst wenn sie die Leute zusammen hätten, müsste die Ausgabe auch irgendwo wieder reingeholt werden. Schlagwort "Return on Invest". Das sieht man bei vielen Marketingkampagnen: Es wird nur die breite Masse bedient. Und die breite Masse mit Marketingmaßnahmen zu erreichen und bei der Stange zu halten ist sehr aufwändig.
     
    Selbst wenn man "nur" ein normales Update-Blog über Rookburgh schreiben würde, würde das mindestens einen Entscheidungsträger sehr stark einbinden:
    - Welche Informationen dürfen herausgegeben werden?
    - Was passiert, wenn sich eine der Informationen im Nachhinein als falsch erweist? (Beispielsweise weil etwas anders gebaut werden musste als ursprünglich schon veröffentlicht)
    - Wie wird verhindert, dass Leute zu viel Information über den Gesamtumfang der Baustelle bekommen, dann selbst irgendwann abschätzen können, wann sie fertig sein müsste, und dann muss noch eine Saison angehängt werden?
     
    Es wird also in jedem Fall wesentlich komplizierter (und damit teurer), ein Informationsmanagement zu betreiben, das dann auch noch speziell für eine sehr kleine Gruppe von Menschen (gemessen am Gesamt-Besuchervolumen) überhaupt von Relevanz ist.
     
    Das bedeutet also:
    Für die kleine Gruppe hartgesottener Fans braucht man das Informationsmanagement nicht zu betreiben: Die werden ohnehin kommen, sobald Rookburgh eröffnet ist und ab dann zählt ohnehin nur das Ergebnis, Marketing vorab hin oder her. (Und jedem, der hier sagt, sein Interesse sei inzwischen verpufft, glaube ich nur sehr eingschränkt, denn er hat noch genug Interesse, im Rookburgh-Thread zu stöbern und dann noch genau diese Aussage zu treffen. Ich lasse mir noch eingehen, dass es sich zurückgebildet hat, aber komplett am Allerwertesten vorbei geht das hier niemandem, sonst wäre niemand von uns hier.)
     
    Für die breite Masse braucht man das Informationsmanagement* ebenso nicht zu betreiben: Die kriegen eine Kampagne aufgetischt, wenn Rookburgh kurz vor der Eröffnung steht.
     
    Das bedeutet: Auch PHL ist und bleibt nunmal ein Wirtschaftsunternehmen, das in einem wirtschaftlichen Sinn zu handeln hat. Die Informationskampagne kostet Geld, bringt aber effektiv kein Geld ein, ist also rausgeschmissenes Geld.
     
    Da sag ich mir dann letzten Endes und schweren Herzens: Dann sollen sie doch Rookburgh im Stillen fertig bauen und das gesparte Geld lieber in die nächste Attraktion stecken, anstatt ein paar Neugierige (mich eingeschlossen) zu informieren.
     
     
     
     
     
  17. Like
    Psi hat eine Reaktion von ImagineerTim erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Hallo zusammen, ich musste mich jetzt grad doch mal registrieren, um hier auch kurz meinen Senf dazu zu geben:
     
    Ich stimme hier vielen Vorrednern zu, dass ein ausgeklügeltes Informationsmanagement (das Beispiel mit dem Puzzle hat mir gut gefallen) absolut genial wäre.
     
    Was aber viele zu vergessen scheinen (und wobei ich mich selbst immer ertappe, wenn ich mich ärgere, dass wieder nix zu Rookburgh zu erfahren ist): So ein Management kostet Geld. Richtig Geld. Soweit ich das in dem Rookburgh-Thread gelesen habe, ist PHL gerade auf der Suche  nach Marketingmitarbeitern, das führt mich zu zwei Schlussfolgerungen:
     
    a) Die haben zunächst einmal gar nicht die Leute, sowas aufzuziehen
    b) Selbst wenn sie die Leute zusammen hätten, müsste die Ausgabe auch irgendwo wieder reingeholt werden. Schlagwort "Return on Invest". Das sieht man bei vielen Marketingkampagnen: Es wird nur die breite Masse bedient. Und die breite Masse mit Marketingmaßnahmen zu erreichen und bei der Stange zu halten ist sehr aufwändig.
     
    Selbst wenn man "nur" ein normales Update-Blog über Rookburgh schreiben würde, würde das mindestens einen Entscheidungsträger sehr stark einbinden:
    - Welche Informationen dürfen herausgegeben werden?
    - Was passiert, wenn sich eine der Informationen im Nachhinein als falsch erweist? (Beispielsweise weil etwas anders gebaut werden musste als ursprünglich schon veröffentlicht)
    - Wie wird verhindert, dass Leute zu viel Information über den Gesamtumfang der Baustelle bekommen, dann selbst irgendwann abschätzen können, wann sie fertig sein müsste, und dann muss noch eine Saison angehängt werden?
     
    Es wird also in jedem Fall wesentlich komplizierter (und damit teurer), ein Informationsmanagement zu betreiben, das dann auch noch speziell für eine sehr kleine Gruppe von Menschen (gemessen am Gesamt-Besuchervolumen) überhaupt von Relevanz ist.
     
    Das bedeutet also:
    Für die kleine Gruppe hartgesottener Fans braucht man das Informationsmanagement nicht zu betreiben: Die werden ohnehin kommen, sobald Rookburgh eröffnet ist und ab dann zählt ohnehin nur das Ergebnis, Marketing vorab hin oder her. (Und jedem, der hier sagt, sein Interesse sei inzwischen verpufft, glaube ich nur sehr eingschränkt, denn er hat noch genug Interesse, im Rookburgh-Thread zu stöbern und dann noch genau diese Aussage zu treffen. Ich lasse mir noch eingehen, dass es sich zurückgebildet hat, aber komplett am Allerwertesten vorbei geht das hier niemandem, sonst wäre niemand von uns hier.)
     
    Für die breite Masse braucht man das Informationsmanagement* ebenso nicht zu betreiben: Die kriegen eine Kampagne aufgetischt, wenn Rookburgh kurz vor der Eröffnung steht.
     
    Das bedeutet: Auch PHL ist und bleibt nunmal ein Wirtschaftsunternehmen, das in einem wirtschaftlichen Sinn zu handeln hat. Die Informationskampagne kostet Geld, bringt aber effektiv kein Geld ein, ist also rausgeschmissenes Geld.
     
    Da sag ich mir dann letzten Endes und schweren Herzens: Dann sollen sie doch Rookburgh im Stillen fertig bauen und das gesparte Geld lieber in die nächste Attraktion stecken, anstatt ein paar Neugierige (mich eingeschlossen) zu informieren.
     
     
     
     
     
  18. Like
    Psi reagierte auf NCC1701-E in Informationspolitik des Phantasialands   
    Ich gehe mal sehr stark davon aus, das man aufgrund der Komplexität der Baustelle, keine andere Wahl hatte. Schließlich will man diese Nachricht ja selbst verbreiten, und kurz nach der Veröffentlichung wurden die ersten Stützen und Schienen sichtbar montiert....  Es ging wohl nicht anders, ohne wilde Spekulationen zu befeuern...
  19. Like
    Psi reagierte auf UP87 in Informationspolitik des Phantasialands   
    Es ist sogar noch schlimmer! Wenn man ausgiebig informiert und das durch die Presse verteilt wird ist abzusehen, dass Besucher ihren Besuch im Phantasialand auf nach der Öffnung von Rookburgh verschieben. Gewünscht ist aber, dass die Besucher wegen der neuen Attraktion den Park erneut besuchen.
  20. Like
    Psi hat eine Reaktion von Hector#14 erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Hallo zusammen, ich musste mich jetzt grad doch mal registrieren, um hier auch kurz meinen Senf dazu zu geben:
     
    Ich stimme hier vielen Vorrednern zu, dass ein ausgeklügeltes Informationsmanagement (das Beispiel mit dem Puzzle hat mir gut gefallen) absolut genial wäre.
     
    Was aber viele zu vergessen scheinen (und wobei ich mich selbst immer ertappe, wenn ich mich ärgere, dass wieder nix zu Rookburgh zu erfahren ist): So ein Management kostet Geld. Richtig Geld. Soweit ich das in dem Rookburgh-Thread gelesen habe, ist PHL gerade auf der Suche  nach Marketingmitarbeitern, das führt mich zu zwei Schlussfolgerungen:
     
    a) Die haben zunächst einmal gar nicht die Leute, sowas aufzuziehen
    b) Selbst wenn sie die Leute zusammen hätten, müsste die Ausgabe auch irgendwo wieder reingeholt werden. Schlagwort "Return on Invest". Das sieht man bei vielen Marketingkampagnen: Es wird nur die breite Masse bedient. Und die breite Masse mit Marketingmaßnahmen zu erreichen und bei der Stange zu halten ist sehr aufwändig.
     
    Selbst wenn man "nur" ein normales Update-Blog über Rookburgh schreiben würde, würde das mindestens einen Entscheidungsträger sehr stark einbinden:
    - Welche Informationen dürfen herausgegeben werden?
    - Was passiert, wenn sich eine der Informationen im Nachhinein als falsch erweist? (Beispielsweise weil etwas anders gebaut werden musste als ursprünglich schon veröffentlicht)
    - Wie wird verhindert, dass Leute zu viel Information über den Gesamtumfang der Baustelle bekommen, dann selbst irgendwann abschätzen können, wann sie fertig sein müsste, und dann muss noch eine Saison angehängt werden?
     
    Es wird also in jedem Fall wesentlich komplizierter (und damit teurer), ein Informationsmanagement zu betreiben, das dann auch noch speziell für eine sehr kleine Gruppe von Menschen (gemessen am Gesamt-Besuchervolumen) überhaupt von Relevanz ist.
     
    Das bedeutet also:
    Für die kleine Gruppe hartgesottener Fans braucht man das Informationsmanagement nicht zu betreiben: Die werden ohnehin kommen, sobald Rookburgh eröffnet ist und ab dann zählt ohnehin nur das Ergebnis, Marketing vorab hin oder her. (Und jedem, der hier sagt, sein Interesse sei inzwischen verpufft, glaube ich nur sehr eingschränkt, denn er hat noch genug Interesse, im Rookburgh-Thread zu stöbern und dann noch genau diese Aussage zu treffen. Ich lasse mir noch eingehen, dass es sich zurückgebildet hat, aber komplett am Allerwertesten vorbei geht das hier niemandem, sonst wäre niemand von uns hier.)
     
    Für die breite Masse braucht man das Informationsmanagement* ebenso nicht zu betreiben: Die kriegen eine Kampagne aufgetischt, wenn Rookburgh kurz vor der Eröffnung steht.
     
    Das bedeutet: Auch PHL ist und bleibt nunmal ein Wirtschaftsunternehmen, das in einem wirtschaftlichen Sinn zu handeln hat. Die Informationskampagne kostet Geld, bringt aber effektiv kein Geld ein, ist also rausgeschmissenes Geld.
     
    Da sag ich mir dann letzten Endes und schweren Herzens: Dann sollen sie doch Rookburgh im Stillen fertig bauen und das gesparte Geld lieber in die nächste Attraktion stecken, anstatt ein paar Neugierige (mich eingeschlossen) zu informieren.
     
     
     
     
     
  21. Like
    Psi hat eine Reaktion von Peddaaa erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Hallo zusammen, ich musste mich jetzt grad doch mal registrieren, um hier auch kurz meinen Senf dazu zu geben:
     
    Ich stimme hier vielen Vorrednern zu, dass ein ausgeklügeltes Informationsmanagement (das Beispiel mit dem Puzzle hat mir gut gefallen) absolut genial wäre.
     
    Was aber viele zu vergessen scheinen (und wobei ich mich selbst immer ertappe, wenn ich mich ärgere, dass wieder nix zu Rookburgh zu erfahren ist): So ein Management kostet Geld. Richtig Geld. Soweit ich das in dem Rookburgh-Thread gelesen habe, ist PHL gerade auf der Suche  nach Marketingmitarbeitern, das führt mich zu zwei Schlussfolgerungen:
     
    a) Die haben zunächst einmal gar nicht die Leute, sowas aufzuziehen
    b) Selbst wenn sie die Leute zusammen hätten, müsste die Ausgabe auch irgendwo wieder reingeholt werden. Schlagwort "Return on Invest". Das sieht man bei vielen Marketingkampagnen: Es wird nur die breite Masse bedient. Und die breite Masse mit Marketingmaßnahmen zu erreichen und bei der Stange zu halten ist sehr aufwändig.
     
    Selbst wenn man "nur" ein normales Update-Blog über Rookburgh schreiben würde, würde das mindestens einen Entscheidungsträger sehr stark einbinden:
    - Welche Informationen dürfen herausgegeben werden?
    - Was passiert, wenn sich eine der Informationen im Nachhinein als falsch erweist? (Beispielsweise weil etwas anders gebaut werden musste als ursprünglich schon veröffentlicht)
    - Wie wird verhindert, dass Leute zu viel Information über den Gesamtumfang der Baustelle bekommen, dann selbst irgendwann abschätzen können, wann sie fertig sein müsste, und dann muss noch eine Saison angehängt werden?
     
    Es wird also in jedem Fall wesentlich komplizierter (und damit teurer), ein Informationsmanagement zu betreiben, das dann auch noch speziell für eine sehr kleine Gruppe von Menschen (gemessen am Gesamt-Besuchervolumen) überhaupt von Relevanz ist.
     
    Das bedeutet also:
    Für die kleine Gruppe hartgesottener Fans braucht man das Informationsmanagement nicht zu betreiben: Die werden ohnehin kommen, sobald Rookburgh eröffnet ist und ab dann zählt ohnehin nur das Ergebnis, Marketing vorab hin oder her. (Und jedem, der hier sagt, sein Interesse sei inzwischen verpufft, glaube ich nur sehr eingschränkt, denn er hat noch genug Interesse, im Rookburgh-Thread zu stöbern und dann noch genau diese Aussage zu treffen. Ich lasse mir noch eingehen, dass es sich zurückgebildet hat, aber komplett am Allerwertesten vorbei geht das hier niemandem, sonst wäre niemand von uns hier.)
     
    Für die breite Masse braucht man das Informationsmanagement* ebenso nicht zu betreiben: Die kriegen eine Kampagne aufgetischt, wenn Rookburgh kurz vor der Eröffnung steht.
     
    Das bedeutet: Auch PHL ist und bleibt nunmal ein Wirtschaftsunternehmen, das in einem wirtschaftlichen Sinn zu handeln hat. Die Informationskampagne kostet Geld, bringt aber effektiv kein Geld ein, ist also rausgeschmissenes Geld.
     
    Da sag ich mir dann letzten Endes und schweren Herzens: Dann sollen sie doch Rookburgh im Stillen fertig bauen und das gesparte Geld lieber in die nächste Attraktion stecken, anstatt ein paar Neugierige (mich eingeschlossen) zu informieren.
     
     
     
     
     
  22. Like
    Psi hat eine Reaktion von Schlussbremse erhalten in Informationspolitik des Phantasialands   
    Hallo zusammen, ich musste mich jetzt grad doch mal registrieren, um hier auch kurz meinen Senf dazu zu geben:
     
    Ich stimme hier vielen Vorrednern zu, dass ein ausgeklügeltes Informationsmanagement (das Beispiel mit dem Puzzle hat mir gut gefallen) absolut genial wäre.
     
    Was aber viele zu vergessen scheinen (und wobei ich mich selbst immer ertappe, wenn ich mich ärgere, dass wieder nix zu Rookburgh zu erfahren ist): So ein Management kostet Geld. Richtig Geld. Soweit ich das in dem Rookburgh-Thread gelesen habe, ist PHL gerade auf der Suche  nach Marketingmitarbeitern, das führt mich zu zwei Schlussfolgerungen:
     
    a) Die haben zunächst einmal gar nicht die Leute, sowas aufzuziehen
    b) Selbst wenn sie die Leute zusammen hätten, müsste die Ausgabe auch irgendwo wieder reingeholt werden. Schlagwort "Return on Invest". Das sieht man bei vielen Marketingkampagnen: Es wird nur die breite Masse bedient. Und die breite Masse mit Marketingmaßnahmen zu erreichen und bei der Stange zu halten ist sehr aufwändig.
     
    Selbst wenn man "nur" ein normales Update-Blog über Rookburgh schreiben würde, würde das mindestens einen Entscheidungsträger sehr stark einbinden:
    - Welche Informationen dürfen herausgegeben werden?
    - Was passiert, wenn sich eine der Informationen im Nachhinein als falsch erweist? (Beispielsweise weil etwas anders gebaut werden musste als ursprünglich schon veröffentlicht)
    - Wie wird verhindert, dass Leute zu viel Information über den Gesamtumfang der Baustelle bekommen, dann selbst irgendwann abschätzen können, wann sie fertig sein müsste, und dann muss noch eine Saison angehängt werden?
     
    Es wird also in jedem Fall wesentlich komplizierter (und damit teurer), ein Informationsmanagement zu betreiben, das dann auch noch speziell für eine sehr kleine Gruppe von Menschen (gemessen am Gesamt-Besuchervolumen) überhaupt von Relevanz ist.
     
    Das bedeutet also:
    Für die kleine Gruppe hartgesottener Fans braucht man das Informationsmanagement nicht zu betreiben: Die werden ohnehin kommen, sobald Rookburgh eröffnet ist und ab dann zählt ohnehin nur das Ergebnis, Marketing vorab hin oder her. (Und jedem, der hier sagt, sein Interesse sei inzwischen verpufft, glaube ich nur sehr eingschränkt, denn er hat noch genug Interesse, im Rookburgh-Thread zu stöbern und dann noch genau diese Aussage zu treffen. Ich lasse mir noch eingehen, dass es sich zurückgebildet hat, aber komplett am Allerwertesten vorbei geht das hier niemandem, sonst wäre niemand von uns hier.)
     
    Für die breite Masse braucht man das Informationsmanagement* ebenso nicht zu betreiben: Die kriegen eine Kampagne aufgetischt, wenn Rookburgh kurz vor der Eröffnung steht.
     
    Das bedeutet: Auch PHL ist und bleibt nunmal ein Wirtschaftsunternehmen, das in einem wirtschaftlichen Sinn zu handeln hat. Die Informationskampagne kostet Geld, bringt aber effektiv kein Geld ein, ist also rausgeschmissenes Geld.
     
    Da sag ich mir dann letzten Endes und schweren Herzens: Dann sollen sie doch Rookburgh im Stillen fertig bauen und das gesparte Geld lieber in die nächste Attraktion stecken, anstatt ein paar Neugierige (mich eingeschlossen) zu informieren.
     
     
     
     
     
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