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MajorGriffon

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  1. Apartheid gibt es heute noch, sogar bei einem engen Verbündeten... Aber anderes Thema. Dein Problem ist anscheinend, das Du nicht in der Lage bist, zwischen einer Diskriminierung, also einer sachgrundlosen Schlechterbehandlung und einer sachlich begründeten Andersbehandlung zu unterscheiden. Letzteres war schon immer und ist auch in Zukunft vollkommen zulässig. Der Sachgrund ergibt sich aus dem derzeitigen Stand von Wissenschaft und Forschung. Das kann sich sogar ändern, aber selbst das würde die derzeitigen Regelungen nicht falsch und schon gar nicht rechtswidrig machen. Post/ante-Betrachtung... Du kannst natürlich der Meinung sein, der wissenschaftliche Stand wäre grundfalsch, aber wenn Du nicht selbst zufällig Fachmann bist (was Du nicht bist und Du darfst drei mal raten, woher ich das weiss...) machst Du DIch nur lächerlich. Die Meinungsfreiheit bei Tatsachen ist soweit nicht schon eingeschränkt eine unsinnige Sache. Ob sich aus den Tatsachen ausreichende Sachgründe für eine Andersbehandlung ergeben würde ich ebenfalls Gerichten überlassen. Du hast ja Zugang zu Gerichten und der Rechtsstaat endet nicht, weil Gerichte nicht im Sinne der Flachdenker entscheiden.
  2. Also -60% Infektionen! Ja, ist Milchmädchen, aber immerhin.
  3. Genau den Gleichschritt würde ich auch gerne sehen. Geimpften gleichermaßen wie frisch getesteten (Antigen) Lockerungen zugestehen. Ja, der Schnelltest ist nicht so sicher, schlägt erst am 2 Tag nach der Infektion an - aber Infektionsgeschehen ist letztlich nur Statistik ohne Anspruch auf absolute Gewissheiten. Und das sollte als Maßnahmen reichen, das Geschehen einzudämmen. Unter den Vorraussetzungen spricht eigentlich nichts dagegen, das PHL auf zu machen. Indoor müsste noch geschlossen bleiben oder mit entsprechend potenter Lüftung versehen werden.
  4. Aber die wählen doch eh diese Partei... WIRR2020? oder so? Egal, die benennen sich ja sowieso alle Nas' lang um, der Reichskanzler weilt noch in der Türkei und der zukünftige Chefankläger für Nürnberg 2.0 in Afrika. Dem richtigen Afrika, nicht deep in.
  5. Ich fände es geil, wenn nur geimpfte in Freizeitparks dürften. Oder fliegen. Oder in die Kneipe. Wer schon mal so einem Verschwörungsschwurbler in die Fänge geraten ist und nicht flüchten konnte weiß eine idiotenarme Umgebung zu schätzen. Für Leute, die keinen an der Murmel haben, aber aus ganz handfesten, medizinischen Gründen nicht geimpft werden können würde sich ein amtsärztliches Impfunfähigkeitszeugnis anbieten. Die würden die Gegenwart von überwiegend nur geimpften i.d.R. auch zu schätzen wissen.
  6. Das passt noch. Nach dem ersten Schuss (Biontech) habe ich erst am nächsten Tag einen leichten Impfschnupfen in Form von starker Müdigkeit bemerkt. Aber nicht so schlimm, das ich einen 10h-Arbeitstag nicht überstanden hätte. War dann am nächsten Tag wieder vorbei. Der 2te Launch steht noch aus.
  7. Wenigstens bin ich am Dienstag mit Impfung 1 dran. Aber irgendwie habe ich das WE... kennt ihr das, das man auf die letzten Meter nach Hause Angst hat, die Eier zu zerbrechen? Ich bin trotz 3 mal Quarantäne (Kontaktschuld...) bislang verschont geblieben... Das sagst Du so einfach... aber wenn ich z.B. als Radler von einem Auto "mitgenommen" werde und in der Folge intensivmedizinische Betreuung bräuchte fände ich das nur so mittel lustig, wenn der Laden voll von Flachdenkern ist...
  8. Letztendlich geht es in der Pandemiebekämpfung nur um Statistik - absolute Sicherheiten gibt es nicht. Und da können die Schnelltests durchaus dafür sorgen, die Wahrscheinlichkeit, auf unerkannt Infektiöse zu treffen erheblich zu reduzieren.
  9. Ungefähr am Eingang von Taron fing es an... Die Brücke hoch, weit über die Brücke über den Lenterbachweg lang, wieder zurück und die komplette Taron-Warteschlange einmal mit allem ausser scharf.
  10. Nicht allein, richtig. Die Durchsetzung des Parks gegenüber den Besuchern fiele natürlich einfacher, wenn es nicht so extrem voll wäre. Hier mangelt es aber auch an Konsequenz! Wenn schon eine 3/4 Stunde auf Taron gewartet hat und dann raus gezogen wird, weil er keine Maske trägt, der überlegt sich das vielleicht noch mal. Und wer das nur mitbekommt auch. Keine Maske, keine Fahrt, keine Diskussion! Oder Du scannst die personalisierte Eintrittskarte beim Maskenverstoss. Zwei mal gibt es eine erklärung, beim Dritten mal geht man mit der Security zum Ausgang. Das musst Du nicht mal oft machen, das müssen nur genug mitbekommen. Wer aber sieht, das die vor ihm, und die da vorne usw. straflos ohne Maske warten, der nimmt sich irgendwann den Pneumokokkenzuchtlappen eben auch von der Fresse! Im Grunde ist das alles sattsam bekannt, Sichtwort Spieletheorie. Wenn du Regeln aufstellst, das nicht einhalten der Regeln aber keine negativen Konsequenzen hat ist der, der sich dran hält der Dumme. Bei einer ausreichend großen Anzahl von "Mitspielern" -und da ist auch zweistellig groß genug- hast Du zwangsläufig Regelnbrecher - und zwar viele. Du willst mir jetzt sicher nicht sagen, das ein Freizeitpark im Bereich Massenpsychologie/Verhalten von Menschenmassen keine Expertise hat, oder? Die wissen genau, das das so kommen muß und die Maßnahmen dagegen sind unzureichend. Die Frage der überfüllten Wege zudem liegt nur in der Verantwortung des Parks oder soll ich auch noch 50 Minuten anstehen um von Klugheim nach Chinatown zu kommen??? Ich kann ja verstehen, das der Park auch Geld verdienen muss, aber wenn die Ordnungsbehörden die Reissleine ziehen verdienen sie auch nix.
  11. Die liegt ganz eindeutig beim Park. Der unterhält einen Geschäftsbetrieb und hat -es gibt da eine schöne juristische Formulierung- dafür Sorge zu tragen, das die Auflagen eingehalten werden. Dafür Sorge tragen müssen bedeutet, mach so, das das so ist - wie, ist Dein Bier! Für den Betrieb des PHL gibt es Auflagen, halten die Besucher sich nicht daran, hat der Park verschiedene Möglichkeiten, darauf zu reagieren: - Intensivere Kontrollen - Verweisung von Besuchern, die sich nicht an die Anweisungen zum Infektionsschutz halten des Parks oder im ersten Schritt der Warteschlangen verweisen - Reduzierung der Besucherzahlen! Der letzte Punkt ist mir gestern sehr bitter aufgestossen. Es war sehr voll und erhebliche Teile der Freiflächen waren den erweiterten Warteschlangen gewidmet. Die restlichen Wege/Flächen waren rappelvoll, wenn man von Klugheim nach China wollte knubbelte sich alles um River Quest hinten rum. Die Logik habe ich nicht verstanden - in den Warteschlange soll ich mit Masken 1,5m Abstand halten, auf den Wegen wären Stahlkappenschuhe sinnvoll gewesen - und das nicht wegen den angeblichen bösen Ignoranten, sondern weil es kackvoll war. Aber eigentlich war es gar nicht so voll, es stand nur zu wenig Fläche zur Verfügung um in den Warteschlangen Abstand halten zu können. Dieses Elend bei den Besuchern abladen zu wollen ist frech!
  12. Supermärkte jedenfalls mussten wegen Cordula keinen Tag geschlossen halten. (Nicht nur) für Freizeitparks dürfte die Senkung ein willkommener Atemzug sein. Mein Stamm-Carsharer möchte die Senkung ebenfalls einsacken, die hat es auch arg gebeutelt in der Kriese (teilw. mehr als 50% Buchungen weniger)
  13. Also von Anfang April habe ich Fotos gesehen... ja, auch gesehen... da war alles andere als fertig. Ich kann leider nix verlinken, da ich das Material nicht online stellen werde.
  14. Ich gönn dem Park einen Tag mit positiven Betriebsergebnis von ganzem Herzen.
  15. Dennoch, so müsste das generell gehen mit dem Warten. Anstatt in der Schlange zu stehen entspannt beim Käffchen warten. Das PHL steck da noch tief unten im Digi-Tal...
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