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Quick Pässe Modernisieren


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Hey Liebe Community,

 

Ich hab mich schon immer gefragt, warum das Phantasialand beim Thema Quick Pässe immer noch auf Papier setzt und nicht auf digitale Codes.

Es reicht die Tickets digital dabei zu haben (außer bei Mitarbeiter Freikarten aus eigener Erfahrung immer besser die Freikarte dabei zu haben), aber QP immer noch per Papier.

 

Daher hatte ich mal ein bisschen langeweile und hab ein Konzept gebaut, wie man sowas modernisieren könnte. In der Hoffnung, dass irgendwer aus dem PHL aus Zufall hier mal liest. ;) Hatte aber auch so langeweile, von daher.

Ich muss am Anfang anmerken, dass das Design ganz basic ist und das natürlich noch angepasst werden könnte.

 

Vom Konzept hab ich mich am Movie Park Interessiert, aber dennoch im Phantasialand Style gehalten mit QP und QP+.

 

1: Attraktionen Liste

 

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2: Buchen klicken & Bezahlungsart auswählen

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3: 5 Sekunden auf Transaktion warten

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4: QR Code einscannen

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5:

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Quick Pass genutzt.

 

Und ja, das Design ist absolut basic und nur als Demo Beispiel, aber das hab ich innerhalb von 1 Stunde programmiert. Jetzt stellt euch mal vor, was das PHL umsetzen könnte.

 

Ich freue mich auf eure Meinung zu dem Thema, schlussendlich verfolgt uns die Digitalisierung ja alle. Und es sollte auch nichts dagegen sprechen, weiterhin die Möglichkeit zu haben, QP auch in Papier Form zu kaufen.

 

 

Liebe Grüße

 

 

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vor 23 Minuten schrieb to b:

Warum muss ich jetzt an das Erlebnis eines guten Freundes bei einem Bewerbungsgespräch denken?

Zitat: "Herr X. - wir haben nicht gegen Innovationen, wir machen sowas nur nicht!"

Gute Frage 😂

 

War mir nur unsicher, ob es einen Grund gibt, dass es die nur in Papier Form gibt. 

 

Aber vielleicht liegt es wirklich daran, dass das PHL nicht die Möglichkeit hat, sowas zu entwickeln.

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So sieht es übrigens mit echten Daten aus

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Dürfte daran liegen, dass die Papier Quickpässe große Vorteile haben.

 

Beispiel: eine Attraktion fällt aus, Evakuierung. Alle Fahrgäste bekommen als Entschädigung einen Quickpass in die Hand gedrückt. Das geht in Papierform einfach und schnell.

 

Beispiel: Oma hat Quickpass vom Hotel bekommen, möchte aber dass die Enkel damit fahren. Einen Papier-Quickpass kann sie einfach an die Kids weitergeben.

 

Beispiel: Firmenevent, Firma bucht 200 Quickpässe für die Mitarbeiter und teilt diese nach dem Mittagessen aus. In Papierform ist das ganz einfach.

 

Beispiel: Ich selbst hatte nach meinem letzten Besuch einen Quickpass übrig und habe den dann vor Ort an einen Jugendlichen verschenkt. In Papierform kann ich den einfach weitergeben.

 

Und dann kommt noch hinzu, dass solche Tools gewartet werden müssen, also Kosten verursachen. Zahlungsanbieter wie Paypal / Stripe nehmen Gebühren für die Zahlungsabwicklung. Dann gibt's Kunden mit technischen Problemen, die möchten dann irgendwo anrufen können damit ihnen schnell (sie sind ja gerade im Park und möchten fahren), geholfen wird. Technischer Support bereitstellen kostet ebenfalls... und all diese Kosten lassen sich elegant vermeiden. Mit Papier. 😉

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Es spricht doch nichts gegen, beides Parallel zu haben - Also per Papier für Ausfälle, Veranstaltungen und Digital. 
Aber auch für Veranstaltungen kann man es digitalisieren.

 

Ich habe mir nur für den Europa Park einen ResortPass Silber gekauft - Komplett Online und ohne das ist mit einer Mitarbeitenden Person interagieren musste.

Das Bild für den Pass bequeme hochgeladen, Bezahlung Online durchgeführt und nun ist der Pass in meiner Apple Wallet + Apple Watch und fertig. 

Wenn man nur nach dem Motto lebt "Das ging vor 20 Jahren auch schon so" kommen wir nicht weiter, es ist richtig das man digitalisiert und dadurch eventuell auch mal der ein oder andere Baum nicht für Eintrittskarten etc. drauf geht.

 

Ich mag daher den Entwurf von ipexa, schade nur das genau sowas nicht kommen wird auch wenn ich es sehr begrüßen würde.


 

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vor 3 Minuten schrieb PasXal:

Es spricht doch nichts gegen, beides Parallel zu haben - Also per Papier für Ausfälle, Veranstaltungen und Digital. 
Aber auch für Veranstaltungen kann man es digitalisieren.

 

Ich habe mir nur für den Europa Park einen ResortPass Silber gekauft - Komplett Online und ohne das ist mit einer Mitarbeitenden Person interagieren musste.

Das Bild für den Pass bequeme hochgeladen, Bezahlung Online durchgeführt und nun ist der Pass in meiner Apple Wallet + Apple Watch und fertig. 

Wenn man nur nach dem Motto lebt "Das ging vor 20 Jahren auch schon so" kommen wir nicht weiter, es ist richtig das man digitalisiert und dadurch eventuell auch mal der ein oder andere Baum nicht für Eintrittskarten etc. drauf geht.

 

Ich mag daher den Entwurf von ipexa, schade nur das genau sowas nicht kommen wird auch wenn ich es sehr begrüßen würde.


 

 

Ich kenne das konzept nur aus dem Movie Park mit dem %-Warten. Ist das im Europapark auch so?

Das man das jetzt vermutlich nicht im PHL haben wird, ist klar. Mit den PHL-QP machen die einfach viel mehr Geld.

 

Aber eine Online Option wäre einfach absolut geil.

 

vor 18 Minuten schrieb Frisbee:

Dürfte daran liegen, dass die Papier Quickpässe große Vorteile haben.

 

Beispiel: eine Attraktion fällt aus, Evakuierung. Alle Fahrgäste bekommen als Entschädigung einen Quickpass in die Hand gedrückt. Das geht in Papierform einfach und schnell.

 

Beispiel: Oma hat Quickpass vom Hotel bekommen, möchte aber dass die Enkel damit fahren. Einen Papier-Quickpass kann sie einfach an die Kids weitergeben.

 

Beispiel: Firmenevent, Firma bucht 200 Quickpässe für die Mitarbeiter und teilt diese nach dem Mittagessen aus. In Papierform ist das ganz einfach.

 

Beispiel: Ich selbst hatte nach meinem letzten Besuch einen Quickpass übrig und habe den dann vor Ort an einen Jugendlichen verschenkt. In Papierform kann ich den einfach weitergeben.

 

Und dann kommt noch hinzu, dass solche Tools gewartet werden müssen, also Kosten verursachen. Zahlungsanbieter wie Paypal / Stripe nehmen Gebühren für die Zahlungsabwicklung. Dann gibt's Kunden mit technischen Problemen, die möchten dann irgendwo anrufen können damit ihnen schnell (sie sind ja gerade im Park und möchten fahren), geholfen wird. Technischer Support bereitstellen kostet ebenfalls... und all diese Kosten lassen sich elegant vermeiden. Mit Papier. 😉

Gegen eine Weiterhin Funktionierende Papierform spricht ja auch nichts - Ich verstehe all die Punkte und natürlich muss man die Option nicht komplett entfernen.

Zum Thema Firmenevent: Da werden dann sowieso komplette Attraktionen gebucht. Wie z.B. am Montag Wuzetown und die Winjas Bahnen.

 

Bei den Gebühren hast du natürlich Recht. Aber ich würde jetzt mal ganz frech behaupten, dass diese Gebühren egal sind. Ob du die Karten mit dem speziellen Drucker druckst oder bestellst oder dann halt digital ganz geringe Gebühren bezahlst, ist eigentlich egal und sollte sich ausgleichen.

Mal von der anderen Seite brauchst du dann weniger Mitarbeiter am Gäste Service um die Karten zu verkaufen wenn es voll ist. Spart also auch wieder Personen, die man anders einsetzen kann.

 

Und potenziell ist es dann noch Interessanter einen QP zu kaufen, wenn man weiß, dass man nicht 30 Minuten in Berlin warten muss.

 

Dadurch ermöglicht das dann auch viel spontaneres kaufen & nutzen von QP.

"Oh nein gleich ist der Park geschlossen, wir haben Taron nicht geschafft. Hier sind noch 10 Minuten Wartezeit und der Park hat noch 20 Minuten offen! Komm bevor wir fahren buchen wir schnell 2 Pässe"

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Ist ja nicht so, dass es noch nie einen digitalen Quickpass parallel zu denen in Papierform gegeben hätte (drei QP je Besuchstag auf der Jahreskarte).

Aber auch da hat man sich ja mit der Wartung etwas schwer getan.

Der Infinity-Glitch hat uns zwar viel Freude auf RQ (Shoutout an @Watson - du bleibst unvergessen!) und MaC bereitet, war für die Tagesgäste aber eher kacke. 😂

 

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vor 10 Minuten schrieb to b:

Ist ja nicht so, dass es noch nie einen digitalen Quickpass parallel zu denen in Papierform gegeben hätte (drei QP je Besuchstag auf der Jahreskarte).

Aber auch da hat man sich ja mit der Wartung etwas schwer getan.

Der Infinity-Glitch hat uns zwar viel Freude auf RQ (Shoutout an @Watson - du bleibst unvergessen!) und MaC bereitet, war für die Tagesgäste aber eher kacke. 😂

 

Absolut an die Zeiten erinner ich mich auch. 

 

Hust Hust kaputte Geräte😂

 

Erinner mich da immer an Talocan, aber war nicht das einzige ohne funktionierendes Gerät

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Digitalisierung ist super. Bei den Quickpässen sehe ich aber den finanziellen Vorteil nicht. Auch aus Sicht der Gäste wäre ein digitaler Quickpass ein Nachteil, weil die Übergabe von Pässen an andere Personen ja dann nicht mehr möglich ist. Dazu kommt: wenn Benutzer erst ne App runter laden müssen oder sich irgendwo registrieren müssen, dann ist die Hürde oftmals zu hoch und der Kaufprozess wird abgebrochen.

 

Würde für das PHL bedeuten:

  • mehr Aufwand, weil ein zusätzliches System gepflegt werden muss
  • mehr Aufwand, weil techn. Support Mitarbeiter während der kompletten Öffnungszeiten erreichbar sein müssen.
  • mehr Aufwand, weil die Mitarbeiter dann Scanner brauchen 
  • tendenziell weniger Umsatz, weil sich Kunden ungern irgendwo registrieren für eine einmalige Sache. 

Würde digitaler Quickpass und Papier Quickpass parallel fortbestehen, würde der Aufwand für den manuellen Pass ja gleich bleiben. Hier gibt es dann also keine Ersparnis. Somit auch kein Vorteil.

 

Man könnte das Thema auch weiter spinnen... Kirmes. Da wäre es technisch ja auch möglich, dass sich Kunden ein Ticket online kaufen und das dann beim Betreten von Geisterbahn, Achterbahn oder Flattrige abgespannt wird.... auch hier könnte man argumentieren, dass die Dame im Kassenhäuschen ja in der Zeit etwas sinnvolleres tun könnte. Tatsächlich kenne ich kein einziges Kirmes Fahrgeschäft, bei dem die Tickets online verkauft werden.

 

Warum hat sich das nicht durchgesetzt? Vielleicht aus den selben Gründen wie oben.

 

Statt die Mitarbeiter an jeder Attraktion mit einem Scanner für Quickpässe auszustatten, wäre es besser, die Busfahrer vom PHL Shuttle hätten Scanner und könnten online verkaufte Shuttle Tickets abspannen. Da sehe ich wirklich einen Mehrwert. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb MortenV:

Fände ich klasse, dann muss man eben die Mitarbeiten mit entsprechenden Scannern ausstatten. Papier-QP kann es ja auch weiterhin geben. 

Hab das so gecodet, dass die Mitarbeiter ein Handy nutzen könnten.

 

vor 2 Stunden schrieb Frisbee:

Digitalisierung ist super. Bei den Quickpässen sehe ich aber den finanziellen Vorteil nicht. Auch aus Sicht der Gäste wäre ein digitaler Quickpass ein Nachteil, weil die Übergabe von Pässen an andere Personen ja dann nicht mehr möglich ist. Dazu kommt: wenn Benutzer erst ne App runter laden müssen oder sich irgendwo registrieren müssen, dann ist die Hürde oftmals zu hoch und der Kaufprozess wird abgebrochen.

 

Würde für das PHL bedeuten:

  • mehr Aufwand, weil ein zusätzliches System gepflegt werden muss
  • mehr Aufwand, weil techn. Support Mitarbeiter während der kompletten Öffnungszeiten erreichbar sein müssen.
  • mehr Aufwand, weil die Mitarbeiter dann Scanner brauchen 
  • tendenziell weniger Umsatz, weil sich Kunden ungern irgendwo registrieren für eine einmalige Sache. 

Würde digitaler Quickpass und Papier Quickpass parallel fortbestehen, würde der Aufwand für den manuellen Pass ja gleich bleiben. Hier gibt es dann also keine Ersparnis. Somit auch kein Vorteil.

 

Man könnte das Thema auch weiter spinnen... Kirmes. Da wäre es technisch ja auch möglich, dass sich Kunden ein Ticket online kaufen und das dann beim Betreten von Geisterbahn, Achterbahn oder Flattrige abgespannt wird.... auch hier könnte man argumentieren, dass die Dame im Kassenhäuschen ja in der Zeit etwas sinnvolleres tun könnte. Tatsächlich kenne ich kein einziges Kirmes Fahrgeschäft, bei dem die Tickets online verkauft werden.

 

Warum hat sich das nicht durchgesetzt? Vielleicht aus den selben Gründen wie oben.

 

Statt die Mitarbeiter an jeder Attraktion mit einem Scanner für Quickpässe auszustatten, wäre es besser, die Busfahrer vom PHL Shuttle hätten Scanner und könnten online verkaufte Shuttle Tickets abspannen. Da sehe ich wirklich einen Mehrwert. 

 

 

Übergabe an andere Personen wäre einfach das weitergeben des QR-Codes bzw Links. Und das macht man im normalfall an Personen, die man kennt - Somit sollte das weitersenden meiner Meinung nach per Whatsapp auch kein Problem sein.

Man muss sich absolut nicht registrieren und keine App runterladen.

 

Support Mitarbeiter wären sowieso die vom Berlin Gästeservice.

 

Der Punkt der da überwiegt für mich ist einfach folgender:

 

Dadurch ermöglicht das dann auch viel spontaneres kaufen & nutzen von QP.

"Oh nein gleich ist der Park geschlossen, wir haben Taron nicht geschafft. Hier sind noch 10 Minuten Wartezeit und der Park hat noch 20 Minuten offen! Komm bevor wir fahren buchen wir schnell 2 Pässe"

 

 

Eventuell mache ich mal die Tage ein Demo Video wie das aktuelle System aussieht, hab da noch intensiv dran gearbeitet und Mitarbeiter Interface usw gecodet.

 

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Am 9.6.2024 um 12:06 schrieb ipexa:

 

Ich kenne das konzept nur aus dem Movie Park mit dem %-Warten. Ist das im Europapark auch so?

 

Im EP gibt es die kostenlose VirtualLine für ausgewählte Attraktionen.

 

Dies ist aber nur digital über die Europapark-App möglich. Bei der muss man sich anmelden und kann dann bei der gewünschten Bahn einen Schnellzugang für den vorgegebenen Zeitraum buchen. Die Anmeldung erfolgt hier aber auch mit dem Mack-One-Account über dem man auch die Karten gekauft hat und in den Einstellungen wählt man dann die Karten aus, für die die VirtualLine gelten soll. Alternativ kann man die Karten aber auch bei einem anderen Account einlesen/eingeben und dort für die VirtualLine aktivieren. Wer das doch recht teure Ticket an der Tageskasse kauft müsste die Tickets auch erst in der App einlesen.

 

Es gibt dann aber auch ein Detail, dass aus meiner Erfahrung heraus unglücklich ist: Dadurch, dass der gesamte Tag morgens freigeschaltet wird, sind insbesondere die VirtualLines der großen Achterbahnen schon wenige Minuten nach Parköffnung ausgebucht. Wer also erst um 9:05 Uhr am Park ist, hat da schon Pech.

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vor 3 Stunden schrieb Phax:

Im EP gibt es die kostenlose VirtualLine für ausgewählte Attraktionen.

 

Dies ist aber nur digital über die Europapark-App möglich. Bei der muss man sich anmelden und kann dann bei der gewünschten Bahn einen Schnellzugang für den vorgegebenen Zeitraum buchen. Die Anmeldung erfolgt hier aber auch mit dem Mack-One-Account über dem man auch die Karten gekauft hat und in den Einstellungen wählt man dann die Karten aus, für die die VirtualLine gelten soll. Alternativ kann man die Karten aber auch bei einem anderen Account einlesen/eingeben und dort für die VirtualLine aktivieren. Wer das doch recht teure Ticket an der Tageskasse kauft müsste die Tickets auch erst in der App einlesen.

 

Es gibt dann aber auch ein Detail, dass aus meiner Erfahrung heraus unglücklich ist: Dadurch, dass der gesamte Tag morgens freigeschaltet wird, sind insbesondere die VirtualLines der großen Achterbahnen schon wenige Minuten nach Parköffnung ausgebucht. Wer also erst um 9:05 Uhr am Park ist, hat da schon Pech.

Ah vielen Dank für die Info :)

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Ich bin ja selber auch Entwickler und privat mit meiner coaster.cloud App auch schnell dabei in wenigen Stunden coole Features rauszuhauen. Aber das sind halt schnelle, private Entwicklungen. Da baut man das schnell mal und muss kaum Entscheidungswege besprechen. Das spart alles Zeit.

 

In der realen Welt sind da weitaus mehr Besprechungen, Konzeptionen und Entscheidungswege die durchlaufen werden müssen bevor da überhaupt eine Zeile Code geschrieben wird. Und selbst beim Entwickeln sind da Absprachen notwendig. Und Zeit ist hier wichtig, weil soweit mir bekannt, die Webseite als auch die App vom Phantasialand durch Dienstleister gebaut werden. Da kostet jede Stunde.

 

Will damit sagen: Abgesehen von Wartung und co ist die Initiale Umsetzung auch eine finanzielle Investition, die erstmal getätigt werden muss.

 

Movie Park verwendet übrigens ein bestehendes System / Software. Das gleiche wird ua. auch von Walibi Holland und Legoland verwendet.

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