specter

Mich nicht
Da die Bilder sowiso reale Fotos sind, die nur etwas verfremdet wurden, kann man diese sowiso gar nicht auf die aktuellen Konstruktionen übertragen. Die Bilder sollen nur allgemeine Einblicke in die Grundstimmung geben.

Man kann es auch mit Erbsenzählerei übertreiben...

Vielen Dank für die grandiosen Bilder, insbesondere die Detail Aufnahmen verdienen meiner Meinung nach ein Extralob. Da kann man viel neues Erkennen und bringen einen großen Mehrwert in die Baustellen Dokumentation.

Das versprochene Bilderupdate ist im Bilderthread zu finden! Unter anderem habe ich Detailaufnahmen der Trimbrakes gemacht! Diese werden wohl tatsächlich herunterklappbar sein, zumindest ist ein Hydraulikzylinder zu erkennen! Des weiteren gingen heute die Themingarbeiten an der RQ Fassade weiter. Und nicht zu vergessen, die neue Stütze samt Schiene nach dem 2. Launch. Es liegen wohl schon mehrere Stützen für Morgen bereit! Es bleibt also spannend!;) Viel Spaß mit den Bildern!

Oder die Teile die im Tunnel verbaut werden sind einfach mal nur halb so lang wie die, die bisher verbaut wurden. So nach dem Motto: Vier Ecken, vier Arbeiter. Und dann werden die Dinger per Hand in den Tunnel getragen.

Selbst wenn es unwahrscheinlich ist, das der Fall Eintritt, da (vermutlich) es so ist, dass wenn die erste Erhöhung nur gerade so geschafft wird, auch der Rest der Strecke durchfahren wird. Falls aber doch - aus welchen Gründen auch immer - der Zug auf der Strecke liegen bleibt, wird er an einem Kran festgebunden, der ihn durch den Rest der Strecke zieht. Wenn ggf. die Strecke das an einer Stelle nicht erlaubt, wird das per Hand mit einer Seilwinde gemacht. Diese Prozedere wird meiner Erkenntnis nach bei vielen Achterbahnen auch vor der ersten Testfahrt einmal gemacht.

Selbst wenn es unwahrscheinlich ist, das der Fall Eintritt, da (vermutlich) es so ist, dass wenn die erste Erhöhung nur gerade so geschafft wird, auch der Rest der Strecke durchfahren wird. Falls aber doch - aus welchen Gründen auch immer - der Zug auf der Strecke liegen bleibt, wird er an einem Kran festgebunden, der ihn durch den Rest der Strecke zieht. Wenn ggf. die Strecke das an einer Stelle nicht erlaubt, wird das per Hand mit einer Seilwinde gemacht. Diese Prozedere wird meiner Erkenntnis nach bei vielen Achterbahnen auch vor der ersten Testfahrt einmal gemacht.

Selbst wenn es unwahrscheinlich ist, das der Fall Eintritt, da (vermutlich) es so ist, dass wenn die erste Erhöhung nur gerade so geschafft wird, auch der Rest der Strecke durchfahren wird. Falls aber doch - aus welchen Gründen auch immer - der Zug auf der Strecke liegen bleibt, wird er an einem Kran festgebunden, der ihn durch den Rest der Strecke zieht. Wenn ggf. die Strecke das an einer Stelle nicht erlaubt, wird das per Hand mit einer Seilwinde gemacht. Diese Prozedere wird meiner Erkenntnis nach bei vielen Achterbahnen auch vor der ersten Testfahrt einmal gemacht.

Wenn wir schon rum-Nerden, dann richtig  
Die Aussage "je schneller desto stärker die Bremsung" ist nämlich nicht korrekt. Jede Magnet-Schwert Kombination hat einen "optimalen" Geschwindigkeitspunkt, an dem die Bremsung am höchsten ist. Hinter diesem Punkt nimmt die Bremskraft ab und nähert sich asymptotisch einem spezifischen Wert an (ungefähr 2/3 der maximalen Bremskraft). Neben der Dicke des Luftspalt zwischen den Magneten sind natürlich auch die Ausmaße und die Anzahl der Magnete entscheidend, sowie die Dicke des Bremsschwertes. Außerdem hat die Temperatur der Magnete und des Bremsschwertes einen recht entscheidenen Einfluss auf die jeweils wichtigen Werte (Magnetfeldstärke bzw. elektrische Leitfähigkeit). Wenn man es ganz genau nimmt, ist dann auch noch entscheidend wie weit das Schwert über die Magnete hinausragt, wobei hier aber ab ca. 3cm kaum mehr eine Änderung feststellbar ist.
 
Zusammenfassend kann man also sagen: Man weiß wie schnell die Achterbahn an einem Punkt ist und man weiß wie stark man sie abbremsen möchte. Aus diesen beiden Werten kann man sich dann heraussuchen wie man die Bremse zusammenstellt, damit man das gewünschte Ergebnis erreicht. Wenn (wie bei Taron) das Magnetarray fix am Zug ist, hat man hier also nur die Wahl zwischen verschiedenen Materialien und Dicken für das Bremsschwert.

Ergänzung zu specters Erklärung:
Die Abbremsung wird nicht zuletzt durch den Abstand der Magneten zum Metall bestimmt - je stärker das Magnetfeld das Metall durchdringt, deso stärker die Wirbelströme deso stärker die Bremswirkung. nicht zuletzt entscheidet die Geschwindigkeit über die Bremskraft, je schneller die Magneten sich am Metal vorbei bewegen, deso höher die Wirbelströme - heißt umgekehrt, dass man damit einen Zug am Hang nie zum Stillstand bekommt, da die Bremse bei geringer Geschwindigkeit nur noch eine geringe Bremswirkung hat und sich irgendwann ein Gleichgewicht aus Hangbeschleunigung und Bremskraft einstellt. Anwendungsbeispiel bei einem Coaster, wo die Bremsschwerter zur Reduktion der Geschwindigkeit dienen ist z.B. Krake im Heidepark.
Übrigens war eigentlich ab zu sehen, dass sich Magneten an den Wagen befinden, da dies ja einen LSM ausmacht - habe ich aber selber nicht so dran gedacht.

Ich bin mir nicht sicher, eventuell hast du es schon gemerkt, aber diese Aussage ist nur mehr oder weniger richtig. Aber generell für alle eine kurze Erklärung zum Thema Wirbelstrombremse:
Zu dieser Art der Bremse gehören zwei Komponenten: Das Bremsschwert, das aus einem einfachen Metal besteht, und ein Dauermagnet, eigentlich immer ein doppelseitiges Magnetarray. In den meisten Fällen ist der Dauermagnet wie hier bei Taron am Zug befestigt und das Bremsschwert auf der Strecke. Je nach Hersteller kann dies aber auch andersherum sein, insbesondere bei LIM-Coastern ist dies der Fall. Wenn sich das Bremsschwert durch die Magnete (oder eben die Magnete über das Schwert hinweg) bewegt, entsteht eine Bremskraft. Wen die physikalische Entstehung (Stichwort: Wirbelströme) interessiert, kann sich entweder den Artikel auf coastersandmore ( http://www.coastersandmore.de/rides/brake/brake.shtml ) oder auf Wikipedia dazu durchlesen ( https://de.wikipedia.org/wiki/Wirbelstrombremse ). Die Stärke der Abbremsung wird durch die Stärke der Magnete und durch die elektrische Leitfähigkeit des Schwerts, also durch das Material, bestimmt. Kupfer z.b. bremst deutlich stärker ab als Aluminium. 

​
Als ich die neue Stütze der oberen Lenterbachskurve und die neue Stütze der Helix erstellt habe, waren diese nich Schnurgrade nach unten, sondern waren beide gleichschräg. Das heißt, das Gebirge muss kleiner. Das ergibt auch vollkommen Sinn, da ich so das grüne Gerüst etwas verlängern kann, so dass dieses auch mehr der Realität entspricht. Wenn man nämlich die Schräge des realen Gerüsts mit der meines Gerüsts vergleicht, dann ist die Schräge in meinem viel steiler und somit habe ich dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Hatte überlegt den Fehler erst später zu beheben aber je früher ich es mache desto besser. Die drei Anschlüsse hatte ich auch schon im Modell drin aber ich wollte es noch nicht Posten, weil ich den Fehler vorher noch beheben wollte
​Ich versuche es noch einmal zu erklären. Die Stützennummer der neusten Stütze der neu montierten Schiene oben am Basaltgebirge ist ziemlich nah an der des H-Trägers. Ich weiß es nicht mehr genau aber es kommen ungefähr noch 4 oder 5 Stützen dazwischen. Die Strecke wird wohl eine sehr hoch gelegene S-Kurve fahren und danach durch den H-Träger führen. Also für mich spricht nichts mehr dagegen. 

Da werden auf jeden Fall Schienen rein kommen! Im Tunnel sind ja bereits Footer gegossen. Für einen Durchgang wäre der Tunnel überdimensioniert, vor allem Die Höhe. In dem Fall darf man sich nicht von den Fitos täuschen lassen. Auf denn wirkt alles sehr viel kleiner. 
Wie man die Schienen einbaut, da hab ich momentan noch die Theorie, dass man die Schienen noch vor den Schließen der Decke einsetzt. Momentan kann man die Schienen immer noch gut von Links und rechts einsetzen und im letzten Schritt die andere Hälte des Tunnels gießen. Und selbst wenn man den Tunnel zu erst schließt, ist es nicht unmöglich, die Schienen noch zu montieren. Außerdem konnte man gut beobachten, dass die Decke durch viele Stützen sehr lange gestützt wurden musste, so dass es vielleicht garnicht möglich ist zu erst die Schienen zu montieren und anschließend die Decke zu gießen.
Das spielt aber alles garkeine Rolle, es befinden sich nunmal Footer im Tunnel und wem das nicht genug ist... 

Sorry aber das ist Unsinn! Die Silberminenhalle ist nicht unterkellert. Du verwechselst das mit dem Tanakra Theater. Es gibt Bilder aus den 70ern die das Fundament der Silberminenhalle zeigen bei denen man jedwede geheime Keller ausschließen kann. Wäre die verbliebene Halle unterkellert hätte man auf die Bohrpfahlwand verzichten können.

Korrekt. Die Betriebsräume in der Silberminen halle (gesamt, vor Abriss) wurden oft übertrieben als gewaltiges Labyrinth und unterirdische Kleinstadt dargestellt. Die Realität war deutlich bescheidener.

Jungs, die restliche Silberminen Halle hat eine Netto Nutzbreite von vielleicht 10m, Tendenz weniger! Da passt keine komplette Attraktion rein. 

​Du wirst dich noch wundern.

Die Bahn wird den tiefsten Punkt nicht im Tunnel haben. Der Launch-Graben ist tiefer als man denkt, so dass die Strecke im Graben um einiges Tiefer ist als die im Tunnel. Und selbst wenn die Strecke im Tunnel tiefer wäre, müsste es sich um einige Meter handeln damit die Züge eine solch hohe Geschwindigkeit erreichen. 
Ein weiters schlagfertiges und zerstörendes Argument hat TOTNHFan ja auch schon gebracht. Man sollte sich nicht zu sehr an den 130 km/h festhalten.

Da würde zwar nicht "kerzengerade" zu passen, aber wenn ich das richtig mitbekommen habe, sind in dem neu entstandenem Tunnel noch keine Schienen? Müssten dort nicht langsam welche eingebaut werden, schließlich ist man ja schon dabei den Tunnel mit einer Decke zu schließen? 

​Zur ersten Frage:
Das ist natürlich Glaskugel Leserei, ich gehe aber in erster Annahme davon aus, dass Tobis letztes Bild (mit den "roten" Schienen) mehr oder weniger so kommen wird. Ausgehend von dieser Situation (also nicht der momentan wirklich existierenden) kann man ja davon ausgehen, dass noch 2 weitere Kurven in Richtung River Quest kommen werden. Diese werden dann überhalb der Geraden und Richtung Chiapas noch 2-3 Kurven machen, aber viel mehr wird da nicht hinpassen. D.h. das im letzten Bild von Tobi meiner Meinung nach vermutlich über 50% der Strecke zu sehen sind (wobei hier Bremsen/Station nicht gemeint sind, sondern nur der mit Geschwindigkeit durchfahrende Teil). 
 
Zur zweiten Frage:
Man erkennt deutlich, dass eine Doppelladestation im eigentlichen Sinne dort nicht mehr hinpasst. Die einzige Möglichkeit dies noch zu gewährleisten wäre, wenn man aus dem Transfertrack gleichzeitig die Entladestation machen würde. Mir ist jedoch keine Achterbahn bekannt, bei der dies so gemacht wurde und ich halte das auch für eher unwahrscheinlich. Komplett ausschließen kann man das aber (noch) nicht. Ich denke, dass man aber in 1-2 Wochen da schon deutliche Tendenzen sehen wird, sobald die Fundamente dort weiter fortgeschritten sind.

​Zur ersten Frage:
Das ist natürlich Glaskugel Leserei, ich gehe aber in erster Annahme davon aus, dass Tobis letztes Bild (mit den "roten" Schienen) mehr oder weniger so kommen wird. Ausgehend von dieser Situation (also nicht der momentan wirklich existierenden) kann man ja davon ausgehen, dass noch 2 weitere Kurven in Richtung River Quest kommen werden. Diese werden dann überhalb der Geraden und Richtung Chiapas noch 2-3 Kurven machen, aber viel mehr wird da nicht hinpassen. D.h. das im letzten Bild von Tobi meiner Meinung nach vermutlich über 50% der Strecke zu sehen sind (wobei hier Bremsen/Station nicht gemeint sind, sondern nur der mit Geschwindigkeit durchfahrende Teil). 
 
Zur zweiten Frage:
Man erkennt deutlich, dass eine Doppelladestation im eigentlichen Sinne dort nicht mehr hinpasst. Die einzige Möglichkeit dies noch zu gewährleisten wäre, wenn man aus dem Transfertrack gleichzeitig die Entladestation machen würde. Mir ist jedoch keine Achterbahn bekannt, bei der dies so gemacht wurde und ich halte das auch für eher unwahrscheinlich. Komplett ausschließen kann man das aber (noch) nicht. Ich denke, dass man aber in 1-2 Wochen da schon deutliche Tendenzen sehen wird, sobald die Fundamente dort weiter fortgeschritten sind.

Kritischer Flaschenhals für die Kapazität auf Mehrzuganlagen ist sehr häufig die Abfertigung, nicht die rein technisch mögliche Taktung. Schönes Bsp. sind die Winjas, die weit hinter den angeblichen 2 x 750 P./h zurückbleiben, oder auch blue fire im Europapark: Dort waren ursprünglich 1.720 P./h angepriesen, wofür aber eine Taktung von 42 sek. erreicht werden müsste. Tatsächlich aber schafft man auch bei Vollgas im Schnitt nur einen mittleren Takt von 55 sek. Klingt nicht nach viel mehr, senkt aber die Kapazität auf 1.300.

Vor dem 2. Launch wird es auf jeden Fall eine Blockbremse geben, da ansonsten auf einer 1300m Strecke nur ein Zug gleichzeitig unterwegs sein könnte. Das würde die ganzen "Kreuzungen" der Strecke ja auch ziemlich unsinnig als Vermarktungsargument machen, wenn man einem anderen Zug niemals begegnen könnte, zugleich würde das die Kapazität auch extremst herunter ziehen. Während des normalen Betriebes muss an dieser Blockbremse ja auch kein kompletter Halt durchgeführt werden, wenn der nächste Block bereits frei ist, kann diese ja mit einer angemessenen Geschwindigkeit durchfahren werden und man direkt in die Beschleunigung gehen. Das gleiche Prinzip findet sich ja auch bei Helix zum Beispiel.
Ob es aber letztendlich 3 oder 4 Züge geben wird, leitet sich dann aus der Fahrzeit und der veranschlagten Zeit in der Station ab. Je nachdem würde nämlich ein vierter Zug keine Kapazitätserhöhung bringen können. Ich würde persönlich aber bei der langen Strecke davon ausgehen, dass im Vollbetrieb 4 Züge eingesetzt werden.

Vor dem 2. Launch wird es auf jeden Fall eine Blockbremse geben, da ansonsten auf einer 1300m Strecke nur ein Zug gleichzeitig unterwegs sein könnte. Das würde die ganzen "Kreuzungen" der Strecke ja auch ziemlich unsinnig als Vermarktungsargument machen, wenn man einem anderen Zug niemals begegnen könnte, zugleich würde das die Kapazität auch extremst herunter ziehen. Während des normalen Betriebes muss an dieser Blockbremse ja auch kein kompletter Halt durchgeführt werden, wenn der nächste Block bereits frei ist, kann diese ja mit einer angemessenen Geschwindigkeit durchfahren werden und man direkt in die Beschleunigung gehen. Das gleiche Prinzip findet sich ja auch bei Helix zum Beispiel.
Ob es aber letztendlich 3 oder 4 Züge geben wird, leitet sich dann aus der Fahrzeit und der veranschlagten Zeit in der Station ab. Je nachdem würde nämlich ein vierter Zug keine Kapazitätserhöhung bringen können. Ich würde persönlich aber bei der langen Strecke davon ausgehen, dass im Vollbetrieb 4 Züge eingesetzt werden.

Diese Berechnung ist nicht übersichtlich und enthällt Fehler. Station ist kein Block, sondern eine Blockbremse. Es ist einfachter diese Blockbremsen zu zählen. Blockbremsen -1 = Anzahl der Züge die möchlich sind.
1: Station
2: 1. Launch
3: 2. Launch
4: Endbremse
5: Transferstrecke (Weiche)

Das heist wir haben schon wenigstens 4 Blöcke/Zügen.. Im Model von Tobi passen die 4 Züge auch ganz schön nebeneinander auf der Betonplatte.