Rhingdrache

Da würde ich widersprechen. Freizeitangebote sind für das Überleben einer Gesellschaft tatsächlich zwingend notwendig. Man kann noch darüber sprechen, welche Freizeitangebote man geeigneter und welche weniger geeignet findet, aber prinzipiell würde jede Gesellschaft ohne etwaige Freizeitangebote zusammen brechen. Der Mensch ist keine Maschine, sondern hat Bedürfnisse über die berufliche Arbeit hinaus. Und für die meisten Menschen sind dabei Unternehmungen mit Familie oder Freunden ein gesundheitliches Muss.

Da würde ich widersprechen. Freizeitangebote sind für das Überleben einer Gesellschaft tatsächlich zwingend notwendig. Man kann noch darüber sprechen, welche Freizeitangebote man geeigneter und welche weniger geeignet findet, aber prinzipiell würde jede Gesellschaft ohne etwaige Freizeitangebote zusammen brechen. Der Mensch ist keine Maschine, sondern hat Bedürfnisse über die berufliche Arbeit hinaus. Und für die meisten Menschen sind dabei Unternehmungen mit Familie oder Freunden ein gesundheitliches Muss.

Da würde ich widersprechen. Freizeitangebote sind für das Überleben einer Gesellschaft tatsächlich zwingend notwendig. Man kann noch darüber sprechen, welche Freizeitangebote man geeigneter und welche weniger geeignet findet, aber prinzipiell würde jede Gesellschaft ohne etwaige Freizeitangebote zusammen brechen. Der Mensch ist keine Maschine, sondern hat Bedürfnisse über die berufliche Arbeit hinaus. Und für die meisten Menschen sind dabei Unternehmungen mit Familie oder Freunden ein gesundheitliches Muss.

Da würde ich widersprechen. Freizeitangebote sind für das Überleben einer Gesellschaft tatsächlich zwingend notwendig. Man kann noch darüber sprechen, welche Freizeitangebote man geeigneter und welche weniger geeignet findet, aber prinzipiell würde jede Gesellschaft ohne etwaige Freizeitangebote zusammen brechen. Der Mensch ist keine Maschine, sondern hat Bedürfnisse über die berufliche Arbeit hinaus. Und für die meisten Menschen sind dabei Unternehmungen mit Familie oder Freunden ein gesundheitliches Muss.

Da würde ich widersprechen. Freizeitangebote sind für das Überleben einer Gesellschaft tatsächlich zwingend notwendig. Man kann noch darüber sprechen, welche Freizeitangebote man geeigneter und welche weniger geeignet findet, aber prinzipiell würde jede Gesellschaft ohne etwaige Freizeitangebote zusammen brechen. Der Mensch ist keine Maschine, sondern hat Bedürfnisse über die berufliche Arbeit hinaus. Und für die meisten Menschen sind dabei Unternehmungen mit Familie oder Freunden ein gesundheitliches Muss.

Da würde ich widersprechen. Freizeitangebote sind für das Überleben einer Gesellschaft tatsächlich zwingend notwendig. Man kann noch darüber sprechen, welche Freizeitangebote man geeigneter und welche weniger geeignet findet, aber prinzipiell würde jede Gesellschaft ohne etwaige Freizeitangebote zusammen brechen. Der Mensch ist keine Maschine, sondern hat Bedürfnisse über die berufliche Arbeit hinaus. Und für die meisten Menschen sind dabei Unternehmungen mit Familie oder Freunden ein gesundheitliches Muss.

Es ist interessant,  wie hier einige "die Brühler" als AntiPHLer verteufeln. Wenn man hier lebt, merkt man, dass das Bild sehr uneinheitlich ist. Selbst die Grünenwähler in Brühl sind nicht unbedingt gegen die Erweiterung. Diejenigen, die ich persönlich kenne, wählen die Grünen nicht wegen, sondern trotz der Haltung gegenüber dem PHL. Andere Themen sind dann doch wichtiger und Parteien kann man eben leider nur im Komplettpaket wählen. 

Es ist interessant,  wie hier einige "die Brühler" als AntiPHLer verteufeln. Wenn man hier lebt, merkt man, dass das Bild sehr uneinheitlich ist. Selbst die Grünenwähler in Brühl sind nicht unbedingt gegen die Erweiterung. Diejenigen, die ich persönlich kenne, wählen die Grünen nicht wegen, sondern trotz der Haltung gegenüber dem PHL. Andere Themen sind dann doch wichtiger und Parteien kann man eben leider nur im Komplettpaket wählen. 

Es ist interessant,  wie hier einige "die Brühler" als AntiPHLer verteufeln. Wenn man hier lebt, merkt man, dass das Bild sehr uneinheitlich ist. Selbst die Grünenwähler in Brühl sind nicht unbedingt gegen die Erweiterung. Diejenigen, die ich persönlich kenne, wählen die Grünen nicht wegen, sondern trotz der Haltung gegenüber dem PHL. Andere Themen sind dann doch wichtiger und Parteien kann man eben leider nur im Komplettpaket wählen. 

Es ist interessant,  wie hier einige "die Brühler" als AntiPHLer verteufeln. Wenn man hier lebt, merkt man, dass das Bild sehr uneinheitlich ist. Selbst die Grünenwähler in Brühl sind nicht unbedingt gegen die Erweiterung. Diejenigen, die ich persönlich kenne, wählen die Grünen nicht wegen, sondern trotz der Haltung gegenüber dem PHL. Andere Themen sind dann doch wichtiger und Parteien kann man eben leider nur im Komplettpaket wählen. 

Es ist interessant,  wie hier einige "die Brühler" als AntiPHLer verteufeln. Wenn man hier lebt, merkt man, dass das Bild sehr uneinheitlich ist. Selbst die Grünenwähler in Brühl sind nicht unbedingt gegen die Erweiterung. Diejenigen, die ich persönlich kenne, wählen die Grünen nicht wegen, sondern trotz der Haltung gegenüber dem PHL. Andere Themen sind dann doch wichtiger und Parteien kann man eben leider nur im Komplettpaket wählen. 

Es ist interessant,  wie hier einige "die Brühler" als AntiPHLer verteufeln. Wenn man hier lebt, merkt man, dass das Bild sehr uneinheitlich ist. Selbst die Grünenwähler in Brühl sind nicht unbedingt gegen die Erweiterung. Diejenigen, die ich persönlich kenne, wählen die Grünen nicht wegen, sondern trotz der Haltung gegenüber dem PHL. Andere Themen sind dann doch wichtiger und Parteien kann man eben leider nur im Komplettpaket wählen. 

Vielleicht sollte mal einer dieser Anwohner sich hier zu Wort melden 😋
Es gibt tatsächlich die Beschwerdeanwohner, die jede Gelegenheit nutzen, um gegen das PHL zu wettern. Aber das ist eine kleine Minderheit! Die meisten Anwohner stehen dem Park neutral gegenüber bis positiv gegenüber. Die meisten Anti-PHLer wohnen gar nicht hier, sondern weiter weg.
 
Und nun meine Sicht zu der Überflutungsproblematik: Es gibt keine Beweise dafür, dass der Busparkplatz Schuld daran ist. Die Sachlage ist sogar ziemlich kompliziert. Dennoch kann man sagen, dass der Parkplatz eine ohnehin schon problematische Situation verschärft hat - dafür gibt es zumindest stichhaltige Hinweise. Was die Stadt versäumt hat, ist einen Gutachter zu schicken, der sich das vor Ort ansieht, bevor das Ganze genehmigt wird. Aber selbst, wenn das PHL keine Schuld an dem Dilemma trägt, sollte es IMHO daran interessiert sein, eine Lösung zu finden.

Vielleicht sollte mal einer dieser Anwohner sich hier zu Wort melden 😋
Es gibt tatsächlich die Beschwerdeanwohner, die jede Gelegenheit nutzen, um gegen das PHL zu wettern. Aber das ist eine kleine Minderheit! Die meisten Anwohner stehen dem Park neutral gegenüber bis positiv gegenüber. Die meisten Anti-PHLer wohnen gar nicht hier, sondern weiter weg.
 
Und nun meine Sicht zu der Überflutungsproblematik: Es gibt keine Beweise dafür, dass der Busparkplatz Schuld daran ist. Die Sachlage ist sogar ziemlich kompliziert. Dennoch kann man sagen, dass der Parkplatz eine ohnehin schon problematische Situation verschärft hat - dafür gibt es zumindest stichhaltige Hinweise. Was die Stadt versäumt hat, ist einen Gutachter zu schicken, der sich das vor Ort ansieht, bevor das Ganze genehmigt wird. Aber selbst, wenn das PHL keine Schuld an dem Dilemma trägt, sollte es IMHO daran interessiert sein, eine Lösung zu finden.

Vielleicht sollte mal einer dieser Anwohner sich hier zu Wort melden 😋
Es gibt tatsächlich die Beschwerdeanwohner, die jede Gelegenheit nutzen, um gegen das PHL zu wettern. Aber das ist eine kleine Minderheit! Die meisten Anwohner stehen dem Park neutral gegenüber bis positiv gegenüber. Die meisten Anti-PHLer wohnen gar nicht hier, sondern weiter weg.
 
Und nun meine Sicht zu der Überflutungsproblematik: Es gibt keine Beweise dafür, dass der Busparkplatz Schuld daran ist. Die Sachlage ist sogar ziemlich kompliziert. Dennoch kann man sagen, dass der Parkplatz eine ohnehin schon problematische Situation verschärft hat - dafür gibt es zumindest stichhaltige Hinweise. Was die Stadt versäumt hat, ist einen Gutachter zu schicken, der sich das vor Ort ansieht, bevor das Ganze genehmigt wird. Aber selbst, wenn das PHL keine Schuld an dem Dilemma trägt, sollte es IMHO daran interessiert sein, eine Lösung zu finden.

Vielleicht sollte mal einer dieser Anwohner sich hier zu Wort melden 😋
Es gibt tatsächlich die Beschwerdeanwohner, die jede Gelegenheit nutzen, um gegen das PHL zu wettern. Aber das ist eine kleine Minderheit! Die meisten Anwohner stehen dem Park neutral gegenüber bis positiv gegenüber. Die meisten Anti-PHLer wohnen gar nicht hier, sondern weiter weg.
 
Und nun meine Sicht zu der Überflutungsproblematik: Es gibt keine Beweise dafür, dass der Busparkplatz Schuld daran ist. Die Sachlage ist sogar ziemlich kompliziert. Dennoch kann man sagen, dass der Parkplatz eine ohnehin schon problematische Situation verschärft hat - dafür gibt es zumindest stichhaltige Hinweise. Was die Stadt versäumt hat, ist einen Gutachter zu schicken, der sich das vor Ort ansieht, bevor das Ganze genehmigt wird. Aber selbst, wenn das PHL keine Schuld an dem Dilemma trägt, sollte es IMHO daran interessiert sein, eine Lösung zu finden.

Hier geht es weder um den Ticket Verkauf noch um die Wettervorhersage. 🙄
Siehe oben:
Hotel Tartüff. 🙂
 
 

Die Indizien sprechen zwar stark dafür, aber bevor mehr von offizieller Seite kommt, wäre ich vorsichtig mit solchen Aussagen. Das PHL ist ja bekannt für Überraschungen.

Die Indizien sprechen zwar stark dafür, aber bevor mehr von offizieller Seite kommt, wäre ich vorsichtig mit solchen Aussagen. Das PHL ist ja bekannt für Überraschungen.

Wie du so schön schreibst, das war früher. Leider hat sich das Phantasialand weitgehend aus dem öffentlichen Leben zurück gezogen. Außer der Unterstützung der Kindersitzung fällt mir gerade nichts ein, wo sich das Phl noch engagiert. 

Eine komische Übersetzung in englische.

Auf Radio Erft gibt es gerade eine Phl-Edition von Das geheimnisvolle Geräusch.
Das ist ein Gewinnspiel bei dem erraten werden muss, welches Geräusch man hört.
Diesmal gibts ein Geräusch aus dem Phl  und es gibt Karten für den Wintertraum zu gewinnen.

The winner takes it all mag bei kleinen Staaten funktionieren, bei Flächenländern, wie Deutschland kann das so nicht funktionieren. 
 
Es gibt aber eine sehr interessante Idee, nämlich die Liquid Democracy. Das Prinzip ist dabei dem Wahlauftrag von @Frisbee sehr ähnlich. Die wählbaren Vertreter haben dabei zu bestimmten Themen eine Stellung und können spezifisch für dieses Thema gewählt werden. Interessant ist dabei, dass sich die Vertreter auch anderen Vertretern anschließen können, ohne ihren Standpunkt in anderen Themen zu ändern. Außerdem kann jeder sich jederzeit umentscheiden. Eine groß angelegte Wahl mit festen Perioden entfällt dadurch.
 
Dank moderner Technik und bereits erprobter Software wäre das durchaus möglich.
 
Leider hatten sich die Piraten, die sich für dieses System stark gemacht haben, selbst zerlegt, wodurch die Idee der Liquid Democracy auch irgendwie gestorben ist.

The winner takes it all mag bei kleinen Staaten funktionieren, bei Flächenländern, wie Deutschland kann das so nicht funktionieren. 
 
Es gibt aber eine sehr interessante Idee, nämlich die Liquid Democracy. Das Prinzip ist dabei dem Wahlauftrag von @Frisbee sehr ähnlich. Die wählbaren Vertreter haben dabei zu bestimmten Themen eine Stellung und können spezifisch für dieses Thema gewählt werden. Interessant ist dabei, dass sich die Vertreter auch anderen Vertretern anschließen können, ohne ihren Standpunkt in anderen Themen zu ändern. Außerdem kann jeder sich jederzeit umentscheiden. Eine groß angelegte Wahl mit festen Perioden entfällt dadurch.
 
Dank moderner Technik und bereits erprobter Software wäre das durchaus möglich.
 
Leider hatten sich die Piraten, die sich für dieses System stark gemacht haben, selbst zerlegt, wodurch die Idee der Liquid Democracy auch irgendwie gestorben ist.

The winner takes it all mag bei kleinen Staaten funktionieren, bei Flächenländern, wie Deutschland kann das so nicht funktionieren. 
 
Es gibt aber eine sehr interessante Idee, nämlich die Liquid Democracy. Das Prinzip ist dabei dem Wahlauftrag von @Frisbee sehr ähnlich. Die wählbaren Vertreter haben dabei zu bestimmten Themen eine Stellung und können spezifisch für dieses Thema gewählt werden. Interessant ist dabei, dass sich die Vertreter auch anderen Vertretern anschließen können, ohne ihren Standpunkt in anderen Themen zu ändern. Außerdem kann jeder sich jederzeit umentscheiden. Eine groß angelegte Wahl mit festen Perioden entfällt dadurch.
 
Dank moderner Technik und bereits erprobter Software wäre das durchaus möglich.
 
Leider hatten sich die Piraten, die sich für dieses System stark gemacht haben, selbst zerlegt, wodurch die Idee der Liquid Democracy auch irgendwie gestorben ist.