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Betriebskosten Attraktionen


Schudonkor

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Da würde ich ganz klar auf Chiapas tippen. Bei den ganzen Pumpanlagen und allen tragenden Systemen kommt da ein enormer Stromverbrauch zustande. Eine weitere Attraktion, der ich einen hohen Verbrauch anrechnen würde, wäre vor Allem Maus au Chocolat. Hier wegen all der technischen Elemente (Fahrt mit übermäßig vielen Sensoren, die Projektoren, Beleuchtung, ...). Klar ist das alles schwer einzuschätzen, aber bei den ,,simplen'' Achterbahnen wird lediglich in Start- und Stoppbereichen Strom benötigt. 

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Eindeutig Chiapas! Allein die Anzahl der Pumpen für die zig Wasserkreisläufe und Wasserfälle sorgt schon für immense Stromkosten. Dazu ist der Personalaufwand relativ hoch. Ohne gezählt zu haben würde ich auf mindesten 4 Mitarbeiter in der Station kommen (Einweisung, Bügelkontrolle, Steuerung, Ausstieg)

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Die Betriebskosten reduzieren sich nicht nur auf den Energiebedarf. Am höchsten dürfen die Personalkosten ins Gewicht fallen, denn mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, Energie zu sparen (z.B. durch partielles Abschalten einzelner Aktionen wie in der Hollywood Tour, auch laufen die Kettenlifte nicht dauerhaft).

Gemessen am Personal dürfte Winjas Fear&Force (wenn man dies als eine Attraktion ansieht) mit 6 Mitarbeiten in der Station recht weit oben liegen.

Natürlich spielt die Wartung auch eine wichtige Rolle, aber Sensoren z.B. haben in der Regel eine sehr hohe Schalthäufigkeit.

Letztendlich ist es für Außenstehende (wie so immer) schwierig, eine Aussage zu treffen, sind alles nur Vermutungen ;)

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Maus au Chocolat dürfte eher hoch sein, da zu den Projektoren usw auch noch jeweils mindestens ein PC pro Projektor in einen Raum stehen müsste der den ganzen Tag mit Klimageräten kühl gehalten werden muss.

Zu den Betriebskosten muss man aber auch Wartung und Ersatzteile rechnen und da dürfte die Rikscha auch bestimmt weit oben liegen.

 

 

Edited by RL1971 (see edit history)
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Maus ist nicht so kostenintensiv wie Ihr denkt.....  Die Beamer und der Antrieb sind da das einzige das ausser dem Personal kosten verursacht. Die Beamer werden (denke ich aus erfahrungstechnischen gründen) per Medienserver angesteuert. Dazu ist lediglich 1 PC Notwendig der die Signale ausspielt, da alle Sequenzen gleichzeitig gestartet werden. Dann noch 1 PC pro Szene der die "Treffer" auswertet un in den Hauptrechner einspeist.

 

 

Meiner Meinung nach sollte das MC unter den Top 3 sein.

 

RfA sollte auch sehr kostenintensiv sein, den das sind Megaprojektoren die da laufen..... 

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Die Attraktionen mit Pumpen sind teuer und auch Mystery castle. Außerdem sind die Bahnen, an denen man hoch fährt durch Motoren und anders teurer als die auf einer Ebene.

Die Hollywood Tour würde ich daher vor der Rikscha einordnen, da die Rikscha nur auf einer Ebene angetrieben werden muss. (Auf und Abfahrt gleichen sich fast aus) und die Hollywood Tour Pumpen haben muss.

Sensoren brauchen fast gar keinen Strom und sind auch recht langlebig. Die größten Kosten entstehen sowieso durch die Mitarbeiter.

 

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