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Noctew

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    Noctew reagierte auf faulwurf in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich war heute auch mit meinem Sohn im PHL und habe leider Ähnliches zu berichten wir ihr. Aber wo ihr schon von sparen sprecht, ich vermute hier liegt das Problem. Es waren heute viele unterwegs die das mit dem Abstand und den Masken nicht so genau nehmen und auch wirklich Leute die tun, als wäre nie etwas gewesen. Aber die haben Eintrittskarten gekauft. Und darauf ist das PHL vermutlich mehr den je angewiesen. Ist natürlich nur eine Vermutung, dass das ein Grund sein könnte nicht so hart durchzugreifen. Auf der anderen Seite bräuchte man zum Durchgreifen mehr Personal, was aber auch wieder Geld kostet...
     
    Unterm Strich sind die Maßnahmen in der Theorie gut aber in der Praxis teilweise mangelhaft. Und den meisten "Honks" (aber auch Eltern bzw. Familien) brauchst du auch nix mehr sagen, weil man trifft aus meiner Erfahrung sowieso nicht auf Verständnis. Die Leute reagieren bestenfalls gelangweilt und ignorant aber häufig auch aggressiv. Aber kaum einer sieht sein Fehlverhalten ein. 
     
    Ich habe mich sehr gefreut heute wieder im Phantasialand zu sein und es war trotz allem auch ein ganz schöner Tag. Wir waren mit CK da aber haben bei Rutmores gut gegessen und auch sonst noch ein bisschen Umsatz generiert. Wir fahren in 9 Tagen wieder hin und bin gespannt. Ich würde mir wünschen, dass dann entweder hart durchgegriffen wird oder man sich den Schabernack einfach direkt spart. Damit will ich nicht behaupten, dass es eine gute Idee wäre! Aber selbst 10 Stunden mit der Maske zu schwitzen wenn die Anderen es nicht für nötig halten und keinen juckt es, ist definitiv auch keine Lösung!
  2. Like
    Noctew hat eine Reaktion von chris1996154 erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ja. Das Konzept ist okay. Auch der Ansatz des "wir machen uns das Theming nicht kaputt, wir machen unauffällige Bodenmarkierungen, die man aber klar sieht, wenn man weiß dass sie da sein müssen" gefällt mir gar nicht so schlecht im Vergleich zu Eftelings "Pommes Schranke"-System und Plexiglas überall. Wenn denn nur der Mensch vernünftig und nicht nur vernunftbegabt wäre.
     
    Ich bin ja auch kein Prinzipienreiter; bei der Arbeit lasse ich auch Fünfe gerade sein wenn mir jemand einen guten Grund liefert, warum er gegen eine Regel verstößt. Ja gut, dann ist es halt nur ein Meter in der Queue Extension von Taron...geschenkt. Sagt ja auch Professor Drosten; im Freien ist die Ansteckungsgefahr soviel geringer als in Innenräumen, dass man auch mit weniger als 1,50 Meter klar kommt, da muss man nicht päpstlicher sein als der Papst. Aber bei 20 cm Abstand ohne Maske indoors hört selbst bei mir der Spaß auf.
     
    Was meint ihr, wie schnell da Abstand gewesen wäre, wenn da jemand kurz vor Chiapas von der Security begleitet den "Walk of Shame" rückwärts durch die Single RIder Queue hätte antreten müssen?
  3. Traurig
    Noctew hat eine Reaktion von hassscrabbler erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  4. Like
    Noctew hat eine Reaktion von Bananenblatt erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ja. Das Konzept ist okay. Auch der Ansatz des "wir machen uns das Theming nicht kaputt, wir machen unauffällige Bodenmarkierungen, die man aber klar sieht, wenn man weiß dass sie da sein müssen" gefällt mir gar nicht so schlecht im Vergleich zu Eftelings "Pommes Schranke"-System und Plexiglas überall. Wenn denn nur der Mensch vernünftig und nicht nur vernunftbegabt wäre.
     
    Ich bin ja auch kein Prinzipienreiter; bei der Arbeit lasse ich auch Fünfe gerade sein wenn mir jemand einen guten Grund liefert, warum er gegen eine Regel verstößt. Ja gut, dann ist es halt nur ein Meter in der Queue Extension von Taron...geschenkt. Sagt ja auch Professor Drosten; im Freien ist die Ansteckungsgefahr soviel geringer als in Innenräumen, dass man auch mit weniger als 1,50 Meter klar kommt, da muss man nicht päpstlicher sein als der Papst. Aber bei 20 cm Abstand ohne Maske indoors hört selbst bei mir der Spaß auf.
     
    Was meint ihr, wie schnell da Abstand gewesen wäre, wenn da jemand kurz vor Chiapas von der Security begleitet den "Walk of Shame" rückwärts durch die Single RIder Queue hätte antreten müssen?
  5. Like
    Noctew hat eine Reaktion von Rent2000 erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  6. Like
    Noctew hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  7. Churro!
    Noctew reagierte auf MeisterLM in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Bei Maus au Chocolat wurde heute jemand rausgeworfen der 3 Fahrten nach Gang trotz Ermahnung immer wieder seine Maske abnahm
  8. Traurig
    Noctew hat eine Reaktion von Woody8 erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  9. Like
    Noctew reagierte auf Wintersun in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Da es im Einzelhandel ähliche Zustände sind (Bedrohungen, wenn man drauf hinweist, etc)  hab ich mir das ehrlich gesagt auch schon gedacht, dass es so kommen wird. In Efteling dagegen klappt es ja scheinbar vorbildlich (Da bewachen auch in der Queue die Mitarbeiter auf die Abstandssicherung)

    Das ist sehr schade, vorallem da es ja in den Regeln so klang, dass diese durchgesetzt werden und die Leuten dann halt rausfliegen (aus den Park). Da wir eine besondere Situation haben ist es auch gerechtfertigt.
     
    Wenn eine Prüfung im Phl stattfinden sollte ist der Park zu 1000000% direkt wieder zu.

    Besonders schlimm ist es ja nun, da die Masken ja andere Schützen sollen. Funktioniert nur nicht, wenn manche ohne herumlaufen und diese evt Corona sogar unwissentlich haben
  10. Traurig
    Noctew hat eine Reaktion von Schlussbremse erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  11. Like
    Noctew hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ja. Das Konzept ist okay. Auch der Ansatz des "wir machen uns das Theming nicht kaputt, wir machen unauffällige Bodenmarkierungen, die man aber klar sieht, wenn man weiß dass sie da sein müssen" gefällt mir gar nicht so schlecht im Vergleich zu Eftelings "Pommes Schranke"-System und Plexiglas überall. Wenn denn nur der Mensch vernünftig und nicht nur vernunftbegabt wäre.
     
    Ich bin ja auch kein Prinzipienreiter; bei der Arbeit lasse ich auch Fünfe gerade sein wenn mir jemand einen guten Grund liefert, warum er gegen eine Regel verstößt. Ja gut, dann ist es halt nur ein Meter in der Queue Extension von Taron...geschenkt. Sagt ja auch Professor Drosten; im Freien ist die Ansteckungsgefahr soviel geringer als in Innenräumen, dass man auch mit weniger als 1,50 Meter klar kommt, da muss man nicht päpstlicher sein als der Papst. Aber bei 20 cm Abstand ohne Maske indoors hört selbst bei mir der Spaß auf.
     
    Was meint ihr, wie schnell da Abstand gewesen wäre, wenn da jemand kurz vor Chiapas von der Security begleitet den "Walk of Shame" rückwärts durch die Single RIder Queue hätte antreten müssen?
  12. Churro!
    Noctew hat eine Reaktion von Olli erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  13. Traurig
    Noctew reagierte auf Alchemay in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So hab ich das leider auch erlebt und einige junge Leute hinter mir auf die geltenden Abstandsregeln hingewiesen. Ich wurde ausgelacht, bedroht etc. Es hat niemanden interessiert. Sobald der erst positiv getestet wird und in der
    Rückverfolgung rauskommt das er sich im Park angesteckt hat dann war’s das und die Idioten dürfen weiterdemonstrieren für ihre eingeschränkten Grundrechte.
  14. Like
    Noctew hat eine Reaktion von Woody8 erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ja. Das Konzept ist okay. Auch der Ansatz des "wir machen uns das Theming nicht kaputt, wir machen unauffällige Bodenmarkierungen, die man aber klar sieht, wenn man weiß dass sie da sein müssen" gefällt mir gar nicht so schlecht im Vergleich zu Eftelings "Pommes Schranke"-System und Plexiglas überall. Wenn denn nur der Mensch vernünftig und nicht nur vernunftbegabt wäre.
     
    Ich bin ja auch kein Prinzipienreiter; bei der Arbeit lasse ich auch Fünfe gerade sein wenn mir jemand einen guten Grund liefert, warum er gegen eine Regel verstößt. Ja gut, dann ist es halt nur ein Meter in der Queue Extension von Taron...geschenkt. Sagt ja auch Professor Drosten; im Freien ist die Ansteckungsgefahr soviel geringer als in Innenräumen, dass man auch mit weniger als 1,50 Meter klar kommt, da muss man nicht päpstlicher sein als der Papst. Aber bei 20 cm Abstand ohne Maske indoors hört selbst bei mir der Spaß auf.
     
    Was meint ihr, wie schnell da Abstand gewesen wäre, wenn da jemand kurz vor Chiapas von der Security begleitet den "Walk of Shame" rückwärts durch die Single RIder Queue hätte antreten müssen?
  15. Like
    Noctew hat eine Reaktion von Zarear erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
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    Noctew hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
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    Noctew hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ja. Das Konzept ist okay. Auch der Ansatz des "wir machen uns das Theming nicht kaputt, wir machen unauffällige Bodenmarkierungen, die man aber klar sieht, wenn man weiß dass sie da sein müssen" gefällt mir gar nicht so schlecht im Vergleich zu Eftelings "Pommes Schranke"-System und Plexiglas überall. Wenn denn nur der Mensch vernünftig und nicht nur vernunftbegabt wäre.
     
    Ich bin ja auch kein Prinzipienreiter; bei der Arbeit lasse ich auch Fünfe gerade sein wenn mir jemand einen guten Grund liefert, warum er gegen eine Regel verstößt. Ja gut, dann ist es halt nur ein Meter in der Queue Extension von Taron...geschenkt. Sagt ja auch Professor Drosten; im Freien ist die Ansteckungsgefahr soviel geringer als in Innenräumen, dass man auch mit weniger als 1,50 Meter klar kommt, da muss man nicht päpstlicher sein als der Papst. Aber bei 20 cm Abstand ohne Maske indoors hört selbst bei mir der Spaß auf.
     
    Was meint ihr, wie schnell da Abstand gewesen wäre, wenn da jemand kurz vor Chiapas von der Security begleitet den "Walk of Shame" rückwärts durch die Single RIder Queue hätte antreten müssen?
  18. Like
    Noctew hat eine Reaktion von Wintersun erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
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    Noctew hat eine Reaktion von Titschi erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  20. Like
    Noctew reagierte auf Yanninator in [China Town] Geister Rikscha   
    Das Schiff bewegt sich endlich wieder, die Schiffszene ist zusätzlich komplett neu ausgeleuchtet worden. Zusätzlich wirkt die gesamte Rikscha viel lebendiger als sonst. 
  21. WoW!
    Noctew hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  22. Like
    Noctew hat eine Reaktion von dhdeluxe erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  23. Like
    Noctew hat eine Reaktion von Titschi erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ja. Das Konzept ist okay. Auch der Ansatz des "wir machen uns das Theming nicht kaputt, wir machen unauffällige Bodenmarkierungen, die man aber klar sieht, wenn man weiß dass sie da sein müssen" gefällt mir gar nicht so schlecht im Vergleich zu Eftelings "Pommes Schranke"-System und Plexiglas überall. Wenn denn nur der Mensch vernünftig und nicht nur vernunftbegabt wäre.
     
    Ich bin ja auch kein Prinzipienreiter; bei der Arbeit lasse ich auch Fünfe gerade sein wenn mir jemand einen guten Grund liefert, warum er gegen eine Regel verstößt. Ja gut, dann ist es halt nur ein Meter in der Queue Extension von Taron...geschenkt. Sagt ja auch Professor Drosten; im Freien ist die Ansteckungsgefahr soviel geringer als in Innenräumen, dass man auch mit weniger als 1,50 Meter klar kommt, da muss man nicht päpstlicher sein als der Papst. Aber bei 20 cm Abstand ohne Maske indoors hört selbst bei mir der Spaß auf.
     
    Was meint ihr, wie schnell da Abstand gewesen wäre, wenn da jemand kurz vor Chiapas von der Security begleitet den "Walk of Shame" rückwärts durch die Single RIder Queue hätte antreten müssen?
  24. Like
    Noctew hat eine Reaktion von PHL-James erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So, ich war heute im Park. War schön, war voll aber nicht überfüllt, aber ich werde trotz Clubkarte wahrscheinlich diesen Sommer nicht noch mal hingehen.
     
    Warum? Ich komme mir total verarscht vor von den lieben Mitgästen. Es hält sich kaum jemand an irgendwelche Regeln. Und ich sehe es nicht ein, für andere zu leiden (mit der Maske schütze ich andere, nicht mich selbst), wenn das ganze nicht erwiedert wird von lauter Teenagehonks der Generation "für mich ist das eh nicht so schlimm", Mitbürgern mit Migrationshintergrund mit "hab dicke Hose, der Sultan bin ich"-Einstellung  und sogar Familienvätern, die ihren Kindern die Masken wohl nicht zumuten wollen.
     
    Erste Station Mystery Castle. Ich komme rein, Warteraum fast leer - gut, alle Maske auf. Dann kam die erste Gruppe dazu mit Maske unter die Nase geschoben. Okay, haben ordentlich Abstand gehalten, sag mal nix. Nächste Gruppe, Maske auf...geht an Wartenden vorbei, macht erst mal Selfies mit dem "Professor". Ohne Maske natürlich. Tür geht auf, okay, Situation entschäft, sagste mal nix. Plätze werden zugewiesen, Abstände eingehalten, alles prima. Ende der Fahrt, Bügel auf...zack, alle gleichzeitig raus.
     
    Zweite Station Talocan. Allein Im nicht überdachten Bereich direkt vor dem Ride insgesamt sechs Personen komplett ohne Maske, mehrere mit falsch getragener. Für den Ride-Operator hinter seinem Fensterchen problemlos zu sehen. Für die Mitarbeiter am Ride auch, wenn sie in die Richtung schauen. Keine Durchsage, keine Ansprache...für mich völlig unverständlich. Aber dafür dürfen erst mal alle zehn Minuten warten bis die Sitze desinfiziert wurden - wen juckt's? Am Ausgang gibt es Desinfektionsmittelspender. Die Infektionsgefahr ist eindeutig nicht auf dem Ride sondern in der Warteschlange.
     
    Dritte Station Taron. Oh je! Jetzt hat es sich langsam rumgesprochen, dass nicht kontrolliert wird. Familien mit Kindern mit Maske auf Halbmast. Jugendliche, Erwachsene. Vereinzelt, vielleicht 10-20% Verstöße. Ein braungebranntes Pärchen in den Zwanzigern komplett ohne grinst Maskenträger blöd an; man merkt ihm fast an dass er nur darauf wartet dass jemand was sagt, damit er vor der Braut den dicken Maxen markieren kann. An Engstellen, wo Bereiche abgeklebt sind damit die 1,50 einzuhalten sind, wird, na klar, der Weg in voller Breite genutzt. Aber immerhin ist noch ein Bemühen zu erkennen, Abstände zu halten. Auf der Bahn tragen dann alle Maske - kaum in der Schlussbremse reißt eine Mutter die Maske runter und ruft mehrere Reihen nach hinten dem Rest der Familie etwas zu. Na klar, spuck' mich ruhig an, Uschi!
     
    Vierte Station Chiapas. Es beginnt der Wilde Westen. Höchstens noch 30% Maskenträger. Unter Abstand halten wird verstanden, dass ausnahmsweise mal nicht auf Schwanzlänge (in gemischtgeschlechtlichen Teenagergruppen gerne mal auch weniger), sondern auf halbe Armlänge aufgerückt wird. Die Mitarbeiterin an der Bootszuteilung versucht wenigstens, die an Platz 2 stehende Gruppe 20 cm hinter der Platz 1-Gruppe einen "Wartepunkt" zurückzuschicken - bringt nur nichts, da steht ja schon jemand. Dafür dann ein Boot pro Gruppe. Schön, das bringt's, nachdem man schon 45 Minuten angepustet wurde.
     
    Fünfte Station Schausspielhaus- Platzzuweisung gut gemacht, hat funktioniert. Dann die Ansage, dass während der Vorführung die Masken aufbleiben müssen. Kaum zu Ende, zack sind sie runter. Hallo? Da ist beschissene Belüftung drin. Deine Maske ist das Einzige, was 99 andere davor schützt, dass du deine Aerosole im ganzen Kino verteilst.
     
    Danach hatte ich irgendwie die Lust verloren.
     
    Sorry, nach dem Erlebnis wünsche ich fast, dass dem PHL der Laden erst einmal wieder für ein paar Tage dicht gemacht wird, bis dem Gesundheitsamt ein Konzept vorgelegt wird, wie die genehmigten Maßnahmen auch durchgesetzt werden.
  25. Like
    Noctew reagierte auf Sebi581 in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Das Konzept wäre ja eigentlich stimmig, würde man es richtig umsetzen. 
    Idioten einfach erst aus der Attraktion und bei wiederholtem Verstoß aus dem Park werfen. Habe sowas aber leider schon vermutet, denn andere Dinge (Rauchverbot, Vandalismus, Vordrängeln) werden im PHL leider auch nur selten sanktioniert.
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