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PhantaDad2017

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Reputationsaktivitäten

  1. WoW!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von achterbahndennis erhalten in [Rookburgh] F.L.Y.   
    So, heute nochmal, und am besten ist es, sobald man in hängender Position ist, zieht man die Beine bis zum Fußanschlag raus, so dass sie nicht mehr weiter rutschen können. Dann ist es meiner Meinung nach auch gar nicht mehr unbequem. Dann hat man wirklich "das Gefühl vom Fliegen".
  2. WoW!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Ena erhalten in [Rookburgh] F.L.Y.   
    Ich bin jetzt auch erstmals F.L.Y. gefahren und hatte auch das Gefühl, dass die Beine nach vorn aus der Halterung ruschen könnten. Hab immer wieder versucht, sie zurück zu drücken; in den Kurven zug es den Fuß dann wieder zur Kante. Sonst keine Probleme für mich.
  3. Traurig
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von breakdancer erhalten in [Rookburgh] F.L.Y.   
    Ich bin jetzt auch erstmals F.L.Y. gefahren und hatte auch das Gefühl, dass die Beine nach vorn aus der Halterung ruschen könnten. Hab immer wieder versucht, sie zurück zu drücken; in den Kurven zug es den Fuß dann wieder zur Kante. Sonst keine Probleme für mich.
  4. Churro!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So ganz top war es mit den Masken auch nicht. Einige hatten die Nase frei, manche sie auch ganz abgezogen, aber die Ride Ops, in dem Fall RQ, meckern da schon.
  5. Churro!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in [Rookburgh] F.L.Y.   
    Ich bin jetzt auch erstmals F.L.Y. gefahren und hatte auch das Gefühl, dass die Beine nach vorn aus der Halterung ruschen könnten. Hab immer wieder versucht, sie zurück zu drücken; in den Kurven zug es den Fuß dann wieder zur Kante. Sonst keine Probleme für mich.
  6. WoW!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich war heute auch erstmals seit langem im PHL und wollte mal fragen, ob die Ride-Ops Einzelpersonen, die keiner Gruppe oder Familie angehören, allein in eine Reihe setzen. Ich hab heute einige Male eher gedankenlos gesagt, dass ich allein bin, und saß dann auch allein in der Reihe. Mit Tests und Masken hat man doch recht große Sicherheit, und 2-3 Minuten Fahrt bedeuten kein großes Infektionsrisiko. Es muss doch nicht sein, dass ich in der Black Mamba eine ganze Reihe allein belege. Wäre es vielleicht besser, nichts zu sagen oder sich vielleicht mit fremden Leuten abzusprechen? Es war auch nicht bei allen Attraktionen so.
  7. WoW!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von breakdancer erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    So ganz top war es mit den Masken auch nicht. Einige hatten die Nase frei, manche sie auch ganz abgezogen, aber die Ride Ops, in dem Fall RQ, meckern da schon.
  8. WoW!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von breakdancer erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich war heute auch erstmals seit langem im PHL und wollte mal fragen, ob die Ride-Ops Einzelpersonen, die keiner Gruppe oder Familie angehören, allein in eine Reihe setzen. Ich hab heute einige Male eher gedankenlos gesagt, dass ich allein bin, und saß dann auch allein in der Reihe. Mit Tests und Masken hat man doch recht große Sicherheit, und 2-3 Minuten Fahrt bedeuten kein großes Infektionsrisiko. Es muss doch nicht sein, dass ich in der Black Mamba eine ganze Reihe allein belege. Wäre es vielleicht besser, nichts zu sagen oder sich vielleicht mit fremden Leuten abzusprechen? Es war auch nicht bei allen Attraktionen so.
  9. Like
    PhantaDad2017 reagierte auf F.L.Y.E.R. in [Rookburgh] F.L.Y.   
    Ich kann von heute bestätigen, dass die Bullaugen geöffnet sind und man den Raum dahinter sehen kann😊
    Sind also keine Fake News
  10. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Zuckerwatte erhalten in Die Sache mit der Erweiterung...   
    Ich muss sagen, dass ich das Thema Flächenverbrauch seit einiger Zeit auch auf der "Öko"-Seite verfolge. Zuletzt fiel mir im Kontext mit den Artenschutz-Volksbegehren auf Länderebene auf, dass da Flächenverbrauch drastisch gesenkt werden sollte, was auch das PHL betreffen würde. 
     
    Ich sehe es in Zukunft einfach extrem schwierig, noch weitere Verbauungen von Grünflächen durchzukriegen. Selbst der Europapark stößt mittlerweile auf Widerstand. Und das wird sich auch kaum ändern, weil einfach nicht mehr genug grüne Wiese zum Bauen vorhanden ist, bzw. solche "Wiesen" dann oft einen großen Naturwert haben, den z.B. Äcker nicht haben.
     
    Im Grunde sind viele Forderungen der Volksbegehren sinnvoll und notwendig. Aber mit dem PHL trifft es auch irgendwie die falschen. Ich sehe, dass fast jeder neue Aldi oder Lidl einstöckig gebaut wird, noch mal das Doppelte des Gebäudegrundrisses wird als Parkplatz gepflastert, und schlimmstenfalls werden auch noch die restlichen Grünstreifen mit Schotter zugekippt. Viel sinnvoller wäre ein Parkplatz auf dem Dach, oder ganz klassisch Erdgeschoss-Laden mit Wohnungen oder Büros drüber und Tiefgarage. Einfamilienhäuser sind zwar meist schon kleiner, aber gerade Vorgärten sind oft sinnlos verschwendete Flächen, nicht als Erholungsraum nutzbar, für viele Hausbesitzer eine Last, weil sie meinen, dass es unbedingt "ordentlich" aussehen müsse. Mit der Folge, dass sie mit Schotter zugekippt oder gepflastert werden, und auch, wenn man das verbietet, sind triste Hausmeisterrasen und Hecken wie aus Plastik auch nicht gerade ein Gewinn für die Umwelt (Kunstrasen scheint auch eine zunehmende Epidemie in Privatgärten zu sein). Könnte man nicht einfach Baugrundstücke ohne Vorgärten ausschreiben, oder da dann wirklich Garagen, Parkplätze, Mülltonnenplätze usw. vorsehen und die Gärten hinten lassen? Und warum müssen ständig neue Gewerbegebiete nur mit Flachbauten angelegt werden, um die dann hektarweise noch die Fläche asphaltiert oder auf tristen Rasen reduziert wird?
     
    Ich halte es auch für ein absolutes No-Go, dass man für das PHL Wälder abholzt oder gar Naturschutzgebiete plättet. Nur ist so ein Freizeitpark eine viel sinnvoller genutzte Fläche als der x-te Supermarkt auf der grünen Wiese mit fußballfeldgroßem Parkplatz, oder das Logistikzentrum mit Betonpisten wie ein Flughafen. Das gilt vor allem, wenn es in der Dichte wie bisher bebaut wird. Die enorme Verdichtung im PHL ist ja auch eine bauliche Leistung, dass man viele Attraktionen an einem Ort integriert hat, keine extra Transportsysteme für Parkbesucher braucht. Letztlich spart ein Freizeitpark auch manchen Kurzurlaub mit übermäßig CO2-verursachendem Flug. 
     
    Dummerweise wird da nicht unterschieden, und was die letzten Jahrzehnte zubetoniert wurde, lässt sich auch kaum wieder umändern. Ausgleichsflächen können etwas abhelfen, aber es dauert Jahrzehnte, bis sie für die Natur einen größeren Wert haben - gewachsene Naturschutzgebiete können sie schon mal gar nicht ersetzen. Ich denke, es wird auf Dauer noch viel schwerer werden, solche Erweiterungen durchzukriegen. Also muss sich das PHL wohl oder übel mit dem verbleibenden Platz abfinden. Vielleicht schon mal planen, auf dem Mitarbeiterparkplatz oder Busparkplatz richtig große Themenbereiche zu errichten, die auch in die Höhe gehen, mit andern Dingen, wie Parkplätzen, in die Tiefe.
     
    Ein eigenständiges Angebot wie einen Wasserpark, könnte man aber auch gut an einem anderen Ort errichten.
  11. Churro!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich glaub nicht, dass man auf idiotischen Leichtsinn reinfällt. Die Konzepte mit den Inzidenzzahlen sind ohnehin fraglich; es kommt doch eher drauf an, ein tragbares Dauerkonzept zu haben, bei dem die Zahlen niedrig bleiben. Nicht "ach die Inzidenz ist ja niedrig, also Maskenpflicht abschaffen", wie in Niedersachsen zwischenzeitlich angedacht, und in ein paar Wochen haben wir dann die 4. Welle, sondern gerade die wenig einschneidenden, technischen Schutzmaßnahmen (z.B. Masken in Innenräumen) beibehalten und auf rabiate "Holzhämmer" wie Ausgangssperren verzichten. Und natürlich Fehlgriffe an Maßnahmen ausmisten, wie etwa die zwischenzeitlich erfolgten Absperrungen von Parks (Grünanlagen). Mit kostenlosen oder zumindest billigen Schnelltests hat man eine Möglichkeit, die man 2020 nicht hatte. Für bedenklich halte ich die Forderungen, die Schulen wieder im Normalbetrieb laufen zu lassen. Und bitte keine Panikmache mit der indischen oder anderen Varianten! Gegen die indische (1.617) sind die Impfstoffe wirksam, und sie ist allenfalls wenig ansteckender als die schon vorhandene britische Variante B1.1.7.
  12. Churro!
    PhantaDad2017 reagierte auf Bahnschalker in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Es steigt aber auch eine gewisse Sorglosigkeit. Eine Mischung aus "Wir impfen ja und die Zahlen gehen zurück" stehen aktuell eine höhere Reisetätigkeit und ein Lockerungsdruck wegen "Die Leute sind es leid" und "Die Wahl rückt immer näher" entgegen.
     
    Wir haben aktuell Inzidenzwerte von knapp unter 100 in unserer Stadt. Aber im Herbst letzten Jahres konnten wir ganz knapp nach Stein ins Palm Beach fahren und in Nürnberg übernachten, weil unsere Zahlen knapp unter 50 lagen. 
     
    Vorsicht, auf echte Experten hören und schnell handeln, das sollte die beste Strategie sein. 
  13. Like
    PhantaDad2017 reagierte auf Joker in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Sehe ich ähnlich. Der Unterschied ist jetzt aber, dass wir zumindest für Geschäfte und Co. die Testkonzepte haben. Damit kann man die Zahlen schon ordentlich drücken.
     
    Nachlässig sollte man sowieso nicht werden. Weiß auch immer noch nicht, was der Vorteil ist, wenn man den anderen auf die Pelle rückt und die Maske unter der Nase sitzt.
  14. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von PhantabulöserSebi erhalten in Die Sache mit der Erweiterung...   
    Ich muss sagen, dass ich das Thema Flächenverbrauch seit einiger Zeit auch auf der "Öko"-Seite verfolge. Zuletzt fiel mir im Kontext mit den Artenschutz-Volksbegehren auf Länderebene auf, dass da Flächenverbrauch drastisch gesenkt werden sollte, was auch das PHL betreffen würde. 
     
    Ich sehe es in Zukunft einfach extrem schwierig, noch weitere Verbauungen von Grünflächen durchzukriegen. Selbst der Europapark stößt mittlerweile auf Widerstand. Und das wird sich auch kaum ändern, weil einfach nicht mehr genug grüne Wiese zum Bauen vorhanden ist, bzw. solche "Wiesen" dann oft einen großen Naturwert haben, den z.B. Äcker nicht haben.
     
    Im Grunde sind viele Forderungen der Volksbegehren sinnvoll und notwendig. Aber mit dem PHL trifft es auch irgendwie die falschen. Ich sehe, dass fast jeder neue Aldi oder Lidl einstöckig gebaut wird, noch mal das Doppelte des Gebäudegrundrisses wird als Parkplatz gepflastert, und schlimmstenfalls werden auch noch die restlichen Grünstreifen mit Schotter zugekippt. Viel sinnvoller wäre ein Parkplatz auf dem Dach, oder ganz klassisch Erdgeschoss-Laden mit Wohnungen oder Büros drüber und Tiefgarage. Einfamilienhäuser sind zwar meist schon kleiner, aber gerade Vorgärten sind oft sinnlos verschwendete Flächen, nicht als Erholungsraum nutzbar, für viele Hausbesitzer eine Last, weil sie meinen, dass es unbedingt "ordentlich" aussehen müsse. Mit der Folge, dass sie mit Schotter zugekippt oder gepflastert werden, und auch, wenn man das verbietet, sind triste Hausmeisterrasen und Hecken wie aus Plastik auch nicht gerade ein Gewinn für die Umwelt (Kunstrasen scheint auch eine zunehmende Epidemie in Privatgärten zu sein). Könnte man nicht einfach Baugrundstücke ohne Vorgärten ausschreiben, oder da dann wirklich Garagen, Parkplätze, Mülltonnenplätze usw. vorsehen und die Gärten hinten lassen? Und warum müssen ständig neue Gewerbegebiete nur mit Flachbauten angelegt werden, um die dann hektarweise noch die Fläche asphaltiert oder auf tristen Rasen reduziert wird?
     
    Ich halte es auch für ein absolutes No-Go, dass man für das PHL Wälder abholzt oder gar Naturschutzgebiete plättet. Nur ist so ein Freizeitpark eine viel sinnvoller genutzte Fläche als der x-te Supermarkt auf der grünen Wiese mit fußballfeldgroßem Parkplatz, oder das Logistikzentrum mit Betonpisten wie ein Flughafen. Das gilt vor allem, wenn es in der Dichte wie bisher bebaut wird. Die enorme Verdichtung im PHL ist ja auch eine bauliche Leistung, dass man viele Attraktionen an einem Ort integriert hat, keine extra Transportsysteme für Parkbesucher braucht. Letztlich spart ein Freizeitpark auch manchen Kurzurlaub mit übermäßig CO2-verursachendem Flug. 
     
    Dummerweise wird da nicht unterschieden, und was die letzten Jahrzehnte zubetoniert wurde, lässt sich auch kaum wieder umändern. Ausgleichsflächen können etwas abhelfen, aber es dauert Jahrzehnte, bis sie für die Natur einen größeren Wert haben - gewachsene Naturschutzgebiete können sie schon mal gar nicht ersetzen. Ich denke, es wird auf Dauer noch viel schwerer werden, solche Erweiterungen durchzukriegen. Also muss sich das PHL wohl oder übel mit dem verbleibenden Platz abfinden. Vielleicht schon mal planen, auf dem Mitarbeiterparkplatz oder Busparkplatz richtig große Themenbereiche zu errichten, die auch in die Höhe gehen, mit andern Dingen, wie Parkplätzen, in die Tiefe.
     
    Ein eigenständiges Angebot wie einen Wasserpark, könnte man aber auch gut an einem anderen Ort errichten.
  15. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Jokie erhalten in Die Sache mit der Erweiterung...   
    Ich muss sagen, dass ich das Thema Flächenverbrauch seit einiger Zeit auch auf der "Öko"-Seite verfolge. Zuletzt fiel mir im Kontext mit den Artenschutz-Volksbegehren auf Länderebene auf, dass da Flächenverbrauch drastisch gesenkt werden sollte, was auch das PHL betreffen würde. 
     
    Ich sehe es in Zukunft einfach extrem schwierig, noch weitere Verbauungen von Grünflächen durchzukriegen. Selbst der Europapark stößt mittlerweile auf Widerstand. Und das wird sich auch kaum ändern, weil einfach nicht mehr genug grüne Wiese zum Bauen vorhanden ist, bzw. solche "Wiesen" dann oft einen großen Naturwert haben, den z.B. Äcker nicht haben.
     
    Im Grunde sind viele Forderungen der Volksbegehren sinnvoll und notwendig. Aber mit dem PHL trifft es auch irgendwie die falschen. Ich sehe, dass fast jeder neue Aldi oder Lidl einstöckig gebaut wird, noch mal das Doppelte des Gebäudegrundrisses wird als Parkplatz gepflastert, und schlimmstenfalls werden auch noch die restlichen Grünstreifen mit Schotter zugekippt. Viel sinnvoller wäre ein Parkplatz auf dem Dach, oder ganz klassisch Erdgeschoss-Laden mit Wohnungen oder Büros drüber und Tiefgarage. Einfamilienhäuser sind zwar meist schon kleiner, aber gerade Vorgärten sind oft sinnlos verschwendete Flächen, nicht als Erholungsraum nutzbar, für viele Hausbesitzer eine Last, weil sie meinen, dass es unbedingt "ordentlich" aussehen müsse. Mit der Folge, dass sie mit Schotter zugekippt oder gepflastert werden, und auch, wenn man das verbietet, sind triste Hausmeisterrasen und Hecken wie aus Plastik auch nicht gerade ein Gewinn für die Umwelt (Kunstrasen scheint auch eine zunehmende Epidemie in Privatgärten zu sein). Könnte man nicht einfach Baugrundstücke ohne Vorgärten ausschreiben, oder da dann wirklich Garagen, Parkplätze, Mülltonnenplätze usw. vorsehen und die Gärten hinten lassen? Und warum müssen ständig neue Gewerbegebiete nur mit Flachbauten angelegt werden, um die dann hektarweise noch die Fläche asphaltiert oder auf tristen Rasen reduziert wird?
     
    Ich halte es auch für ein absolutes No-Go, dass man für das PHL Wälder abholzt oder gar Naturschutzgebiete plättet. Nur ist so ein Freizeitpark eine viel sinnvoller genutzte Fläche als der x-te Supermarkt auf der grünen Wiese mit fußballfeldgroßem Parkplatz, oder das Logistikzentrum mit Betonpisten wie ein Flughafen. Das gilt vor allem, wenn es in der Dichte wie bisher bebaut wird. Die enorme Verdichtung im PHL ist ja auch eine bauliche Leistung, dass man viele Attraktionen an einem Ort integriert hat, keine extra Transportsysteme für Parkbesucher braucht. Letztlich spart ein Freizeitpark auch manchen Kurzurlaub mit übermäßig CO2-verursachendem Flug. 
     
    Dummerweise wird da nicht unterschieden, und was die letzten Jahrzehnte zubetoniert wurde, lässt sich auch kaum wieder umändern. Ausgleichsflächen können etwas abhelfen, aber es dauert Jahrzehnte, bis sie für die Natur einen größeren Wert haben - gewachsene Naturschutzgebiete können sie schon mal gar nicht ersetzen. Ich denke, es wird auf Dauer noch viel schwerer werden, solche Erweiterungen durchzukriegen. Also muss sich das PHL wohl oder übel mit dem verbleibenden Platz abfinden. Vielleicht schon mal planen, auf dem Mitarbeiterparkplatz oder Busparkplatz richtig große Themenbereiche zu errichten, die auch in die Höhe gehen, mit andern Dingen, wie Parkplätzen, in die Tiefe.
     
    Ein eigenständiges Angebot wie einen Wasserpark, könnte man aber auch gut an einem anderen Ort errichten.
  16. Churro!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Die Sache mit der Erweiterung...   
    Ich muss sagen, dass ich das Thema Flächenverbrauch seit einiger Zeit auch auf der "Öko"-Seite verfolge. Zuletzt fiel mir im Kontext mit den Artenschutz-Volksbegehren auf Länderebene auf, dass da Flächenverbrauch drastisch gesenkt werden sollte, was auch das PHL betreffen würde. 
     
    Ich sehe es in Zukunft einfach extrem schwierig, noch weitere Verbauungen von Grünflächen durchzukriegen. Selbst der Europapark stößt mittlerweile auf Widerstand. Und das wird sich auch kaum ändern, weil einfach nicht mehr genug grüne Wiese zum Bauen vorhanden ist, bzw. solche "Wiesen" dann oft einen großen Naturwert haben, den z.B. Äcker nicht haben.
     
    Im Grunde sind viele Forderungen der Volksbegehren sinnvoll und notwendig. Aber mit dem PHL trifft es auch irgendwie die falschen. Ich sehe, dass fast jeder neue Aldi oder Lidl einstöckig gebaut wird, noch mal das Doppelte des Gebäudegrundrisses wird als Parkplatz gepflastert, und schlimmstenfalls werden auch noch die restlichen Grünstreifen mit Schotter zugekippt. Viel sinnvoller wäre ein Parkplatz auf dem Dach, oder ganz klassisch Erdgeschoss-Laden mit Wohnungen oder Büros drüber und Tiefgarage. Einfamilienhäuser sind zwar meist schon kleiner, aber gerade Vorgärten sind oft sinnlos verschwendete Flächen, nicht als Erholungsraum nutzbar, für viele Hausbesitzer eine Last, weil sie meinen, dass es unbedingt "ordentlich" aussehen müsse. Mit der Folge, dass sie mit Schotter zugekippt oder gepflastert werden, und auch, wenn man das verbietet, sind triste Hausmeisterrasen und Hecken wie aus Plastik auch nicht gerade ein Gewinn für die Umwelt (Kunstrasen scheint auch eine zunehmende Epidemie in Privatgärten zu sein). Könnte man nicht einfach Baugrundstücke ohne Vorgärten ausschreiben, oder da dann wirklich Garagen, Parkplätze, Mülltonnenplätze usw. vorsehen und die Gärten hinten lassen? Und warum müssen ständig neue Gewerbegebiete nur mit Flachbauten angelegt werden, um die dann hektarweise noch die Fläche asphaltiert oder auf tristen Rasen reduziert wird?
     
    Ich halte es auch für ein absolutes No-Go, dass man für das PHL Wälder abholzt oder gar Naturschutzgebiete plättet. Nur ist so ein Freizeitpark eine viel sinnvoller genutzte Fläche als der x-te Supermarkt auf der grünen Wiese mit fußballfeldgroßem Parkplatz, oder das Logistikzentrum mit Betonpisten wie ein Flughafen. Das gilt vor allem, wenn es in der Dichte wie bisher bebaut wird. Die enorme Verdichtung im PHL ist ja auch eine bauliche Leistung, dass man viele Attraktionen an einem Ort integriert hat, keine extra Transportsysteme für Parkbesucher braucht. Letztlich spart ein Freizeitpark auch manchen Kurzurlaub mit übermäßig CO2-verursachendem Flug. 
     
    Dummerweise wird da nicht unterschieden, und was die letzten Jahrzehnte zubetoniert wurde, lässt sich auch kaum wieder umändern. Ausgleichsflächen können etwas abhelfen, aber es dauert Jahrzehnte, bis sie für die Natur einen größeren Wert haben - gewachsene Naturschutzgebiete können sie schon mal gar nicht ersetzen. Ich denke, es wird auf Dauer noch viel schwerer werden, solche Erweiterungen durchzukriegen. Also muss sich das PHL wohl oder übel mit dem verbleibenden Platz abfinden. Vielleicht schon mal planen, auf dem Mitarbeiterparkplatz oder Busparkplatz richtig große Themenbereiche zu errichten, die auch in die Höhe gehen, mit andern Dingen, wie Parkplätzen, in die Tiefe.
     
    Ein eigenständiges Angebot wie einen Wasserpark, könnte man aber auch gut an einem anderen Ort errichten.
  17. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Wintersun erhalten in Die Sache mit der Erweiterung...   
    Ich muss sagen, dass ich das Thema Flächenverbrauch seit einiger Zeit auch auf der "Öko"-Seite verfolge. Zuletzt fiel mir im Kontext mit den Artenschutz-Volksbegehren auf Länderebene auf, dass da Flächenverbrauch drastisch gesenkt werden sollte, was auch das PHL betreffen würde. 
     
    Ich sehe es in Zukunft einfach extrem schwierig, noch weitere Verbauungen von Grünflächen durchzukriegen. Selbst der Europapark stößt mittlerweile auf Widerstand. Und das wird sich auch kaum ändern, weil einfach nicht mehr genug grüne Wiese zum Bauen vorhanden ist, bzw. solche "Wiesen" dann oft einen großen Naturwert haben, den z.B. Äcker nicht haben.
     
    Im Grunde sind viele Forderungen der Volksbegehren sinnvoll und notwendig. Aber mit dem PHL trifft es auch irgendwie die falschen. Ich sehe, dass fast jeder neue Aldi oder Lidl einstöckig gebaut wird, noch mal das Doppelte des Gebäudegrundrisses wird als Parkplatz gepflastert, und schlimmstenfalls werden auch noch die restlichen Grünstreifen mit Schotter zugekippt. Viel sinnvoller wäre ein Parkplatz auf dem Dach, oder ganz klassisch Erdgeschoss-Laden mit Wohnungen oder Büros drüber und Tiefgarage. Einfamilienhäuser sind zwar meist schon kleiner, aber gerade Vorgärten sind oft sinnlos verschwendete Flächen, nicht als Erholungsraum nutzbar, für viele Hausbesitzer eine Last, weil sie meinen, dass es unbedingt "ordentlich" aussehen müsse. Mit der Folge, dass sie mit Schotter zugekippt oder gepflastert werden, und auch, wenn man das verbietet, sind triste Hausmeisterrasen und Hecken wie aus Plastik auch nicht gerade ein Gewinn für die Umwelt (Kunstrasen scheint auch eine zunehmende Epidemie in Privatgärten zu sein). Könnte man nicht einfach Baugrundstücke ohne Vorgärten ausschreiben, oder da dann wirklich Garagen, Parkplätze, Mülltonnenplätze usw. vorsehen und die Gärten hinten lassen? Und warum müssen ständig neue Gewerbegebiete nur mit Flachbauten angelegt werden, um die dann hektarweise noch die Fläche asphaltiert oder auf tristen Rasen reduziert wird?
     
    Ich halte es auch für ein absolutes No-Go, dass man für das PHL Wälder abholzt oder gar Naturschutzgebiete plättet. Nur ist so ein Freizeitpark eine viel sinnvoller genutzte Fläche als der x-te Supermarkt auf der grünen Wiese mit fußballfeldgroßem Parkplatz, oder das Logistikzentrum mit Betonpisten wie ein Flughafen. Das gilt vor allem, wenn es in der Dichte wie bisher bebaut wird. Die enorme Verdichtung im PHL ist ja auch eine bauliche Leistung, dass man viele Attraktionen an einem Ort integriert hat, keine extra Transportsysteme für Parkbesucher braucht. Letztlich spart ein Freizeitpark auch manchen Kurzurlaub mit übermäßig CO2-verursachendem Flug. 
     
    Dummerweise wird da nicht unterschieden, und was die letzten Jahrzehnte zubetoniert wurde, lässt sich auch kaum wieder umändern. Ausgleichsflächen können etwas abhelfen, aber es dauert Jahrzehnte, bis sie für die Natur einen größeren Wert haben - gewachsene Naturschutzgebiete können sie schon mal gar nicht ersetzen. Ich denke, es wird auf Dauer noch viel schwerer werden, solche Erweiterungen durchzukriegen. Also muss sich das PHL wohl oder übel mit dem verbleibenden Platz abfinden. Vielleicht schon mal planen, auf dem Mitarbeiterparkplatz oder Busparkplatz richtig große Themenbereiche zu errichten, die auch in die Höhe gehen, mit andern Dingen, wie Parkplätzen, in die Tiefe.
     
    Ein eigenständiges Angebot wie einen Wasserpark, könnte man aber auch gut an einem anderen Ort errichten.
  18. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Mümpfchen erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Leider schlägt der Impfgegner-Mist auch bei uns auf. Immerhin hab ich es nach einigem Kampf geschafft, dass wenigstens einer sich impfen lief, der erst nicht wollte, obwohl er wegen sozialer Beschäftigung weit früher die Chance hatte als andere. Die Leute fallen auf absurde Angstmache rein, von unsicheren/ungetesteten Impfstoffen, Spätfolgen (die es bisher bei keiner Impfung gab), angeblich gefakte Impfungen im TV (in einigen Fällen wirklich inszeniert zwecks besserer Aufnahmen, aber trotzdem kein Grund, eine Nicht-Impfung oder Gefahr anzunehmen). Selbst der Hardcore-Aluhut-Bullshit mit Impfchips, Genmanipulation, Bevölkerungsreduktion, 5G- und Chemtrail-Einflüssen scheint im Hintergrund immer durchzukommen.

    Das Lied der Coronaleugner, Impfgegner, "Querdenker"...:
     
  19. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Peddaaa erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Leider schlägt der Impfgegner-Mist auch bei uns auf. Immerhin hab ich es nach einigem Kampf geschafft, dass wenigstens einer sich impfen lief, der erst nicht wollte, obwohl er wegen sozialer Beschäftigung weit früher die Chance hatte als andere. Die Leute fallen auf absurde Angstmache rein, von unsicheren/ungetesteten Impfstoffen, Spätfolgen (die es bisher bei keiner Impfung gab), angeblich gefakte Impfungen im TV (in einigen Fällen wirklich inszeniert zwecks besserer Aufnahmen, aber trotzdem kein Grund, eine Nicht-Impfung oder Gefahr anzunehmen). Selbst der Hardcore-Aluhut-Bullshit mit Impfchips, Genmanipulation, Bevölkerungsreduktion, 5G- und Chemtrail-Einflüssen scheint im Hintergrund immer durchzukommen.

    Das Lied der Coronaleugner, Impfgegner, "Querdenker"...:
     
  20. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Sidewinder erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Leider schlägt der Impfgegner-Mist auch bei uns auf. Immerhin hab ich es nach einigem Kampf geschafft, dass wenigstens einer sich impfen lief, der erst nicht wollte, obwohl er wegen sozialer Beschäftigung weit früher die Chance hatte als andere. Die Leute fallen auf absurde Angstmache rein, von unsicheren/ungetesteten Impfstoffen, Spätfolgen (die es bisher bei keiner Impfung gab), angeblich gefakte Impfungen im TV (in einigen Fällen wirklich inszeniert zwecks besserer Aufnahmen, aber trotzdem kein Grund, eine Nicht-Impfung oder Gefahr anzunehmen). Selbst der Hardcore-Aluhut-Bullshit mit Impfchips, Genmanipulation, Bevölkerungsreduktion, 5G- und Chemtrail-Einflüssen scheint im Hintergrund immer durchzukommen.

    Das Lied der Coronaleugner, Impfgegner, "Querdenker"...:
     
  21. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Joker erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Leider schlägt der Impfgegner-Mist auch bei uns auf. Immerhin hab ich es nach einigem Kampf geschafft, dass wenigstens einer sich impfen lief, der erst nicht wollte, obwohl er wegen sozialer Beschäftigung weit früher die Chance hatte als andere. Die Leute fallen auf absurde Angstmache rein, von unsicheren/ungetesteten Impfstoffen, Spätfolgen (die es bisher bei keiner Impfung gab), angeblich gefakte Impfungen im TV (in einigen Fällen wirklich inszeniert zwecks besserer Aufnahmen, aber trotzdem kein Grund, eine Nicht-Impfung oder Gefahr anzunehmen). Selbst der Hardcore-Aluhut-Bullshit mit Impfchips, Genmanipulation, Bevölkerungsreduktion, 5G- und Chemtrail-Einflüssen scheint im Hintergrund immer durchzukommen.

    Das Lied der Coronaleugner, Impfgegner, "Querdenker"...:
     
  22. WoW!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Leider schlägt der Impfgegner-Mist auch bei uns auf. Immerhin hab ich es nach einigem Kampf geschafft, dass wenigstens einer sich impfen lief, der erst nicht wollte, obwohl er wegen sozialer Beschäftigung weit früher die Chance hatte als andere. Die Leute fallen auf absurde Angstmache rein, von unsicheren/ungetesteten Impfstoffen, Spätfolgen (die es bisher bei keiner Impfung gab), angeblich gefakte Impfungen im TV (in einigen Fällen wirklich inszeniert zwecks besserer Aufnahmen, aber trotzdem kein Grund, eine Nicht-Impfung oder Gefahr anzunehmen). Selbst der Hardcore-Aluhut-Bullshit mit Impfchips, Genmanipulation, Bevölkerungsreduktion, 5G- und Chemtrail-Einflüssen scheint im Hintergrund immer durchzukommen.

    Das Lied der Coronaleugner, Impfgegner, "Querdenker"...:
     
  23. Churro!
    PhantaDad2017 reagierte auf TOTNHFan in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    wie es in Alton Tower ist kann ich nicht sagen, aber im Heide Park wurden Samstag nur so viele Leute reingelassen, dass die höchste Wartezeit laut App 30min betrug bei Colossos.
     
    So eine großzügig ausgelegte "Begrenzung" wie letzten Sommer in Brühl wird schätrze ich wohl auch nicht mehr drin sein.
  24. Like
    PhantaDad2017 reagierte auf flofen in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Ich hab aufgrund meines Berufs die Möglichkeit gehabt geimpft zu werden und hab sie selbstverständlich direkt genutzt. 
    Dann sollen se eben für Geimpfte usw. wieder frei geben, die die da Panik schieben, weil sie von irgendwelchen YouTube Professoren und Telegramm Messiasse "bekehrt" wurden, Pech haben. Punkt. Wir können nicht bis 2056 Rücksicht auf solche, tschuldigung, nichts gegen deine Bekannten @Peddaaa, auf solche Deppen geben.. 
  25. Churro!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Ruechrist erhalten in Auswirkung von Corona auf Freizeitparks?   
    Alton Towers hat wohl schon seit dem 6. April geöffnet, allerdings mit reduzierter Kapazität. Wie ich auf der Homepage sehe, keine Schnelltests, sondern Temperaturscans. Einerseits sind die Briten beim Impfen schon viel weiter, über die Hälfte hat wohl mindestens die Erstimpfung, zum anderen sind hier die Schnelltests ein potentieller Gamechanger gegenüber dem letzten Jahr. Leider dauert es wohl noch lange, bis auch wenigstens die jüngeren Erwachsenen vollständig geimpft sind. Bei AstraZeneca gibt es die 2. Impfung erst nach 3 Monaten. Ich finde allerdings einen Freizeitpark nicht attraktiv, wenn die Hälfte der Reihen in Attraktionen abgesperrt ist, wie in Alton Towers, mit extra langen Wartezeiten. Für ein paar Minuten im Freien dürfte das auch nicht wirklich gefährlich sein. Das PHL hat da eben das Problem mit relativ vielen Indoor-Attraktionen. Mit dem Warteschlangen-Management hatte man schon letzten Sommer Erfahrungen gesammelt. 
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