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PhantaDad2017

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    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Monsatan erhalten in [Deep in Africa] Black Mamba   
    Tikal ist eine vom Dschungel überwucherte Ruinenstadt der Maya in Guatemala und hat rein optisch nichts mit der Attraktion gemein. Letztlich gibt es im Wüstengürtel der USA, wo große Gebiete früher mal zu Mexiko gehörten, einen Übergangsbereich zwischen Wildwest und Mexiko, ich nenne das mal Pueblo-Thema, wo man auch so eine Goldminen-irgendwas-Industrieanlage prima einordnen kann. 
     
    Genau deswegen konnte man auch auch die verbleibenden Western-Attraktionen ohne größere Verluste zum Mexiko-Bereich umsortieren. Tikal ist eine rundum gelungene Nebenattraktion, nur der Name passt nicht, wenn man an die Maya-Stadt denkt. Das PHL Magazin kann das natürlich schön zusammen interpretieren.
     
    Zurück zu Afrika: die neuen Felsen und das Dorf wirken viel größer als das, was da bisher war. Wahrscheinlich rechnet man auch damit, dass mit der Rookburgh-Eröffnung dieser Weg wesentlich stärker belebt wird
  2. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Peddaaa erhalten in [Deep in Africa] Black Mamba   
    Tikal ist eine vom Dschungel überwucherte Ruinenstadt der Maya in Guatemala und hat rein optisch nichts mit der Attraktion gemein. Letztlich gibt es im Wüstengürtel der USA, wo große Gebiete früher mal zu Mexiko gehörten, einen Übergangsbereich zwischen Wildwest und Mexiko, ich nenne das mal Pueblo-Thema, wo man auch so eine Goldminen-irgendwas-Industrieanlage prima einordnen kann. 
     
    Genau deswegen konnte man auch auch die verbleibenden Western-Attraktionen ohne größere Verluste zum Mexiko-Bereich umsortieren. Tikal ist eine rundum gelungene Nebenattraktion, nur der Name passt nicht, wenn man an die Maya-Stadt denkt. Das PHL Magazin kann das natürlich schön zusammen interpretieren.
     
    Zurück zu Afrika: die neuen Felsen und das Dorf wirken viel größer als das, was da bisher war. Wahrscheinlich rechnet man auch damit, dass mit der Rookburgh-Eröffnung dieser Weg wesentlich stärker belebt wird
  3. Churro!
    PhantaDad2017 reagierte auf JayPeck in Agile Parkentwicklung, statt "einmal für immer" bauen?   
    Vermutlich hat @Graceland den entscheidenden Punkt genannt: Neue Attraktionen ziehen neue Besucher.
    Alte Attraktionen muss man instand halten, damit sie weiter funktionieren und sie nicht zu schäbig wirken
    im Vergleich zu den neuen Attraktionen. Das zieht aber kaum neue Besucher in den Park. Viele Besucher
    werden die enormen Investitionen in die Renovierung von Deep in Africa nichtmal bemerken.
     
    Somit ist das Interesse an einer agilen Entwicklung von Attraktionen eher gering.
  4. Like
    PhantaDad2017 reagierte auf Belgario in Agile Parkentwicklung, statt "einmal für immer" bauen?   
    Ich glaube es ist schon wichtig und gut, anhand eines Darkrides lässt sich das auch gut veranschaulichen. Man hat auch tatsächlich Vertreter die zeigen wie es gehen muss. Und das ohne den wirtschaftlichen Rahmen zu sprengen, ein bekanntes wäre Haunted Mansion. Dort hat man es geschafft ohne groß an dem Grundgerüst was zu verändern, ein neues Erlebnis zu bieten. Durch stetige kleine Veränderungen hält man seine Attraktionen modern und ansprechend. Indem man u.a auch neue Techniken verwendet bei neuen Effekten z.B durch Projektionen.
     
    Ansonsten hat man wenn es schlecht läuft schnell einen Wartungsstau, wahrscheinlich wie bei der HT oder GR, solange wie dort Sachen kaputt gehen. Nach einer gewissen Zeit muss man natürlich auch größere Veränderungen vornehmen. Zumindest was Darkrides angeht Leben wir in einer relativ guten Zeit, dadurch das die Technik von Effekten und Animatroniks recht wartungsarm und verlässlich geworden sind. Da liegt wahrscheinlich der Hund begraben, bei den Vertretern im Phantasialand, es wäre zu kostenaufwendig die beiden Darkrides von dem aktuellen Stand in die Moderne zu holen.
     
    Dafür ist der Zug schon längst abgefahren, die einzigen Optionen sind wahrscheinlich entkernen oder abreißen. Man wird aber aus Fehlern gelernt haben, ich hoffe nur der Park orientiert sich bei anderen Parks das gerade ein Darkride nicht so statisch behandelt werden darf. Was die Thematisierung angeht stimme ich zu, vielen wird es nicht in dem nötigen Maße auffallen wie es diese eigentlich verdient hätte
  5. Churro!
    PhantaDad2017 reagierte auf Graceland in Agile Parkentwicklung, statt "einmal für immer" bauen?   
    Ich verstehe zwar was du meinst und worauf du hinaus willst, finde aber keinen Ansatz bei der ich deinen Überlegungen zustimmen könnte. Und ich betrachte das jetzt mal ganz nüchtern aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Das beste Beispiel (warum eine agile Attraktion nicht funktioniert) ist dabei gar nicht mal der Tempel sondern das Galaxy. Das Galaxy wurde bekanntlich 2005 mit einem geringen Aufwand (aber einem angemessenen Ergebnis) vollständig umgestaltet. Das Erlebnis war vollständig neu, das Ergebnis aber nicht. Für die Besucher blieb es der angestaubte Flugsimulator, die Schlangen wurden kein bisschen länger. Am Ende des Tages hätte man sich die Umgestaltung auch schenken können und diente wohl nur dem Hintergrund das es keine Space Attraktionen mehr im Park geben sollte.
     
    Aus einer bestehenden, nicht mehr stark frequentierten Attraktion wieder einen Besuchermagneten zu machen, ist mit einem enormen Aufwand und einen hohen Risiko verbunden. 
    Die einzige Ausnahme die ich gelten lasse und was ggf. funktioniert, ist das Hinzufügen einer (Film) Lizenz. 
  6. Like
    PhantaDad2017 reagierte auf JayPeck in Agile Parkentwicklung, statt "einmal für immer" bauen?   
    Ich verstehe, was Du meinst. Allerdings ist es vermutlich einfacher, eine Software entsprechend aufzubohren, bzw. "agil" zu entwickeln.
    Bei Bauten mit viel Technik und speziellen Anforderungen an Brandschutz und Sicherheit dürfte das deutlich
    komplexer sein. Eventuell erlischt auch die Betriebserlaubnis, wenn Veränderungen vorgenommen werden.
     
    Es zeigt sich in letzter Zeit, dass die Parks gerne alte Attraktionen überarbeiten und aufwerten, statt sie abzureißen.
    Das ist meiner Meinung nach ein sehr erfreulicher Trend. Aktuelle Beispiele sind ja Mystery River, Eurosat und Python
    oder Deep in Africa im Phantasialand.
     
  7. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von ImagineerTim erhalten in Agile Parkentwicklung, statt "einmal für immer" bauen?   
    @JayPeck Mit dem Unterschied, dass klassische Renovierungen bzw. Umthematisierungen eher selten stattfinden und vergleichsweise aufwändig sind, dass sie auch für sich recht unflexibel geplant und durchgeführt werden. Daher das (Negativ-)Beispiel TotNH. Agile Parkentwicklung nach dem Muster agiler Softwareentwicklung betrachtet dagegen fortlaufende Entwicklung als regelmäßigen Teil, wie Reparaturen, Wartungsarbeiten und Betrieb, mit begrenztem Planungs- und Bürokratieaufwand. Also alle 2-5 Jahre neue Features bzw. Szenen in GR und HT, und wenn man nach einem Umbau wie beim Space Center feststellt, dass es nicht gut geworden ist, plant man spätestens für die nächste Offseason was ein, wenn auch eher einfache Verbesserungen, wie sie für den TotNH auch dauernd in Foren vorgeschlagen werden. 
     
    Ich vermute, die Vernachlässigung der alten Attraktionen hängt auch damit zusammen, dass es dafür schlicht keine Personalkapazitäten gibt, um es zu planen und umzusetzen. Nicht nur, dass man in die alten Sachen nichts mehr investieren will. Man will nur mit Großprojekten klotzen statt mit ein paar LEDs und Dioramen im Temple zu kleckern. Früher gab es immer noch Leute, die selbst Hand angelegt haben, die frühen Attraktionen sogar weitgehend selbst gebaut haben (also sogar etwas "agil" gehandelt haben. Agile Entwicklung bezieht meist auch den Bestand mit ein, zumindest aber, dass ein aktuelles Projekt im Verlauf noch verbessert wird, oder man wenigstens entsprechende Nacharbeiten macht, statt ein nicht den Erwartungen entsprechendes Projekt stur nach Plan bis zum Ende durchzuziehen und dann nie wieder anzufassen. Ich fände es vernünftig, wenn die Änderungen an RQ und DiA einen Schwenk in diese Richtung bedeuten.
  8. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von luetten30 erhalten in Agile Parkentwicklung, statt "einmal für immer" bauen?   
    Ich ziehe hier mal eine Parallele zur Softwareentwicklung: bislang verfolgte das PHL meist das Vorgehensmodell, Attraktionen einmal vorab ingenieumäßig zu planen und umzusetzen, und dann nicht mehr zu verändern. Ähnlich hat man auch noch vor einigen Jahrzehnten standardmäßig versucht, Software vorab bis ins letzte Detail zu planen und dann nach einem möglichst unveränderlichen Plan umzusetzen. Weil es in eine Kaskade fester Planungs- und Umsetzungsphasen aufgeteilt war, bezeichnete man es auch als "Wasserfall-Modell".
     
    Dieses Modell fester Planung wird seit geraumer Zeit durch sog. agile Methoden abgelöst: man hat erkannt, dass die Vorabplanung selten vollständig ist und sich im Laufe der Entwicklung Diskrepanzen, neue Wünsche, Probleme und Neuentwicklungen ergeben, die im Wasserfall-Modell Störungen darstellen. Vor allem ist es viel kundenfreundlicher, wenn man sich kurzfristig mit neuen Gegebenheiten auseinandersetzen, ggf. auch neue Wünsche aufnehmen kann, als wenn man stur an einem vorher gemachten Plan klebt.
     
    Auf einen Freizeitpark übertragen, würde das bedeuten, dass man Attraktionen, wo möglich, variabel gestaltet, so dass man immer noch nachbessern und umgestalten kann. Wenn z.B. eine Thematisierung nicht gut gelungen ist, macht man kurzfristig "agil" Nachbesserungen. Ebenfalls zur agilen Softwareentwicklung gehören kurze Releasezyklen, bis zum Continuous Deployment, regelmäßiger Weiterentwicklung, statt wie früher nur alle paar Jahre eine neue Version raus zu bringen. Man würde also entsprechend eine Parkattraktion nicht nur einmal aufbauen, vielleicht einmal auf der Hälfte der Lebensdauer renovieren, sondern praktisch in jeder Offseason daran etwas machen. Das wäre vor allem bei klassischen Themenfahrten wichtig, die einfach langweilig werden, wenn man immer die gleiche Szenerie abfährt.
     
    Die Grenzen agiler Parkentwicklung sind da, wo klassische Ingenieurleistungen gebraucht werden, wie bei der Konstruktion von Fahrgeschäften. Alle paar Jahre die Schienen einer Achterbahn verändern, ist wohl auf absehbare Zeit nicht wirtschaftlich möglich.
     
    Als tendenziell agil kann man z.B. den Umgang des Europaparks mit dem Voletarium bezeichnen, als da einige Aspekte doch nicht so waren wie gewünscht. Oder die Nachbesserungen an River Quest und jetzt Deep in Africa im PHL. Dagegen sieht der Umbau des Space Center zum TotNH, und das Dahinvegetieren der letzten Darkrides, sehr danach aus, dass man sich auf bürokratische Planung versteift hat. Als der TotNH doch nicht so toll war, hat man einfach das Projekt als abgeschlossen betrachtet und die Sachen nie wieder angefasst, obwohl der TotNH damals noch nicht mal die Hälfte seiner geplanten Lebensdauer um hatte (ich glaube nicht, dass der Brand da die Hauptursache war). Silbermine, Geister-Rikscha und Hollywood-Tour hat man als "einmal für immer" betrachtet und bis auf einfachste Flickschusterei und Downcycling nichts mehr dran geändert.
     
    Ich kann nicht beurteilen, ob die jüngsten Verbesserungen an RQ und DiA Teil einer "agilen" Strategie sind, oder ob es sich da auch um bürokratische Projektpläne handelt. Schön wäre es aber, wenn das PHL nicht nur aufwändige Neu- und Umbauten und die unumgänglichen Wartungen und Reparaturen, sondern auch regelmäßige, kleine bis mittlere Verbesserungen, vorsähe. 
  9. Churro!
    PhantaDad2017 reagierte auf TOTNHFan in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Den Temple einmal zu 2/3 der Fahrt mit Licht gesehen zu haben war schon etwas ganz besonderes. Da wird einem erst bewusst, wie riesig und verwunden die Bahn eigentlich ist. Konstruktionstechnisch ein Meisterwerk ohne Frage.
  10. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von LiberteToujours erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Der Vergleich mit der Nokturngasse würde sich anbieten, wenn Rookburgh einen eher zwielichtigen Gegenpart zu Berlin darstellen soll. "Rook" heißt ja auch Gauner...
     
    Ich bekomme auch langsam den Eindruck, dass man längerfristig den Berlin-Bezug abschaffen will und stattdessen eine Fantasie-Stadt um 1900 draus macht. Die Bauten mit Realitätsbezug (Neptunbrunnen, Brandenburger Tor) sind ja schon weg. Eine Stadt unterteilt in noble und schöne Oberstadt (bisheriges Alt-Berlin) und zwielichtige Unterstadt (Rookburgh), in der ein verrückter Professor mit dem Fliegen experimentiert. Der Film Metropolis könnte das ungefähr vergleichbar darstellen.
  11. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von shareef don't like it erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Der Vergleich mit der Nokturngasse würde sich anbieten, wenn Rookburgh einen eher zwielichtigen Gegenpart zu Berlin darstellen soll. "Rook" heißt ja auch Gauner...
     
    Ich bekomme auch langsam den Eindruck, dass man längerfristig den Berlin-Bezug abschaffen will und stattdessen eine Fantasie-Stadt um 1900 draus macht. Die Bauten mit Realitätsbezug (Neptunbrunnen, Brandenburger Tor) sind ja schon weg. Eine Stadt unterteilt in noble und schöne Oberstadt (bisheriges Alt-Berlin) und zwielichtige Unterstadt (Rookburgh), in der ein verrückter Professor mit dem Fliegen experimentiert. Der Film Metropolis könnte das ungefähr vergleichbar darstellen.
  12. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von shareef don't like it erhalten in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Toll wären doch Abschlusstage, wo den Fahrgästen allerlei bunt leuchtende Sachen ausgegeben werden: Knicklichter, blinkende LED-Anstecker, vielleicht Laserpointer. EInige Leute machen sowas schon auf private Initiative, aber nur für eine oder wenige Fahrten. Weißes Licht, ob Hallenbeleuchtung, Taschenlampen oder Handy-Lampen, ist nicht wirklich attraktiv und lässt die Anlage nur hässlich aussehen. Vielleicht finden sich ja hier viele Leute zusammen, die sowas mal richtig groß aufziehen, eine Aktion "Leuchtender Nachtfalke", wo 20-30 Leute über längere Zeit regelmäßig fahren.
  13. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Titschi erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Standen nicht im Sommer schon Geräte zur Bautrocknung am Eingang zu Wuzetown? Dafür gibt es wohl auch an anderen Stellen Bedarf. Wenn ich richtig sehe, gibt es in Rookburgh doch noch gar keine relevanten Innenbereiche, wo Bautrocknung Sinn machen würde.
  14. Like
    PhantaDad2017 reagierte auf Herr Aquarium in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Auch laut dem JavaLand Guide soll es Veränderungen im Temple geben: "back to the roots" 
     

    Quelle
  15. Churro!
    PhantaDad2017 reagierte auf Bananenblatt in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Ich bin mir dieser Tatsache durchaus bewusst, aber das heißt nicht das ich es verstehen muss. Licht konnte beim Space Center die Weltraum Illusion zerstören. Die Illusion einer "dunklen Halle" ist meiner Meinung nach nicht wirklich erhaltenswert. Gilt besonders dann wenn die Bahn danach eh weg kommt.
  16. Lustig
    PhantaDad2017 reagierte auf TOTNHFan in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Der Park möchte nicht, dass Fahrten mit Licht auf Youtube auftauchen (wie bereits wenn auch in bescheidener Qualität geschehen). Das ist der Hauptgrund.
  17. Like
    PhantaDad2017 reagierte auf Bananenblatt in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Ich steige da mal kurz ein:
     
    Liebes Phantasialand bitte versteht und respektiert das. Viele Fans wünschen sich das Ding einmal mit Licht zu fahren. Und ganz ehrlich, spätestens seit der "umgestaltung" zum Temple gibt es keinen Grund mehr ihnen diesen Wunsch nicht zu erfüllen. Verbindet das angenehme mit dem nützlichen und versteigert oder noch besser verkauft Lichtfahrten für einen guten Zweck.
  18. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Quarenghi erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Der Vergleich mit der Nokturngasse würde sich anbieten, wenn Rookburgh einen eher zwielichtigen Gegenpart zu Berlin darstellen soll. "Rook" heißt ja auch Gauner...
     
    Ich bekomme auch langsam den Eindruck, dass man längerfristig den Berlin-Bezug abschaffen will und stattdessen eine Fantasie-Stadt um 1900 draus macht. Die Bauten mit Realitätsbezug (Neptunbrunnen, Brandenburger Tor) sind ja schon weg. Eine Stadt unterteilt in noble und schöne Oberstadt (bisheriges Alt-Berlin) und zwielichtige Unterstadt (Rookburgh), in der ein verrückter Professor mit dem Fliegen experimentiert. Der Film Metropolis könnte das ungefähr vergleichbar darstellen.
  19. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Jonas erhalten in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Mir ist gerade aufgefallen, dass das PHL noch nie eine Achterbahn demontiert oder abgerissen hat, weil sie zu alt oder nicht mehr gut genug war. Die Gebirgsbahnen waren ja vorher durch das Feuer zerstört worden, sonst wären sie noch mindestens einige Jahre weiter gelaufen. Es sieht also so aus, als sei der TotNH die erste Achterbahn im Park, die regulär abgerissen wird, wenn es, frühestens im Winter 2018/19, soweit ist.
  20. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von luetten30 erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Der Vergleich mit der Nokturngasse würde sich anbieten, wenn Rookburgh einen eher zwielichtigen Gegenpart zu Berlin darstellen soll. "Rook" heißt ja auch Gauner...
     
    Ich bekomme auch langsam den Eindruck, dass man längerfristig den Berlin-Bezug abschaffen will und stattdessen eine Fantasie-Stadt um 1900 draus macht. Die Bauten mit Realitätsbezug (Neptunbrunnen, Brandenburger Tor) sind ja schon weg. Eine Stadt unterteilt in noble und schöne Oberstadt (bisheriges Alt-Berlin) und zwielichtige Unterstadt (Rookburgh), in der ein verrückter Professor mit dem Fliegen experimentiert. Der Film Metropolis könnte das ungefähr vergleichbar darstellen.
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    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von PhantabulöserSebi erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Der Vergleich mit der Nokturngasse würde sich anbieten, wenn Rookburgh einen eher zwielichtigen Gegenpart zu Berlin darstellen soll. "Rook" heißt ja auch Gauner...
     
    Ich bekomme auch langsam den Eindruck, dass man längerfristig den Berlin-Bezug abschaffen will und stattdessen eine Fantasie-Stadt um 1900 draus macht. Die Bauten mit Realitätsbezug (Neptunbrunnen, Brandenburger Tor) sind ja schon weg. Eine Stadt unterteilt in noble und schöne Oberstadt (bisheriges Alt-Berlin) und zwielichtige Unterstadt (Rookburgh), in der ein verrückter Professor mit dem Fliegen experimentiert. Der Film Metropolis könnte das ungefähr vergleichbar darstellen.
  22. Like
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von dhdeluxe erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Der Vergleich mit der Nokturngasse würde sich anbieten, wenn Rookburgh einen eher zwielichtigen Gegenpart zu Berlin darstellen soll. "Rook" heißt ja auch Gauner...
     
    Ich bekomme auch langsam den Eindruck, dass man längerfristig den Berlin-Bezug abschaffen will und stattdessen eine Fantasie-Stadt um 1900 draus macht. Die Bauten mit Realitätsbezug (Neptunbrunnen, Brandenburger Tor) sind ja schon weg. Eine Stadt unterteilt in noble und schöne Oberstadt (bisheriges Alt-Berlin) und zwielichtige Unterstadt (Rookburgh), in der ein verrückter Professor mit dem Fliegen experimentiert. Der Film Metropolis könnte das ungefähr vergleichbar darstellen.
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    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von esci erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Der Vergleich mit der Nokturngasse würde sich anbieten, wenn Rookburgh einen eher zwielichtigen Gegenpart zu Berlin darstellen soll. "Rook" heißt ja auch Gauner...
     
    Ich bekomme auch langsam den Eindruck, dass man längerfristig den Berlin-Bezug abschaffen will und stattdessen eine Fantasie-Stadt um 1900 draus macht. Die Bauten mit Realitätsbezug (Neptunbrunnen, Brandenburger Tor) sind ja schon weg. Eine Stadt unterteilt in noble und schöne Oberstadt (bisheriges Alt-Berlin) und zwielichtige Unterstadt (Rookburgh), in der ein verrückter Professor mit dem Fliegen experimentiert. Der Film Metropolis könnte das ungefähr vergleichbar darstellen.
  24. Churro!
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von Herr Aquarium erhalten in Neu 2020: F.L.Y. [Diskussion]   
    Der Vergleich mit der Nokturngasse würde sich anbieten, wenn Rookburgh einen eher zwielichtigen Gegenpart zu Berlin darstellen soll. "Rook" heißt ja auch Gauner...
     
    Ich bekomme auch langsam den Eindruck, dass man längerfristig den Berlin-Bezug abschaffen will und stattdessen eine Fantasie-Stadt um 1900 draus macht. Die Bauten mit Realitätsbezug (Neptunbrunnen, Brandenburger Tor) sind ja schon weg. Eine Stadt unterteilt in noble und schöne Oberstadt (bisheriges Alt-Berlin) und zwielichtige Unterstadt (Rookburgh), in der ein verrückter Professor mit dem Fliegen experimentiert. Der Film Metropolis könnte das ungefähr vergleichbar darstellen.
  25. Verliebt
    PhantaDad2017 hat eine Reaktion von TOTNHFan erhalten in [Fantasy] Temple of the Night Hawk - [2001 bis 2019]   
    Es wäre ja wünschenswert, wenn sich da eher der Praktikant mit der deutschsprachigen Version vertan hätte. Wie lange gibt es das Javaland im PHL denn schon - ich sehe gerade bei Heise den ersten Eintrag von 2014, mit nur 800 Teilnehmern. Ist ja echt interessant, wenn da jemand die alte Space Center Beschreibung ausgebuddelt haben sollte. Oder es ist nur ein durch die Blume geäußerter Wunsch. Oder man drückt einem Praktikanten ein paar 100€ in die Hand, lässt ihn einen Haufen LEDs und Kabel bestellen, nimmt dazu noch ein paar Spielzeugroboter und Java-Programmierer, die Roboter und Lichteffekte programmieren, und schon geht das Ganze wieder wie vor 2001!
     
    Gut, Java zwar wird eher im Business- und Internet-Kontext verwendet, als für technische Anwendungen und Robotersteuerung, aber Grundkenntnisse sind da.
     
    Dass die Galaxy-Kuppel schon nach nur etwas über 20 Jahren abgerissen wurde, hat mich auch gewundert, aber da war 1. die Hälfte der Attraktion nicht mehr nutzbar, 2. passte die Kuppel einfach nirgends mehr ins aktuelle Phantasialand, 3, sah sie mit den Verfärbungen nur noch schäbig aus und konnte wohl auch nicht mehr durch einfaches Säubern oder Anstreichen behoben werden. Sonst halten Fahrgeschäfte immer so +/- 30 Jahre; Indoor-Bahnen können ohne Witterungsbelastung und Korrosion sogar noch länger betrieben werden. Das wär mal was, 40 Jahre für die Vekoma-Achterbahn, davon 13 goldene Space Center-Jahre und 27 Jahre Zombie-Dasein als TotNH...
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