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to b

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Beiträge erstellt von to b

  1. Die Mail ist doch eindeutig und der Park weiß genau, wann meine Jahreskarte abläuft.

    Daher sehe ich nur einen Grund, warum ich diese Mail genau so bekomme: Man möchte, dass ich mich fur Juli anmelde.

    Ob ich dann eine Zu- oder Absage bekomme, steht auf einem anderen Blatt.

    Vielleicht möchte man auch einfach den externen Dienstleister testen, der die Mails auswertet. Who knows?

  2. Eben.

     

    Auf der Homepage Homepage  (Aktualisiert am 28.05.2020, 18:20 Uhr) steht leider weiterhin:

    Zitat

    Damit Sie Ihren monatlichen freien Eintritt nutzen können, muss Ihre Club-Karte am Tag des Besuchs gültig sein. Da die behördlich angeordnete Schließzeit und die Zeit der Besucherbegrenzung erst mit dem Start des regulären Betriebs angerechnet werden, gilt das auf der Club-Karte aufgedruckte Gültigkeitsdatum.

     

    Aber da die Mail neuer ist, wird die schon stimmen.

  3.  

    vor 5 Minuten schrieb flofen:

    Sind Buffets nicht derzeit so oder so verboten? Ich kann es mir auch nicht vorstellen wie ein Buffet mit Hygienemaßnahmen usw gut möglich gemacht werden sollte. Der arme Mitarbeiter, der da alles regelmäßig desinfizieren müsste, tut mir schon beim Gedanken daran leid.

     

    Buffets sind unter Auflagen erlaubt - blätter mal ne Seite zurück.


    Edit: Jetzt wohl besser zwei Seiten. 😂

  4. Ich habe gestern meinen ersten Freizeitparkbesuch während Corona absolviert und habe gemischte Gefühle.

     

    Nachdem ich die Eindrücke eine Nacht habe sacken lassen, hier mal lose meine Eindrücke.

     

    Da es nicht wirklich ein Erlebnisbericht ist und sich die Themen eh überschneiden, werfe ich die mal hier rein.

     

    Am Eingang habe ich mich gefreut, endlich wieder im Phantasialand zu sein, persönliche Begrüßung inklusive („schön, dass ihr wieder da seid“).

     

    Die Spender mit Desinfektionsmittel waren weitestgehend dezent, aber doch gut genug sichtbar, leider halt mal zu schwergängig oder gar leer - das muss besser werden.

     

    Bei RAIK habe ich eine Leerfahrt zum Trocknen des Desinfektionsmittels mitbekommen, sonst habe ich an keiner Attraktion jemanden etwas desinfizieren sehen - hat mich persönlich allerdings auch nicht gestört, weil man sich die Hände ja nach der Fahrt eh desinfizieren konnte.

     

    In den Warteschlangen haben wir dann auch so ziemlich alles gesehen von „viel Abstand und korrekt getragener Maske“ über „meine Nase ist zu schön, um sie unter einer Maske zu verstecken“ bis hin zu ganzen Gruppen mit Maske unterm Kinn, die konsequenterweise dann aber auch keinen Abstand halten wollten.

    Direkt vor oder hinter uns kam das aber so gut wie nicht vor. Kurzer Hinweis, hinter uns doch bitte etwas mehr Abstand zu halten, hat durchaus funktioniert.

    Am Anfang der regulären Chiapas-Q kam uns einmal Chris entgegen und hat ein paar Leute 2-3 Punkte vor uns darauf hingewiesen, dass die Maske im kompletten Wartebereich zu tragen sei. Maske auf, alles gut.

    Kaum war er weg => Maske wieder runter.

    2 Minuten später kam er wieder vorbei und die Maske wanderte kurz vorher von ganz alleine ins Gesicht, aber leider auch genauso schnell wieder runter. 

     

    Meine Kinder haben das alles sehr gut mitgemacht, aber trotzdem fand ich den Tag extrem anstrengend und wir sind auch schon gegen 17:00 Uhr nach Hause gefahren.

     

    Was den Besuch für mich deutlich unentspannter als normal gestaltet hat, waren verschiedene Punkte:


    1a) Zeitdruck: Wir wollten ein paar Dinge schaffen, da in der langen Offseason ein Kind die 1,20 (Chiapas und Winjas) und ein Kind die 1,40 (Talocan, Black Mamba, River Quest) geknackt hat.

     

    1b) Zeitdruck: Es ist nur einer von zwei Besuchen mit Jahreskarte, danach müssen wir dann extra zahlen. Also versucht man - teils sicher auch unbewusst - möglichst viel rauszuholen. 

     

    3. Keine Quickpässe: Bahnen, die man sonst quasi im Vorbeigehen mal eben mitgenommen hat, kosten jetzt deutlich mehr Zeit.

     

    4. Sonne in den verlängerten Warteschlangen: Wartebereiche, die sonst im Schatten beginnen würden, starten teilweise durch den Rückstau aus dem regulären Wartebereich nun in der prallen Sonne (Chiapas auf der Brücke, Mamba auf den normalen Wegen).

     

    5. Masken: Es ist für mich dann doch ein Unterschied, 20-30 Minuten in einem klimatisierten Geschäft einzukaufen oder 40 Minuten (zu dicht gedrängt) in einer teils sonnigen Warteschlange zu stehen.

    Auf Attraktionen, wo ich gerne frische Lift atme, damit mir das Essen nicht aus dem Gesicht fällt, macht sich das dann noch umso negativer bemerkbar (*hust* Talocan *hust*).

     

    6. Disziplin der anderen Gäste: Wurde hier ja schon oft genug erwähnt, aber ist leider so. Je weniger andere sich an die Bestimmungen halten, desto mehr frage ich mich, warum ich eigentlich den gesamten Wartebereich mit der blöden Maske absolviere. Das schlägt auf die Stimmung. Hier würde ich mir auch mehr Kontrolle und vor allem Konsequenz vom Park wünschen.

     

    7. Restaurants: Taverne oder Mandschu hätte ich gerne besucht, hatte aber nach den vorherigen Berichten schon keine Lust, mich dafür länger anzustellen und habe es dann direkt gelassen.

    Zumal ich mit dem aktuellen Kenntnisstand eigentlich eh nicht mit anderen Gruppen im gleichen Raum speisen möchte und dann auf einen der wenigen Plätze im Außenbereich angewiesen wäre.

    Wir sind dann letztlich im (bzw. zum Essen dann unterm) Tacana gelandet, um dann an der Kasse festzustellen, dass unsere Standardbestellung der letzten Jahre mangels passendem Kindermenü nicht möglich war - vom fehlenden Chiapas Grande mal ganz zu schweigen. Ja, Jammern auf hohem Niveau, aber trotzdem nervig.

     

    8. Fehlende Shows: Auch, wenn der Besuch einer Show uns Zeit gekostet hätte, die dann an andere Stelle vielleicht gefehlt hätte, wäre das sicherlich hilfreich gewesen, um einfach mal zur Ruhe zu kommen und durchzuatmen. Letzteres unter aktuellen Bedingungen natürlich eher nicht im wörtlichen Sinn, weil ein Showbesuch ohne Maske in geschlossenen Räumen derzeit völlig utopisch ist.

     

     

    Fazit: Wir gehen diesen Monat nochmal hin, weil unsere Jahreskarten noch bis Mitte des Monats laufen, aber die Leichtigkeit und Unbeschwertheit von „vor Corona“ sind tatsächlich hinüber.

    Der Park hat unter den bestehenden Auflagen m.E. minimalinvasiv das Maximum rausgeholt, dürfte die Maßnahmen aber gerne etwas strenger durchsetzen.

    Ob ich bereit bin, unter den aktuellen Umständen dafür den normalen Tagespreis zu bezahlen, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Dafür sind wir wohl von der „normalen“ Jahreskartenzeit einfach zu verwöhnt. Ohne Kinder (6-11 Jahre, 1,20m bis 1,50m und alleine dadurch schon mit unterschiedlichen Schwerpunkten) würde ich mir das sicher eher mal geben, aber so müssen wir einfach zu viele Interessen unter einen Hut bekommen und das ist momentan einfach nur anstrengend. Dann gehen wir wohl lieber mal weitgehend maskenfrei in einen Zoo.

     

  5. Ich bin ja echt kein Experte für das Teil, sah für mich heute aber offride genauso aus wie immer und hat sich onride auch genauso angefühlt wie immer - vielleicht sogar etwas heftiger, aber war auch schon einige Monate her, dass ich mitgefahren bin.

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