PhantaRob

Zitat
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Ähnlich wie Apple immer wieder irgendwelche Leaks vielleicht sogar fördert, könnte es ja hier auch sein, dass der Park dem Express das Video gesteckt hat.
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Würde nur überhaupt nicht zu dem Park passen. Alles top-secret halten, Fans ausschließen, bezahlte YouTuber den Park nur auf Hochglanz poliert zeigen lassen, sämtliche Hintergrundberichte einstellen, stümperhafte Kommunikation - und jetzt plötzlich kommt die super-raffinierte subtile Marketing-Maschinerie und platziert gezielt Leaks in der Hoffnung, dass sich das in Fankreisen verbreitet? Niemals!

ganz ehrlich? nur mit Taschenlampe ausgestattet da durch zu laufen fände ich auch äußerst creepy. Dazu kommen noch die teils entstellten Figuren. (Man sieht kurz ein Bein Tarantulas ohne Fell)

Legal aufgenommen sieht das Video aber nicht aus. Da springt das Phantasialand sicherlich im Dreieck bei dem Video. Was ich aber absolut nachvollziehen kann. 
Trauen tut sich der Express aber was mit dem Video.  Oder es ist vom Phantasialand selbst bereitgestellt worden 😅

"Hier stirbt eine legendäre Attraktion..."
 
Gestorben ist die Tour seit Jahren....im Video wird der Kadaver geschändet 😢

Laut den Coastfriends wurden anscheinend entlang des Lenterbachsweg in Depp in Afrika die Bäume/Büsche komplett gerodet.
Ggf. entsteht da ein neuer Weg? Oder doch vielleicht ein Disco Coaster 😅

Wie oben schon einmal angesprochen, befindet sich hinter diesen beiden Türen ein weiterer Technik-Raum von FLY, sowie ein zentraler Netzwerkverteiler.

Das ist tatsächlich nicht richtig so. Tomb Raider: The Ride hat ca. 20 Mio. US Dollar gekostet und wurde als voll thematisierte Indoor-Attraktion errichtet. Das war dann mit einem Giant Top Spin das Größte, was Huss in der Kategorie Top Spin gebaut hat.  77 Sitzplätze (zumindest in den ersten Jahren) - im Vergleich: Talocan - 38.  

Das ist tatsächlich nicht richtig so. Tomb Raider: The Ride hat ca. 20 Mio. US Dollar gekostet und wurde als voll thematisierte Indoor-Attraktion errichtet. Das war dann mit einem Giant Top Spin das Größte, was Huss in der Kategorie Top Spin gebaut hat.  77 Sitzplätze (zumindest in den ersten Jahren) - im Vergleich: Talocan - 38.  

Um Ebene -2 hab ich mir noch nie so richtig Gedanken gemacht. Mir sind gerade aber diese Türen aufgefallen. 
Also muss es zumindest einen Durchgang von einem Kohledepot zum anderen auf -2 geben. Also hier entlang:
 
Da kann man ja auch vermuten, dass die anderen Wege und der große Platz beim Fly Eingang und am Portal nach Berlin irgendwie auf der Ebene zugänglich sein werden. 
Vielleicht ist dort auch noch Platz für etwas neues…

In Rookburgh gibt es nach wie vor Platz für einen Flatride. Eines der beiden Rondelle steht leer und ist durch eine Tür mit dem Preshow-Rondell verbunden. Online findet sich ein Foto von der Treppe zu den Schließfächern aufgenommen,  auf dem die Tür mal offen ist, und man kann sehen, dass drinnen Rohbau ist / bzw zum Zeitpunkt des Fotos war und der raum anscheinend nicht genutzt wird. Der Raum wird außerdem durch eine Stufe in zwei Teile geteilt, von denen eine etwa so viel höher liegt wie z.B. eine Showbühne, und es führen Stufen hinauf. Auch endet mindestens ein Support von F.L.Y. durch die Decke seitlich auf dieser „Bühne“, aber dass das Phantasialand sich von Achterbahn-Supports in Räumen nicht aufhalten lässt, damit was cooles anzustellen, sieht man ja schön im Uhrwerk.

Da diese beiden Rondelle die einzigen offensichtlichen Bereiche auf Ebene -2 sind sind (nach dem Preshow-Rondell geht es schließlich direkt wieder eine Etage hoch zur Station auf Ebene -1) ist es zumindest nicht auszuschließen, dass sogar noch etwas mehr Areal auf dieser Ebene an diesen Bereich anschließt und zur Verfügung steht.

Dafür, dass hier noch etwas geplant ist, spricht auch, dass es zum Hotel-Fastpass-Eingang bereits eine parallele Treppen und zum Preshow-Rondell sogar 2 (3?) Eingangstüren gibt. Auch der Aufbau des Wartebereichs lässt so etwas vermuten. Das heißt natürlich nicht dass es konkrete Pläne geben muss, mich erinnert es eher an die Höhle in Afrika die jetzt für den Adventure Path genutzt wurde, die ja auch von Anfang an da gewesen sein muss. Wer weiß, was da noch kommen mag.
 
Im Anhang noch ein paar Fotos zu Illustration. Das leerstehende Rondell ist im ersten Bild links und die dorthin führende Tür im dritten Bild rechts unten zu sehen. 

Das ist tatsächlich nicht richtig so. Tomb Raider: The Ride hat ca. 20 Mio. US Dollar gekostet und wurde als voll thematisierte Indoor-Attraktion errichtet. Das war dann mit einem Giant Top Spin das Größte, was Huss in der Kategorie Top Spin gebaut hat.  77 Sitzplätze (zumindest in den ersten Jahren) - im Vergleich: Talocan - 38.  

Das ist tatsächlich nicht richtig so. Tomb Raider: The Ride hat ca. 20 Mio. US Dollar gekostet und wurde als voll thematisierte Indoor-Attraktion errichtet. Das war dann mit einem Giant Top Spin das Größte, was Huss in der Kategorie Top Spin gebaut hat.  77 Sitzplätze (zumindest in den ersten Jahren) - im Vergleich: Talocan - 38.  

Ok hast du auch Quellen für deine zahlreichen Aussagen die du hier einfach raushaust? "Mit Abstand teuerster Top Spin" ist das so? Wo hast du das her?

 

sorry aber falsche Aussage. Ich wiederhole gerne nochmal: die letzte Eröffnete Attraktion war der Adventure Trail und der wurde auf Social Media auch den gesamten Sommer beworben und stand im Fokus.
 
 

Joa maximal schwieriger Vergleich wenn ich halt mit den größten IP's der Welt arbeite. Die Leute würden die 100 Dollar auch bezahlen wenn sie da ausschließlich Mickey Maus und Co sehen könnten. Also Paradebeispiel für Äpfel mit Birnen

Stellvertretend für @TOTNHFan sage ich folgendes dazu: In Paris hast Du aber die Möglichkeit eine von vier verschiedenen JK Modellen zu wählen und somit bei mehreren Besuchen deutlich zu sparen.

Mittig im Artikel findest du eine Bilderstrecke mit der Überschtift:

Geliebt und vergessen? 10 geschlossene Attraktionen im Phantasialand

Die Bilderstrecke gab es schon vor dem Adrenalin Beitrag.

Der Express hat heute (aus welchem Anlass auch immer) einen Artikel über den Film „Adrenalin“ und das Phantasialand veröffentlicht. Alles ein wenig nostalgisch und mit einer Bilderstrecke schöner und informativer, als ich es vom Express erwartet hätte: https://www.express.de/nrw/der-legendaere-tv-film-der-im-phantasialand-spielt-449890?cb=1676128879876
 
Was ich noch nicht wusste, dass es wohl eine englischsprachige Fassung des Films gibt, die wohl in den USA auf HBO lief. 

Der Fr. 19.5. ist Brückentag nach Christi Himmelfahrt und ist momentan der einzige Tag (neben zwei Samstagen im April) der jetzt auf 38 Euro angehoben wurde.
 
Eigentlich wollten die doch auch die weiteren Tage freischalten, soweit ich mich erinnere. Noch gibt es aber keine Tickets ab September- wobei wahrscheinlich auch nur wenige so früh für den Herbst/Winter buchen würden.
 
Zu dem Thema Auslastung steuern, gibt es einen interessanten Artikel auf Parkerlebnis.de: In Liseberg hat man jetzt die Erfahrung gemacht, wenn man weniger Besucher reinlässt, so sind die Pro-Kopf-Ausgaben im Park höher, als bei einer höheren Auslastung. Das ganze geht sogar so weit, dass die entsprechend höheren Ausgaben der Besucher die weniger verkauften Tickets ausgleichen - ja sogar in Summe die Einnahmen übertreffen.
 
Das ist natürlich eine wertvolle Erkenntnis, wenn man durch weniger Besucheraufkommen nicht nur die Zufriedenheit der Gäste erhöht, sondern auch noch mehr Gewinn erzielen kann.
 
Es bleibt fraglich, ob das 1:1 auch auf das PHL zutrifft, da dass Konzept in Liseberg ein wenig anders ist - aber es zeigt einmal deutlich, dass lange Schlangen die Pro-Kopf-Ausgaben pro Besucher verringern. Und ich denke, das liegt nicht nur daran, dass sie weniger Zeit/Möglichkeiten haben, Geld auszugeben - sondern die Höhe der Ausgaben werden generell eng mit der Kundenzufriedenheit verknüpft sein.
 
Hier ist der Artikel mit entsprechendem O-Ton von Geschäftsführer Andreas Andersen: https://www.parkerlebnis.de/liseberg-hoechster-gewinn-aller-zeiten-2022_157777.html

Mit den online Tickets hat der Park einen weitere Vorteil: Daten
 
Das Phantasialand kann herausfinden, wie groß das Einzugsgebiet ist, wieviel geben Besucher aus bestimmten Städten für die Tickets aus? Wer bleibt 2 Tage - und übernachtet, oder auch nicht? All das sind wertvolle Informationen, die beim Ticketkauf an der Tageskasse natürlich fehlen. Mit den gewonnen Daten lassen sich Preise optimieren, Marketing effizienter planen aber die Ressourcen im Park besser steuern.
 
Beispiel: an einem Tag, der komplett ausverkauft ist, kann der Park im Vorfeld mehr Personal einsetzen, zusätzliche Shows anbieten und in der Gastronomie entsprechende Vorräte bereithalten. Während an eher leeren Tagen manche Mitarbeiter Urlaub nehmen können und weniger Vorräte in der Gastro benötigt werden.
 
Hinzu kommt, dass der Park weniger vom Wetter abhängig ist. Denn wie war's denn? An Tagen mit traumhaft schönem Wetter war der Park maßlos überfüllt und an den kalten Regen Tagen gähnend leer. Mit den vorab gebuchten und bezahlten Tickets lassen sich die stark überfüllten Tage vermeiden und Tage an denen das Wetter nicht so toll ist, ziehen tendenziell trotzdem mehr Besucher in den Park wenn die Tickets bereits bezahlt wurden.
 
Dritter Aspekt ist die Erweiterung der Zielgruppe. Besonders preissensible Kunden können nun günstige Tickets im Vorraus kaufen, während die Kunden, die weniger auf's Geld schauen, weiterhin am Wochenende kommen werden und dann einen etwas weniger vollen Park vorfinden. Beide Besuchergruppen werden glücklich. Die einen, weil der Park am Wochenende weniger voll sein wird, die anderen weil sie ein paar Euro sparen konnten.
 
 
 
 
 

Der Fr. 19.5. ist Brückentag nach Christi Himmelfahrt und ist momentan der einzige Tag (neben zwei Samstagen im April) der jetzt auf 38 Euro angehoben wurde.
 
Eigentlich wollten die doch auch die weiteren Tage freischalten, soweit ich mich erinnere. Noch gibt es aber keine Tickets ab September- wobei wahrscheinlich auch nur wenige so früh für den Herbst/Winter buchen würden.
 
Zu dem Thema Auslastung steuern, gibt es einen interessanten Artikel auf Parkerlebnis.de: In Liseberg hat man jetzt die Erfahrung gemacht, wenn man weniger Besucher reinlässt, so sind die Pro-Kopf-Ausgaben im Park höher, als bei einer höheren Auslastung. Das ganze geht sogar so weit, dass die entsprechend höheren Ausgaben der Besucher die weniger verkauften Tickets ausgleichen - ja sogar in Summe die Einnahmen übertreffen.
 
Das ist natürlich eine wertvolle Erkenntnis, wenn man durch weniger Besucheraufkommen nicht nur die Zufriedenheit der Gäste erhöht, sondern auch noch mehr Gewinn erzielen kann.
 
Es bleibt fraglich, ob das 1:1 auch auf das PHL zutrifft, da dass Konzept in Liseberg ein wenig anders ist - aber es zeigt einmal deutlich, dass lange Schlangen die Pro-Kopf-Ausgaben pro Besucher verringern. Und ich denke, das liegt nicht nur daran, dass sie weniger Zeit/Möglichkeiten haben, Geld auszugeben - sondern die Höhe der Ausgaben werden generell eng mit der Kundenzufriedenheit verknüpft sein.
 
Hier ist der Artikel mit entsprechendem O-Ton von Geschäftsführer Andreas Andersen: https://www.parkerlebnis.de/liseberg-hoechster-gewinn-aller-zeiten-2022_157777.html

Der Fr. 19.5. ist Brückentag nach Christi Himmelfahrt und ist momentan der einzige Tag (neben zwei Samstagen im April) der jetzt auf 38 Euro angehoben wurde.
 
Eigentlich wollten die doch auch die weiteren Tage freischalten, soweit ich mich erinnere. Noch gibt es aber keine Tickets ab September- wobei wahrscheinlich auch nur wenige so früh für den Herbst/Winter buchen würden.
 
Zu dem Thema Auslastung steuern, gibt es einen interessanten Artikel auf Parkerlebnis.de: In Liseberg hat man jetzt die Erfahrung gemacht, wenn man weniger Besucher reinlässt, so sind die Pro-Kopf-Ausgaben im Park höher, als bei einer höheren Auslastung. Das ganze geht sogar so weit, dass die entsprechend höheren Ausgaben der Besucher die weniger verkauften Tickets ausgleichen - ja sogar in Summe die Einnahmen übertreffen.
 
Das ist natürlich eine wertvolle Erkenntnis, wenn man durch weniger Besucheraufkommen nicht nur die Zufriedenheit der Gäste erhöht, sondern auch noch mehr Gewinn erzielen kann.
 
Es bleibt fraglich, ob das 1:1 auch auf das PHL zutrifft, da dass Konzept in Liseberg ein wenig anders ist - aber es zeigt einmal deutlich, dass lange Schlangen die Pro-Kopf-Ausgaben pro Besucher verringern. Und ich denke, das liegt nicht nur daran, dass sie weniger Zeit/Möglichkeiten haben, Geld auszugeben - sondern die Höhe der Ausgaben werden generell eng mit der Kundenzufriedenheit verknüpft sein.
 
Hier ist der Artikel mit entsprechendem O-Ton von Geschäftsführer Andreas Andersen: https://www.parkerlebnis.de/liseberg-hoechster-gewinn-aller-zeiten-2022_157777.html

Alte Regel: Wer in der Q steht gibt kein Geld aus!

Macht in meinen Augen aber auch Sinn: Wenn ich pro Attraktion 90 min anstehen muss, will ich erst Recht keine Zeit mit Essen verlieren. Wenn überall 5 min angeschlagen sind, setze ich mich gerne entspannt in ein Restaurant.

Der Express hat heute (aus welchem Anlass auch immer) einen Artikel über den Film „Adrenalin“ und das Phantasialand veröffentlicht. Alles ein wenig nostalgisch und mit einer Bilderstrecke schöner und informativer, als ich es vom Express erwartet hätte: https://www.express.de/nrw/der-legendaere-tv-film-der-im-phantasialand-spielt-449890?cb=1676128879876
 
Was ich noch nicht wusste, dass es wohl eine englischsprachige Fassung des Films gibt, die wohl in den USA auf HBO lief. 

Der Fr. 19.5. ist Brückentag nach Christi Himmelfahrt und ist momentan der einzige Tag (neben zwei Samstagen im April) der jetzt auf 38 Euro angehoben wurde.
 
Eigentlich wollten die doch auch die weiteren Tage freischalten, soweit ich mich erinnere. Noch gibt es aber keine Tickets ab September- wobei wahrscheinlich auch nur wenige so früh für den Herbst/Winter buchen würden.
 
Zu dem Thema Auslastung steuern, gibt es einen interessanten Artikel auf Parkerlebnis.de: In Liseberg hat man jetzt die Erfahrung gemacht, wenn man weniger Besucher reinlässt, so sind die Pro-Kopf-Ausgaben im Park höher, als bei einer höheren Auslastung. Das ganze geht sogar so weit, dass die entsprechend höheren Ausgaben der Besucher die weniger verkauften Tickets ausgleichen - ja sogar in Summe die Einnahmen übertreffen.
 
Das ist natürlich eine wertvolle Erkenntnis, wenn man durch weniger Besucheraufkommen nicht nur die Zufriedenheit der Gäste erhöht, sondern auch noch mehr Gewinn erzielen kann.
 
Es bleibt fraglich, ob das 1:1 auch auf das PHL zutrifft, da dass Konzept in Liseberg ein wenig anders ist - aber es zeigt einmal deutlich, dass lange Schlangen die Pro-Kopf-Ausgaben pro Besucher verringern. Und ich denke, das liegt nicht nur daran, dass sie weniger Zeit/Möglichkeiten haben, Geld auszugeben - sondern die Höhe der Ausgaben werden generell eng mit der Kundenzufriedenheit verknüpft sein.
 
Hier ist der Artikel mit entsprechendem O-Ton von Geschäftsführer Andreas Andersen: https://www.parkerlebnis.de/liseberg-hoechster-gewinn-aller-zeiten-2022_157777.html