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Danke für den Tipp mit dem Bändchen. Könnte mich bei meinem Sohn bald vor solchen Situationen bewahren. Er ist jetzt 1,26m und wartet sehnsüchtig auf die fehlenden 4cm.

Ich muss aber auch sagen, dass die Messlatten im PHL irgendwie anders ticken als bei unserem Arzt bzw. daheim der Zollstock. Zuhause war meine Tochter 1,30 mit Schuhen, beim Kinderarzt 1,28m ohne Schuhe und im PHL fehlten mit Schuhen immer noch 1,5 cm. Da kannst du dich drauf einrichten. 

Meinem Sohn (gerade 6) fehlen noch ein paar Millimeter.
Nachdem er im Urlaub Anubis im Plopsaland gefahren ist, will er jetzt auch mit Taron fahren.

Die Messlatten der Mitarbeiter haben leider etwas Toleranz in die falsche Richtung.

Sicherheit geht vor... so ist es halt. Am Ende gibts noch Anklage weil sich das Kind wegen der "nicht ausreichenden Größe" wehgetan hat. Solche Leute gibt es. Erst rummeckern, dann doch dürfen, und später wieder Meckern.


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Eine schöne Aussage die ich mal dazu gehört habe: Die Eltern die um jeden Millimeter feilschen schreien am lautesten wenn das Kind aus der Bahn fliegt. 

Ist zwar dezent überspitzt formuliert, aber ich denke der Punkt ist verständlich.

Taron ist in Sachen Intensität auch dezent etwas anders als z.B. Anubis oder BlueFire; letztere fährt sich im Vergleich dazu wie eine Kinderachterbahn. Dass der Park die Größenvorgaben des TÜV umsetzt ist denke ich verständlich.

Wenn du dir sicher bist dass der Kleine 1,30 ist: Lass ihn im Gästeservice messen, dort gibt es eine Plane Unterlage, und lass ihm ein Bändchen mit der Größe geben. Damit sollte eigentlich kein Problem mehr mit Taron geben. 

 

Was ich mich nur immer Frage: Schließen die Bügel enger wenn ein Elternteil daneben sitzt oder warum sinkt die Mindestgröße um 10cm wenn ein Erwachsener (kein Elternteil) daneben sitzt?

Bevor hier Missverständnisse entstehen: Ich bin weit davon entfernt, um jeden Millimeter zu feilschen oder gar mich zu beschweren. Sobald mein Sohn groß genug ist und er Taron fahren möchte, kann er es tun. Und er sieht das auch ganz locker, dass er jetzt eben noch nicht darf.

 

 

Die Frage von Traker bezog sich wohl eher darauf, das in der SR die Mindestgrösse höher ist als in der normalen Schlange. Auch heute Abend habe ich in der extra Stunde erlebt das zwei Kinder nicht zusammen fahren durften, aber getrennt neben jeweils einem Erwachsenen schon.


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vor 2 Minuten schrieb Sascha Berger:

Die Frage von Traker bezog sich wohl eher darauf, das in der SR die Mindestgrösse höher ist als in der normalen Schlange. Auch heute Abend habe ich in der extra Stunde erlebt das zwei Kinder nicht zusammen fahren durften, aber getrennt neben jeweils einem Erwachsenen schon.


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Hier haben wir schon mal das Prinzip des Baby Switch angewandt: Ein Erwachsener wollte mit 2 Kindern unter 1,40 m  Taron fahren. Die erwachsene Person ist 2x gefahren, jeweils mit einem Kind, Baby Switch mal anders. 

Am Freitag hatte ich ebenfalls 2 Kinder unter 1,40 m, die fahren wollten. Eins fuhr mit mir, das andere Kind hat auf meinen Vorschlag einen Erwachsenen aus dem Single Rider dazu bekommen. Geht auch :)

 

 

Was für ne Erbsenzählerei mit der Mindestgeöße die jedes betroffene Elternteil anders interpretiert. Der Mitarbeiter mit dem Winkel hat die Verantwortung also auch das Sagen und gut is. Geht der Pinn über den Kopf bleibt das Kind draußen. Ende der Durchsage. 

vor 47 Minuten schrieb holekiE:

Was für ne Erbsenzählerei mit der Mindestgeöße die jedes betroffene Elternteil anders interpretiert. Der Mitarbeiter mit dem Winkel hat die Verantwortung also auch das Sagen und gut is. Geht der Pinn über den Kopf bleibt das Kind draußen. Ende der Durchsage. 

 

Es ging aber doch darum, dass die Mitarbeiter (Eingang Wartebereich und RideOp) es unterschiedlich interpretieren. Und da kann ich jedes Kind verstehen, das dann enttäuscht ist und auch Eltern, die das "ausbaden" müssen, nach einer Stunde oder mehr Anstehzeit.

Ansonsten bin ja bei dir. Eltern, die ewig diskutieren, dass das Kind doch groß genug ist oder alt genug oder was auch immer, finde ich auch anstrengend. Hier gilt einfach das Hausrecht. Basta.

Hat es vielleicht auch etwas mit der Statur zutun?

Meine Verwandte stellte sich mal mit ihre jüngste bei den Winjas an, größe war glaub ich grad so, aber sie ist so extrem zierlich, man wollte sie lieber doch nicht fahren lassen. Als trost fürs warten gab es für beide einen Quickpass. Aber deswegen frag ich mich, ob auch dies einen Einfluß hat?

vor 1 Stunde schrieb esci:

 

Es ging aber doch darum, dass die Mitarbeiter (Eingang Wartebereich und RideOp) es unterschiedlich interpretieren. Und da kann ich jedes Kind verstehen, das dann enttäuscht ist und auch Eltern, die das "ausbaden" müssen, nach einer Stunde oder mehr Anstehzeit.

Ansonsten bin ja bei dir. Eltern, die ewig diskutieren, dass das Kind doch groß genug ist oder alt genug oder was auch immer, finde ich auch anstrengend. Hier gilt einfach das Hausrecht. Basta.

Habe das ja selber auch erlebt. Vater geht mit drei Kindern oben rein und ignoriert den Mitarbeiter mit dem Messwinkel. Unten an der Bahn wird er dann gemessen und zwei Zentimeter zu klein befunden. Fünf Minuten Diskussion und Kind muss mit Papa raus. 

Hätte der Vater vorher die Größen gelesen und hätte er den ersten Winkel nicht ignoriert wäre das Kind nicht traurig gewesen. 

Ergo: Elern sind (fast immer) schuld

Wobei es aufgrund des Bodens selbst wenn man oben messen lässt knapp werden kann. Durch den etwas unebenen Boden können schnell mal 2mm dazu kommen oder abgezogen werden, wenn das Kind gerade so 1,30m ist macht das den Entscheidenden Unterschied aus. 

So etwas ähnliches habe ich im Hansapark beim Fluch von Novgorod gemerkt: Dort ist am Einstieg eine kleine Metallkante die vl. 2mm hoch ist. Ein MA (scheinbar neu) hat ein Kind was gerade groß genug war gemssen, den Messstab aber auf der Kante angesetzt - schon fehlte das letzte Stück. 

Deswegen ist das Bändchen im Gästeservice die sinnvollste Variante, dort ist der Untergrund auch eben.

Die Single Rider Line wurde heute nicht mehr geschlossen. Die neue Lösung scheint wohl zu sein, dass der Zugang nun an vollen Tagen über die kleine Holzbrücke erfolgt. Der direkte Weg wird dann per Seil abgesperrt. Eine gute Idee meiner Meinung nach. So läuft die Masse nicht mehr direkt darauf zu.

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